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Altenkirchen/Kreisgebiet. Obwohl die Schulen im Kreis für einen Teil der Schülerinnen und Schüler nun wieder geöffnet sind, bleibt das Homeschooling für viele Kinder und Jugendliche sowie deren Eltern weiterhin Alltag für die kommenden Wochen. Den ganzen Tag zu Hause zu sein, kann dazu führen, dass es häufiger zu Streit kommt als im normalen Alltag oder dass Kinder und Jugendliche traurig sind, Freunde nicht treffen zu können. Manchen macht die Situation einfach Angst. Die Schulsozialarbeiterinnen und Schulsoziarbeiter der weiterführenden Schulen im Kreis Altenkirchen machen vor diesem Hintergrund in einer gemeinsamen Aktion darauf aufmerksam, dass sie nach wie vor in den Schulen vor Ort präsent sind und für alle Jugendlichen in der Schule oder im Homeschooling und natürlich deren Eltern und Sorgeberechtigten per Mail, Telefon oder auch persönlich (nach Absprache) erreichbar sind. Die jeweiligen Kontaktdaten sind auf den Webseiten der Schulen hinterlegt. Foto: Die Botschaft ist klar: Das Team der Schulsozialarbeit im Kreis ist auch in Corona-Zeiten erreichbar. (Quelle/Fotos/Collage: Kreisverwaltung Altenkirchen)
Seit Anfang März haben bundesweit rund 750.000 Betriebe Kurzarbeit angemeldet, im Bezirk der Agentur für Arbeit Montabaur sind bislang 2.825 Unternehmen betroffen. Viele nutzen das Instrument zum ersten Mal. Das führt zu Fragen und manchmal auch Unsicherheit, wie die Bundesagentur für Arbeit in vielen telefonischen Beratungen feststellt. Die Themen reichen vom Anzeigeverfahren bis zur Überweisung von Kurzarbeitergeld. Hier sind die Antworten auf häufig gestellte Fragen zu Voraussetzungen, Verfahren und Abrechnung von Kurzarbeit.