Service & Lebenshilfe – Ihre Unterstützung bei Radio Westerwald
In unserem Bereich „Service und Lebenshilfe“ bieten wir Ihnen nützliche Informationen, Tipps und Unterstützung zu Themen, die den Alltag erleichtern. Von Gesundheit und Notfalltipps bis zu wichtigen Telefonnummern und allgemeinen Lebenshilfe-Themen – Radio Westerwald sorgt dafür, dass Sie immer gut informiert sind, wenn es darauf ankommt. Egal ob Sie nach wichtigen Kontaktadressen suchen oder praktische Hinweise für den Alltag benötigen, hier finden Sie die Hilfe, die Sie suchen.
Im Physio Atelier Bad Marienberg können alle Bürgerinnen und Bürger kostenlose Corona-Schnelltests erhalten. Sie erhalten einen 24-Std. gültiges Testzertifikat.
Das Physio Atelier befindet sich in der Bismarckstr. 22 ober halb des NKDs.
Öffnungszeiten aktuell:
Dienstag / Donnerstag 06.00 – 07.00 Uhr und 18.30 – 20.00 Uhr
Freitag 15.00 – 18.00 Uhr
Samstag / Sonntag 10.00 – 15.00 Uhr
Termine sind online buchbar unter www.physio-bad-marienberg.de, telefonisch unter 015154840460. Am Wochenende sind Testungen auch ohne Termin möglich.
Zum Test bitte einen gültigen Personalausweis mitbringen.
Bürgermeister Andreas Heidrich und Stadtbürgermeisterin Sabine Willwacher begrüßten das zusätzliche Angebot zum Testen und wünschten Frau Lena Melchert viel Erfolg und alles Gute. (Quelle VG Bad Marienberg)
Ministerpräsidentin Malu Dreyer und Generalmajor Carsten Breuer besuchen Impflotsenprojekt in Mainz – Mit enger Kooperation im Bund-Länder Krisenstab Pandemie bewältigen
Die Bedeutung von wohnortnahen und niedrigschwelligen Angeboten für die Impfkampagne haben Ministerpräsidentin Malu Dreyer und der Leiter des Corona-Krisenstabes im Bundeskanzleramt, Generalmajor Carsten Breuer, bei einem gemeinsamen Besuch des Projektes „Impflotsen Rheinland-Pfalz“ in Mainz-Mombach herausgestellt. Generalmajor Breuer macht sich heute ein Bild von der Impfkampagne und Impflogistik in Rheinland-Pfalz. Im Mittelpunkt seines Besuchsprogramms steht auch ein Gespräch mit Ministerpräsidentin Malu Dreyer, Gesundheitsminister Clemens Hoch und Impfkoordinator Daniel Stich über die enge Kooperation zwischen Bund und Ländern im Corona-Krisenstab. Mit dem Projekt „Impflotsen Rheinland-Pfalz“ unterstützt die Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.V. (LZG) Kommunen dabei, Menschen mit fehlendem oder unvollständigem Corona-Impfschutz über den Nutzen der Impfung zu informieren und sie zur Annahme eines Impfangebotes zu motivieren. Die Landesregierung unterstützt das Projekt mit rund 740.000 Euro.
Eine aktuelle Auswertung der AOK Reinland-Pfalz/Saarland zeigt, dass im Pandemie-Zeitraum von März 2020 bis November 2021 von den rund 530.000 bei der AOK versicherten Erwerbstätigen 18.844 Beschäftigte mindestens eine Krankschreibung aufgrund einer Covid-19-Diagnose erhielten. Damit sind in den ersten 21 Monaten seit Beginn der Pandemie 3,5 Prozent der AOK-Mitglieder im Zusammenhang mit Covid-19 krankheitsbedingt an ihrem Arbeitsplatz ausgefallen. Die besondere Dynamik des Covid-19-Geschehens in der vierten Welle wird im November 2021 deutlich: Mehr als 13 Prozent aller bisher von Covid-19 betroffenen AOK-Mitglieder (2.464 Beschäftigte) haben eine Arbeitsunfähigkeit allein in diesem Monat erhalten.
Limburg-Weilburg. Ab Montag, 17. Januar 2022, erfolgt im Impfzentrum des Landkreises Limburg-Weilburg eine Umstellung der Öffnungszeiten und der Verfahrensweise: Der Frühtermin für Impfungen ohne Termin von 7 bis 8 Uhr entfällt. Das Impfzentrum ist von 8 bis 20 Uhr geöffnet. Zusätzlich zu den vereinbarten Terminen kann in diesem Zeitraum auch ohne Termin eine Impfung erfolgen. Die vorhandenen Terminvereinbarungen werden jedoch vorrangig behandelt. Diese Verfahrensweise gilt für Erst-, Zweit- und Boosterimpfungen. Termine können unter Terminvergabe Impfung: Landkreis Limburg-Weilburg (landkreis-limburg-weilburg.de) gebucht werden.
Private und öffentliche Arbeitgeber, die im Jahresdurchschnitt 20 und mehr Mitarbeiter beschäftigen, sind gesetzlich verpflichtet, mindestens fünf Prozent dieser Arbeitsplätze mit schwerbehinderten Menschen zu besetzen. Wird diese Vorgabe nicht erreicht, muss eine Ausgleichsabgabe gezahlt werden.
Damit überprüft werden kann, ob die Beschäftigungsquote im Kalenderjahr 2021 erfüllt war, müssen die betroffenen Arbeitgeber bis spätestens 31. März der jeweiligen Agentur für Arbeit ihre Beschäftigungsdaten anzeigen. Das geht am schnellsten auf elektronischem Weg – mit einer kostenfreien Software. Diese steht auf der Homepage www.iw-elan.de unter der Rubrik „Download“ zur Verfügung; sie kann zudem unter „Service“ als CD-ROM bestellt werden. Mit der Software lässt sich auch die Ausgleichsabgabe berechnen.
Die Beschäftigungspflicht gilt auch für Unternehmen, die von Kurzarbeit betroffen waren.
Zu weiteren Fragen und Informationen rund um das Anzeigeverfahren und die Beschäftigungspflicht schwerbehinderter Arbeitnehmer wählen Arbeitgeber die kostenlose Servicenummer 0800 4 5555 20. (Quelle Arbeitsagentur Montabaur)