Service & Lebenshilfe – Ihre Unterstützung bei Radio Westerwald
In unserem Bereich „Service und Lebenshilfe“ bieten wir Ihnen nützliche Informationen, Tipps und Unterstützung zu Themen, die den Alltag erleichtern. Von Gesundheit und Notfalltipps bis zu wichtigen Telefonnummern und allgemeinen Lebenshilfe-Themen – Radio Westerwald sorgt dafür, dass Sie immer gut informiert sind, wenn es darauf ankommt. Egal ob Sie nach wichtigen Kontaktadressen suchen oder praktische Hinweise für den Alltag benötigen, hier finden Sie die Hilfe, die Sie suchen.
Westerwald (shg) „Steh auf und geh“ lautet das Thema des Weltgebetstages 2020, der von Frauen aus Simbabwe vorbereitet worden ist und am Freitag, den 6. März in vielen ökumenischen Gottesdiensten weltweit gefeiert wird. Simbabwe ist ein wunderschönes Land im südlichen Afrika. Seine Nationalparks zeigen eine faszinierende Tierwelt. Die Viktoria Wasserfälle über 1,7 Kilometer Länge und die 1000 Jahre alte Ruinenstadt Great Simbabwe sind Weltkulturerbe. Seit 1980 ist das Land unabhängig. Die Briten waren zuvor die Kolonialmacht. Harte Freiheitskämpfe kosteten tausenden Menschen das Leben. Korruption und Misswirtschaft haben dem Land den Reichtum entzogen. Die Menschen haben wenig, um das tägliche Leben zu bestreiten. Zur Einführung in das Land, die aktuelle Lage und das Thema des Weltgebetstages, zu einer Bibelarbeit und zum Austausch von Vorschlägen der kreativen Gestaltung von Teilen des Gottesdienstes lädt ein Vorbereitungstag im Westerwald ein. Am Samstag, den 18. Januar trifft sich die Vorbereitungsgruppe von 9 bis 12 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus Fehl-Ritzhausen, Bahnche / Am Kindergarten, 56472 Fehl-Ritzhausen.
Hamm/Kreisgebiet. Mit der Einführung des Rechtsanspruchs auf einen Betreuungsplatz für Kinder unter drei Jahren mussten sich die Kindertagesstätten auf die speziellen Bedürfnisse und Entwicklungsaufgaben der neuen Zielgruppe einstellen. Denn kleine Kinder sind nicht einfach nur jüngere Kindergartenkinder, sondern sie haben grundlegend andere Entwicklungs- und Lernbedürfnisse. Seit 2011 wird deshalb die berufsbegleitende Weiterbildung „Fachkraft für Frühpädagogik“ angeboten, ausgerichtet vom Netzwerk Starke Kinder e.V. in Kooperation mit der Kreisvolkshochschule Altenkirchen, dem Sozialpädagogischen Fortbildungszentrum (SPFZ) in Mainz und der Fachberatung des Kreises Altenkirchen. 
