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20161114 Prinzenpaar RansbachDie närrischen Oberhäupter der Stadt Ransbach-Baumbach für die bevorstehende Karnevalssession, haben sich pünktlich zum Karnevalsauftakt bei Bürgermeister Michael Merz und seinem Ersten Beigeordneten Berthold Steudter vorgestellt. So werden die Raasber Möhnen von Ingeborg I. aus der Möhnenmanege, mit bürgerlichem Namen Ingeborg Milles, als Obermöhn durch die Kampagne geführt. Foto: Gemeinsam mit den künftigen Oberhäuptern und Mitgliedern der jeweiligen Vorstände, stießen Michael Merz und Berthold Steudter auf die Karnevalssession 2017 an.

Im Rahmen der Richtlinien zur Sportförderung im Westerwaldkreis unterstützt der Kreis jugendliche Talente im Wettkampfsport nach Fachverbänden entsprechend dem Vorschlag des Sportkreises. Ebenso sollen Projekte, Sportvereine mit herausragender Jugendarbeit sowie einzelne SpitzensportlerInnen mit unzureichender Kaderförderung bezuschusst werden. Die diesjährige Gesamtförderung beläuft sich auf 76.000 Euro.

Mit der Fortschreibung des Schulentwicklungsplanes des Westerwaldkreises vom Dezember 2008 wurde der Beschluss gefasst, das Private Gymnasium Marienstatt (PGM) zur G8-GTSEinrichtung umzuwandeln. Diese Maßnahme war Teil der das Kreisgebiet umfassenden Planung bezüglich der Verteilung von G8und G9-Gymnasien. Bereits im Mai 2009 beschäftigten sich der Kreisausschuss sowie der Ausschuss für Schulen, Kultur und Sport konkret mit der Thematik G8-GTS im Westerwaldkreis. Dabei wurde vor dem Hintergrund der (auch heute noch bestehenden) Vertragslage beschlossen, dass der Westerwaldkreis den Schulträger des PGM bei der Antragstellung für die Umwandlung zum G8-GTS-Gymnasium unterstützt und auch die notwendigen Baumaßnahmen finanziell fördert.

Der Kreistag hat in seiner Sitzung am 20. März 2015 im Rahmen der Fortschreibung des Schulentwicklungsplanes empfohlen, eine Raumbedarfsanalyse für das (inoffizielle) Schulzentrum Westerburg im Bereich der allgemeinbildenden Schulen durchzuführen.
Die Verwaltung hat dieses Anliegen aufgegriffen und einen gemeinsamen Termin mit allen Schulleitungen und der Verbandsgemeinde Westerburg als Schulträger der Grundschule und der Realschule plus koordiniert. Dazu wurden auch die außerhalb des eigentlichen Schulzentrums gelegene Berufsbildende Schule (BBS) und die Freie Montessori-Schule eingeladen.

Die Realschule plus und Fachoberschule in Hachenburg entstand zum 01. August 2012 durch die Verschmelzung der Graf-Heinrich-Realschule plus in Trägerschaft des Westerwaldkreises und der Realschule plus in Trägerschaft der Verbandsgemeinde Hachenburg. Mit dieser Zusammenlegung entfiel der bisherige, seit 1989 bei der Kreisschule gebräuchliche Name. Seitdem heißt die vereinigte Einrichtung offiziell „Realschule plus und Fachoberschule Hachenburg“.

Ort Hohr Schulzentrum01Einrichtung und Ausstattung der sechs naturwissenschaftlichen Räume im Schulzentrum Höhr-Grenzhausen sind nicht mehr zeitgemäß. Zwei der Säle sind noch mit aufsteigendem Gestühl versehen, welches moderne Unterrichtsmethoden wie Gruppenarbeit unmöglich macht. Zudem befinden sich die inzwischen über vierzig Jahre alten Räume in einem verbesserungswürdigen Zustand. Daher soll dieser Bereich in technischer Hinsicht und von der Möblierung her auf den aktuellen Stand gebracht werden. Dazu gehört auch, dass vier der Räume mit multifunktionaler Deckenversorgung versehen werden. Die Maßnahme muss (voraussichtlich in 2017) Schritt für Schritt erfolgen, um ein Weiterführen des Unterrichts nicht zu gefährden. Die Gesamtkosten werden auf ca. 500.000,€ taxiert und sind im Verwaltungsentwurf des Haushaltes 2017 berücksichtigt.