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Bogel (ots) - Der 20-jährige Fahrer eines schweren Traktors befuhr in der Gemarkung Bogel einen geteerten Feldweg. Als er die Landesstraße 333 überqueren wollte um auf der gegenüberliegenden Straßenseite auf einen anderen Feldweg aufzufahren, kam es zum Zusammenstoß mit einem sich ordnungsgemäß von links nähernden Pkw. Die Fahrzeuge trafen dabei so unglücklich aufeinander, dass die 53-jährige Beifahrerin noch im Pkw verstarb. Die junge Fahrerin des Pkw wurde schwer verletzt, der Fahrer des Traktors leichter verletzt. Aufgrund umfangreicher Bergungs- und Ermittlungsarbeiten musste die L 333 zwischen Bogel und Niederwallmenach für ca. fünf Stunden gesperrt werden.
Merkelbach (ots) - In der Zeit von Freitag, 28.07.2017 - Mittwoch, 02.08.2017, gegen 06.50 Uhr wurde von unbekannten Tätern in Merkelbach, Kapellenweg ein dort abgestellter PKW angegangen. An dem abgestellten schwarzen PKW 3er BMW wurden von den unbekannten Tätern mehrere Radmuttern gelöst. Glücklicherweise wurde der Vorfall von der Fahrzeugbenutzerin rechtzeitig bemerkt, so dass es zu keinem Schadensereignis kam. Wem sind im oben genannten Tatzeitraum im Ortsbereich von Merkelbach verdächtige Personen bzw. Fahrzeuge aufgefallen ? Hinweise bitte unter Tel.: 02662/95580 oder per E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! an die Polizei Hachenburg. Die Polizei Hachenburg weist in diesem Zusammenhang daraufhin, dass bei merkwürdigen Fahrgeräuschen oder ungewöhnlichem Fahrverhalten unverzüglich an geeigneter Stelle gehalten und die Verkehrssicherheit des Fahrzeugs, insbesondere die ordnungsgemäße Befestigung der Räder, überprüft werden sollte. Im Bedarfsfall ist vor der Weiterfahrt eine Fachwerkstatt oder der Pannendienst zu kontaktieren.
Mit der Änderung des Waffengesetzes zum 06. Juli 2017 ist auch eine Amnestieregelung für unerlaubt in Besitz befindliche Waffen und/oder Munition verbunden. Demnach ist es bis zum 01. Juli 2018 möglich, unerlaubt besessene Waffen und/oder Munition straffrei an die zuständige Waffenbehörde oder eine Polizeidienststelle zu übergeben.
Die Lebensmittelkontrolleure des Westerwaldkreises sind derzeit intensiv auf der Suche nach Eiern aus den Niederlanden und Deutschland, die mit dem Breitspektrum Insektizid Fibronil belastet sein können. Auch in drei hiesigen Märkten sind inzwischen Eier der betroffenen Chargen aufgetaucht, die aber bereits von Betreiberseite aus dem Verkehr gezogen wurden. Das Aldi Süd Zentrallager hat vorsorglich alle Eier aus dem Verkauf genommen, die übrigen Märkte sind durchweg gut informiert und stehen in engem Kontakt zu ihren jeweiligen Zentrallagern, um eine Auslieferung belasteter Eier an die Kundschaft zu vermeiden. Einen gewissen Nachholbedarf, was die Information über die Problematik angeht, konnten die Kontrolleure in einem Markt sowie in einer Großbäckerei feststellen. Aber auch diese Betriebe sind inzwischen um Zertifikate der Vorlieferanten bemüht, aus denen sich die Unbedenklichkeit der angelieferten Chargen ergibt. Foto: Symbolbild
Am 7. August 2017 werden die in Rheinland-Pfalz von Landkreisen oder kreisfreien Städten mit der Auslösung beauftragten Integrierten Leitstellen um 11.00 Uhr das ergänzende Katastrophenwarnsystem KATWARN erneut auf dessen Funktionsfähigkeit testen.
Die Erfahrungen aus den letzten Probealarmen haben gezeigt, dass die Bevölkerung in Rheinland-Pfalz immer sensibler für das Thema „Warnung und Information“ wird und auf in der Presse angekündigte Probealarme sehr aufmerksam reagiert.
Koblenz (ots) - Seit dem 02.08.2017, 14:30 Uhr, wird die 83-jährige Edith Anna Lersch, Bewohnerin des ISA Seniorendomizils Laubenhof in Koblenz-Güls, Gulisastraße 122 vermisst.
Ein intensive Absuche des Seniorenheims, des näheren Umfelds und ehemaliger Wohnanschriften führte bisher nicht zum Auffinden der Vermissten.
Die Vermisste wird wie folgt beschrieben: altersgemäße Erscheinung ca. 165 cm groß schlank Brillenträgerin kurze Haare trotz beginnender Demenz noch gut zu Fuß bekleidet mit rotem Strickpulli, grauer Hose, vermutlich Handtasche, ggf. etwas Bargeld, kein Handy.
Hinweise nimmt jede Polizeidienststelle entgegen.