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Wellnessnachmittag für Frauen ! am Montag, 19. November ab 16:00 Uhr

Achtsamkeit, Entspannung, Entschleunigung und Entgiftung, diese Wörter hört man in aller Munde. Im hektischen Alltag ist oftmals für „Frau“ keine oder kaum Zeit dazu. Die Gleichstellungsbeauftragte der Verbandsgemeinde Westerburg hat ein attraktives Angebot ausgearbeitet, bei der Frau die Seele baumeln lassen, Kraft tanken, entspannen und entschlacken kann.

Leistungen :
Begrüßungsgetränk, Eintritt in den Wald & Wiesen Spa, Nutzung des Fitness-Raumes, Nutzung von Bademantel, Badeschuhen, Hand- und Saunatüchern, Aqua-Fitness, Entschlackungs-Peeling zur Eigenanwendung, gemeinsames Abendessen „Detox-Salat“. Tee und Wasser im Wald- und Wiesen-Spa sind ebenfalls frei. Preis pro Person: 39 €
Optional kann eine 25-minütige Rückenmassage mitgebucht werden. Kosten hierfür 35 €
Anmeldung telefonisch unter 02663/291490 oder per E-Mail unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

Die Gleichstellungsbeauftragten des Westerwaldkreises und der Verbandsgemeinden Hachenburg, Rennerod und Westerburg laden zu einer Fahrt nach Frankfurt am 18. Dezember 2018 ein, um die Jubiläumsausstellung „Damenwahl - 100 Jahre Frauenwahlrecht“ im Historischen Museum zu besuchen.

Im Mittelpunkt stehen die Frauen, die zur Entstehung der Weimarer Republik und zur Einführung des Frauenwahlrechts 1918/1919 in Deutschland beitrugen. Die Schau richtet eine ganz besondere Perspektive auf diese Frauen am Beginn des 20. Jahrhunderts und ihre Forderungen, Erwartungen und Visionen.
Neben einer Führung durch die Ausstellung gibt es genügend Zeit, auf der Frankfurter Zeil zu schlendern und den Weihnachtsmarkt zu besuchen.
Die Fahrt wird als Busreise mit Zustiegsmöglichkeiten in Hachenburg, Rennerod, Westerburg und Montabaur durchgeführt, die Kosten betragen 25 Euro zuzüglich ca. 10 Euro für Eintrittsgelder.

Ausführliches Programm, Information und Anmeldung bei der Gleichstellungsbeauftragen der VG Westerburg, Nina Engel, telefonisch 02663/291490 oder per E-Mail

Auch im nächsten Jahr bietet der Westerwald-Verein e.V. seinen Mitgliedern und auch Nichtmitgliedern eine attraktive Mehrtagestour in die Bundeshauptstadt und Weltmetropole Berlin an. Die Fahrt findet statt vom 06. bis 10. Juni 2019 (über Pfingsten). Natürlich steht nicht nur eine große 5-stündige Stadtrundfahrt auf dem Programm, sondern es werden u.a. auch das Reichstagsgebäude und das Bundeskanzleramt in Berlin besichtigt. Darüber hin- aus erhalten die Berlinbesucher bei der Besichtigung des Bundestages viele Informationen über das Parlament.
Mit dem Westerwald-Verein werden Sie alles Wichtige von Berlin sehen und erleben. Bei Bedarf können vor Ort eine Fahrt nach Potsdam, in den Spreewald oder eine Schifffahrt auf der Spree organisiert werden.
Die Übernachtung und Frühstück erfolgen in einem guten 4-Sterne-Hotel; für individuelle Aktivitäten können die in unmittelbarer Umgebung befindliche U- und S-Bahn genutzt werden. Die Teilnehmer haben genügend Zeit für z.B. einen eigenen Stadtbummel oder Museums- Theater- bzw. Musicalbesuche.
Informationen: Geschäftsstelle des Westerwald-Vereins, Koblenzer Straße 17, 56410 Montabaur (Di., Mi., Do. 8.00 bis 12.30 Uhr), Telefon: 02602/9496690, Fax: 02602/9496691, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!; www.westerwaldverein.de

