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Eines der bekanntesten Kirmesfeste der Region feiert am dritten Juliwochenende Geburtstag. Hierzu konnte der Vereinsring Sessenhausen die musikalischen Highlights in Sachen Show und Stimmung der vergangenen Jahre für ein Programm der Extraklasse engagieren. Mit SIDEWALK, Sepp und die Steigerwälder Knutschbär’n, dem Tal Ötzi und DJ Jens Hennemann präsentieren die Sessenhäuser ein absolutes Top-Programm! Gleichzeitig können sich die Besucher über einen neu gestalteten Festplatz samt großem Zelt freuen.
Auf einem selbstgebauten Floß die Lahn flussabwärts treiben und die Freiheit genießen ist zumindest für einige Ältere ein Jugendtraum. Damit es nicht nur beim Traum bleibt, haben die Jugendpflegen aus Limburg, Weilburg, Weilmünster und Hünfelden unter der Leitung des Jugendbildungswerks Limburg-Weilburg im Rahmen des Jungenarbeitskreises bereits zum zweiten Mal ein Floßbauwochenende angeboten. 21 Jugendliche aus dem Landkreis Limburg-Weilburg bauten für die Fahrt zwei Flöße aus Europaletten, Balken, Tonnen und Spanngurten. Gefragt war neben handwerklichem Geschick auch ordentlich Kraft, denn jedes Floß brachte stolze 350 Kilogramm auf die Waage. Bevor die zwei Flöße in See stechen konnten, wurden sie zunächst von einem Mitarbeiter des Wasserschifffahrtsamtes Koblenz auf ihre Seetauglichkeit überprüft.
Musikalisches Talent ist ein besonderes Geschenk und es zu entdecken und zu fördern ist eines der Ziele, denen sich die Musikschule des Kreises Altenkirchen verschrieben hat.
Zum Schuljahresende kamen daher im Foyer des kulturWERKwissen und einen Tag später im Wilhelm-Boden-Saal der Kreisverwaltung junge Talente aus allen Klassen der Musikschule zu den Begabtenkonzerten zusammen. Sie zählen zu den besonderen Highlights im Schuljahr der Musikschule. Die Konzerte sind zugleich Prüfungskonzerte für die Aufnahme in die begrenzten Plätze der Begabtenförderung der Musikschule.
Traditionelle Musik aus Orient und Okzident.
Maria Kaplan und Markus Wach trafen sich über ihre gemeinsame Liebe zur Musik. Maria lernte schon als Kind traditionelle aramäische Gesänge von ihrem Vater. Markus studierte Kontrabass und spezialisierte sich mit der Zeit auf Lauteninstrumente aus dem Nahen Osten und den dazugehörigen Musiktraditionen. Gemeinsam interpretieren sie teils jahrhundertealte Gesänge der aramäischen Musik und komponieren eigene Musik, die oft durch musikalische Traditionen des Nahen Ostens inspiriert ist.
Die Konzerte finden im Rahmen des Kultursommers Mittelhessen 2019 statt.
1. Konzert 19.00h
2. Konzert 20.30h Ticket je 16€
Zudem vermitteln die Höhlenführer den Besuchern alles Wissenswerte rund die Schauhöhle und der Tropfsteinvielfalt im schönsten Licht. Sitzgelegenheiten sind während des Konzerts vorhanden. Dauer jeweils ca. 1,5 Stunden. begrenzte Teilnehmerzahl.
Denken Sie unbedingt an warme Kleidung und feste Schuhe.
Infos zu Tickets hier: www.schauhöhle-breitscheid.de Tel.: 0231-9172290
Oder während den Öffnungszeiten direkt an der Höhlenkasse Telefon: 02777-911 93 89 (Schauhöhle Breitscheid)
Bereits zum 10. Mal in Folge hat das Kreisjugendamt Altenkirchen in Kooperation mit der Jugendpflege der Verbandsgemeinde Betzdorf-Gebhardshain und den Sportfreunden Wallmenroth einen Inliner-Sicherheitskurs angeboten.
Die teilnehmenden Kinder und Erwachsenen wurden zunächst über die richtige Schutzausrüstung informiert. Danach begann für die Gruppe der praktische Teil mit leichten Aufwärmübungen. Anschließend übten die Teilnehmenden unter fachkundiger Anleitung bewusstes Fallen, wirkungsvolle Bremstechniken, Fahren im Kurvenlauf und Hindernisfahrten. (Kreisverwaltung Altenkirchen)
Limburg-Weilburg. Das Wetter strahlte mit den Menschen um die Wette: Beim bundesweiten „Tag der Architektur“, der in diesem Jahr unter dem Motto „Räume prägen“ stand, bot das neue Oberlahnbad in Weilburg mit seiner gelungenen Architektur interessante Einblicke. Architekt Matthias Losacker führte gemeinsam mit seinem Team an zwei Tagen umfangreiche Führungen durch. Das Oberlahnbad war eines von 76 Bauwerken in Hessen, das die Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen als Beispiele gelungener Alltagsarchitektur ausgewählt hatte. Morgens durften die Besucherinnen und Besucher in die Themen Sauna, Technik, Badewassertechnik und Belüftung eintauchen, nachmittags ging es um Städtebau, Schwimmbadtechnik sowie Keller und Bistro mit Außenbewirtung. „Modernes Bauen definiert das Spiel geometrischer Volumen und Licht“, erläuterte Losacker. Der Bau eines Hallenbades mitten in einer Stadt sei eine große Herausforderung, das Bad zugleich aber auch ein besonderes Bauwerk. Auch Landrat Michael Köberle und sein Vorgänger Manfred Michel waren im Rahmen eines kleinen Empfangs in Weilburg zu Gast.