Im Rahmen des rheinland-pfälzischen Curriculums erarbeiten die Erzieherinnen unter der Leitung von Renate Niekant vom Netzwerk „Starke Kinder“ sieben Module: Haltung und Rolle der Erzieherin, Bindung und Eingewöhnung, Entwicklungsthemen, Praxismodul Das freie Spiel, Bildungsprozesse und Bildungsanlässe, Praxismodul Beziehungsvolle Pflege sowie Beobachtung und Dokumentation. (Foto: Kreisverwaltung AItenkirchen)
 MONTABAUR. Über insgesamt 3000 Euro aus der „evm-Ehrensache“ dürfen sich drei Vereine aus der Verbandsgemeinde Montabaur freuen. Mit ihrem Spendenprogramm unterstützt die Energieversorgung Mittelrhein (evm) jedes Jahr Vereine und Institutionen aus der Region, wenn es um kulturelle, soziale und gemeinnützige Projekte geht. Am Dienstag, 17. Dezember, übergab Norbert Rausch, Kommunalbetreuer bei der evm, gemeinsam mit Hans Ulrich Richter-Hopprich, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Montabaur, den Spendenbetrag an die begünstigten Vereine. „Alle drei Spendenempfänger leisten einen wichtigen Beitrag für das Gemeinwohl und die Bürger in der Verbandsgemeinde Montabaur und stehen für das Motto der Ehrensache für Kultur, Soziales und Sport“, erklärt Hans Ulrich Richter-Hopprich. „Wir freuen uns, dass wir das Engagement mit der Spende der evm weiter unterstützen können.“
MONTABAUR. Über insgesamt 3000 Euro aus der „evm-Ehrensache“ dürfen sich drei Vereine aus der Verbandsgemeinde Montabaur freuen. Mit ihrem Spendenprogramm unterstützt die Energieversorgung Mittelrhein (evm) jedes Jahr Vereine und Institutionen aus der Region, wenn es um kulturelle, soziale und gemeinnützige Projekte geht. Am Dienstag, 17. Dezember, übergab Norbert Rausch, Kommunalbetreuer bei der evm, gemeinsam mit Hans Ulrich Richter-Hopprich, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Montabaur, den Spendenbetrag an die begünstigten Vereine. „Alle drei Spendenempfänger leisten einen wichtigen Beitrag für das Gemeinwohl und die Bürger in der Verbandsgemeinde Montabaur und stehen für das Motto der Ehrensache für Kultur, Soziales und Sport“, erklärt Hans Ulrich Richter-Hopprich. „Wir freuen uns, dass wir das Engagement mit der Spende der evm weiter unterstützen können.“
Jeweils 1000 Euro gehen an den MGV Mendelssohn Bartholdy 1855 e.V. Montabaur, an die Initiative Flüchtlingshilfe in der Augst und an den SV 1919 Horressen e.V.
Bildunterschrift: Norbert Rausch übergibt den Spendenbetrag gemeinsam mit Bürgermeister Hans Ulrich Richter-Hopprich an die Vereine. 
Quelle: evm/Ditscher.
 Limburg. Weihnachten ist die Zeit des Wünschens und Träumens. Wunschzettel an Christkind und Weihnachtsmann gehören dazu. Ende November konnten die Besucherinnen und Besucher des Limburger Lichtfestivals ganz besondere Wunschzettel schreiben und sie an den Wünsch-Dir-was-Baum auf dem Domplateau hängen. Mit strahlenden Lichtern und Gebetsfahnen aus dem Tibet war der Baum geschmückt und ein echter Hingucker bei der zweitägigen Veranstaltung. Nun, einige Tage vor Weihnachten wurden acht Wünsche, die an den Baum gehängt wurden, erfüllt.
Limburg. Weihnachten ist die Zeit des Wünschens und Träumens. Wunschzettel an Christkind und Weihnachtsmann gehören dazu. Ende November konnten die Besucherinnen und Besucher des Limburger Lichtfestivals ganz besondere Wunschzettel schreiben und sie an den Wünsch-Dir-was-Baum auf dem Domplateau hängen. Mit strahlenden Lichtern und Gebetsfahnen aus dem Tibet war der Baum geschmückt und ein echter Hingucker bei der zweitägigen Veranstaltung. Nun, einige Tage vor Weihnachten wurden acht Wünsche, die an den Baum gehängt wurden, erfüllt.
„Strahlende Kinderaugen sind doch das allerschönste“, sagte Benedikt Faustmann, von der Dr. Fischer Gruppe in Diez. Als er von der Idee des Wünsch-Dir-was-Baumes für das Limburger Lichtfestival hörte, war der Hauptsponsor der Veranstaltung, direkt begeistert. „Das sind so herzliche Wünsche, die ich gerne erfülle. Viele haben nicht nur an sich selbst, sondern auch anderen wie ihre Geschwister gedacht“, sagte Faustmann.
Eisenberg und Mainz 18.12.2019 Die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) in Rheinland-Pfalz stellt weitere rund vier Millionen Euro für kommunale Projekte für Kinder und Jugendliche aus sucht- und/oder psychisch belasteten Familien bereit.