20181108 Friedensgedenkfeier MontabaurDie Stadt Montabaur und der Westerwaldkreis laden die Bürger gemeinsam zur zentralen Friedensgedenkfeier auf den Hauptfriedhof in Montabaur ein. Am Sonntag, dem 18. November, um 17.30 Uhr, wird auf dem „Ehrenhain 1939/45 Westerwald“ der Opfer der Kriege gedacht. Dazu wird der Friedhof feierlich mit Kerzen und Fackeln beleuchtet. Vertreter von Stadt, Kreis und Kirche gedenken der Opfer und appellieren, sich für Frieden in unserer Zeit einzusetzen. Für den musikalischen Rahmen sorgen der Musikverein Horressen und ein Gesangsensemble. Weitere Mitwirkende sind die katholische Kirchengemeinde, das Mons-Tabor-Gymnasium, die Schützengesellschaft St. Sebastianus, die Freiwillige Feuerwehr Montabaur sowie Vertreter der Bundeswehr.

20181108 Dreikonigshaus BadMarienbergHAHN AM SEE. Mit einem „Feierabend-Gottesdienst“ in der Kirche und einem sich anschließendem Stehempfang hat Pfarrer Ralf Hufsky das neugebaute Dreikönigshaus eingeweiht. Namensgebendes Motiv ist das Bild der Heiligen Drei Könige am Hochaltar in der Kirche gewesen. In seiner Predigt betrachtete Pfarrer Hufsky das von einer alten Legende geprägte Altarbild und leitete aus der Tradition eine Zukunftsvision ab. „Da ist ein Mann mit einem grauen Bart, ein Mann mit einem braunen Bart, und der Vertreter aus Afrika: ohne Bart und jugendlich.“ Die Legende besage, die Heiligen Drei Könige seien in den drei Mannesaltern gewesen. „Der Jüngling, der gerade erwachsen geworden ist, der nach vorne schaut, der junge Mann, der Kinder hat und im Leben steht, und der Greis, der zurückschaut auf das, was gewesen ist und den anderen hilft.“ So wünscht sich Hufsky, das der neue Treffpunkt des Kirchorts ein Platz werde, an dem Jung und Alt willkommen sind: „Die Kommunionkatechesen genauso wie vielleicht später eine Krabbelgruppe, die Senioren, wenn sie nicht im Gemeindezentrum sind, bei uns natürlich genauso wie die anderen.“ Das Dreikönigshaus stelle keine Konkurrenz zum Gemeindehaus oder zu den Wirtshäusern dar, sondern solle durch die pfarrlichen Veranstaltungen zu einem Haus „voller Leben“ werden. Vermietet werde es aber nicht, so Hufsky abschließend.

20181107 Ausstellung Herz verschenkenDie Ausstellung „Herz verschenken“ ist vom 6. bis zum 26. November im Kreisgesundheitsamt und im Foyer der Kreisverwaltung in Montabaur zu sehen. Zum Thema „Organe spenden – Leben retten“ hat die Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz diese Ausstellung entwickelt.
Die Fotografien auf Leinwand von Michael Hagedorn portraitieren Menschen, die in verschiedener Weise vom Thema Organspende betroffen sind. Menschen, die eine Organtransplantation erhalten haben, Angehörige von Organspendern und Personen, die auf der Warteliste stehen oder beruflich mit der Thematik zu tun haben. Die Ausstellung zeigt Gesichter und Geschichten, die sich hinter Statistiken verbergen und regt zum Nachdenken über die eigene Haltung an, denn „Organspenden rettet Leben“.
„Trotz großer Anstrengung reicht die Zahl der Organspender nicht aus, um den Bedarf decken zu können. Wir möchten mit der Ausstellung im Kreishaus dazu anregen, sich mit der Thematik auseinanderzusetzen“, macht Obermedizinalrätin Omar, Leiterin des Gesundheitsamtes, deutlich.
Der Besuch der Ausstellung ist kostenfrei.