Radio Westerwald : ON AIR >> Flashplayer in eigenem Fenster öffnen <<

 B Itunes B Mediaplayer B phonostar Logo radioDE

Keramikmuseum WesterwaldDie Alexander-Tutsek-StiftungStiftung aus München wird sich mit Stipendien in Höhe von insgesamt 750.000 Euro auch an der Förderung von keramischen Ausbildungsstätten in Höhr-Grenzhausen beteiligen.

Im Rahmen der Feierstunde im Keramikmuseum Westerwald informierten die Koblenzer BBS, FS, HS und Uni, welchem Umfang und mit welcher Intension die Alexander Tutsek-Stiftung München, die Einrichtungen in Höhr-Grenzhausen und Koblenz gezielt mit finanziellen Zuwendungen in ihrer jeweiligen Arbeit unterstützen möchte. Konkret vorgesehen ist, die unterschiedlichen Ausbildungsstätten keramischer Berufe und Hochschulstudiengänge nachhaltig zu stärken, um eine gesteigerte Wahrnehmung hierfür bei jungen Menschen und aber auch bei den jeweiligen Wirtschaftsunternehmen und –verbänden zu erzielen.

20161011 BadMarienbergGlasfaserDie Verbandsgemeinde Bad Marienberg ist eine der ersten, die ihn im Westerwald-Kreis hat: den Anschluss der Ortsgemeinden und Stadtteile an das Kabel-Glasfasernetz. Ein Grund zum Feiern findet Jürgen Schmidt, Bürgermeister der Verbandsgemeinde, denn schließlich sei die Geschwindigkeit des Internets heute ein wichtiger Standortfaktor für Gewerbe und Privat. Seine Freude ist verständlich, denn in seiner Verbandsgemeinde liegt die Übertragungsgeschwindigkeit bereits heute bei 100 Megabit pro Sekunde. Durch den Anschluss der Kabel-TV-Netze an das Glasfasernetz kann diese noch weiter erhöht werden.

20161007 pol ppko 28 menschen zum kavalier der strasse ausgezeichnetKoblenz (ots) - Seit vielen Jahren ehren das Polizeipräsidium Koblenz, die Rhein-Zeitung und der ADAC -Mittelrhein in einer gemeinsamen Aktion Menschen, die im alltäglichen Straßenverkehr nicht weggeschaut, sondern in besonderer Weise mit Zivilcourage und Tatkraft anderen geholfen oder sich besonders partnerschaftlich und rücksichtsvoll verhalten haben. Anlässlich der 57. Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tageszeitungengen fand die Ehrung in diesem Jahr auf der Festung Ehrenbreitstein statt. 28 "Kavaliere der Straße" wurden in einem sehr festlichen Rahmen und einem besonderen Ambiente geehrt und ausgezeichnet.

In den kommenden Wochen verlegt die enm einen Teil der Mittelspannungsfreileitung in Rehe unter die Erde. Diese sogenannte Verkabelung wurde durch den Neubau einer Halle der Firma Abus, über deren Gelände die Freileitung verlief, nun notwendig.
 
Die Bauarbeiten dazu beginnen am 10. Oktober und dauern voraussichtlich bis Ende November an. Betroffen sind, neben dem Gelände der Firma Abus, die „Heimstraße“ und der „Buchenweg“. Hier kann der Fußgängerweg zeitweise nicht genutzt werden, da die Kabel in den Gehweg verlegt werden. Für die Anwohner ist der Zugang zu ihren Grundstücken während der Bauarbeiten tagsüber leicht eingeschränkt.

Im Jahr 2015 belief sich die Zahl der dem Kreis neu zugewiesenen Flüchtlinge auf 1.872 (davon im ersten Halbjahr 522 und im zweiten Halbjahr 1.350) allein im letzten Quartal 2015 kamen 940 Menschen. Die Neuzuweisungen im Jahr 2016 belaufen sich mit Stand Ende September auf bisher 998 Menschen.

Mit Stand 15.09.2016 hatte der Westerwaldkreis bei den unbegleiteten minderjährigen Ausländern nach der Landesquote ein Aufnahmesoll von 154 Personen. Davon waren 135 da. In Einrichtungen untergebracht sind davon 77. Weitere 12 leben in deutschen Gastfamilien und 46 sind bei ihren Verwandten untergebracht. Rein rechnerisch wären also noch 15 Personen aufzunehmen. Zugeteilt ist davon aber noch keiner.

20161007 pol ppko koblenz polizeipraesident wolfgang fromm begruesst neue mitarbeiterinnern und mitarbeiterKoblenz (ots) - Am 6. Oktober 2016 haben 49 Beamtinnen und Beamte ihren Dienst bei den Dienststellen des Polizeipräsidiums Koblenz aufgenommen. Polizeipräsident Wolfgang Fromm begrüßte die neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am 07.10.2016 offiziell im "Haupthaus" seiner Behörde. Für das Polizeipräsidium Koblenz ist dieser Personalausgleich ein wichtiger Schritt zur Erhaltung der Leistungsfähigkeit der Dienststellen, die durch Versetzungen, Pensionierungen oder Langzeiterkrankungen dieses Personalersatzes bedurften.