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ARBEITSAGENTUR HILFT ÄLTEREN ARBEITSSUCHENDEN BEI DER SUCHE NACH EINER NEUEN PERSPEKTIVE

WW. „Mit sechsundsechzig ist noch lange nicht Schluss“, meinte schon vor fast 50 Jahren der unvergessene Udo Jürgens. Für immer mehr Menschen im Westerwald ist das auch im Berufsleben Realität. Sie bleiben länger im Unternehmen, arbeiten aus unterschiedlichen Gründen auch über die Regelarbeitszeit hinaus weiter. Wie sieht es aber im Westerwald aus, wenn Beschäftigte im höheren Alter arbeitslos werden und sie sich über eine Förderung mit arbeitsmarktpolitischen Instrumenten eine neue Perspektive eröffnen wollen? Dem ist der „Senioren- und Behindertenrat (SBW Westerwald“ nachgegangen.

Im Juli 2024 waren im Westerwaldkreis 1.580 registrierte Arbeitslose älter als 50 Jahre, was einem Anteil von 35,3 % aller Arbeitslosen entspricht. Gegenüber dem Vorjahr ist das eine Zunahme von 261 Personen, was einem Plus von 19,8 % entspricht!

Kurs für Ehrenamtliche: „Fresh-up“ in Erster Hilfe 

Altenkirchen. Gerade Menschen, die im Ehrenamt tätig sind, haben regelmäßig Kontakt mit anderen Menschen. Nicht selten kann es dabei auch zu Notfallsituationen kommen, in denen Erste Hilfe nötig ist. Wichtig: Man sollte die eigenen Kenntnisse in Erster Hilfe regelmäßig auffrischen. „Hilfeleistungen sollen trainiert und in regelmäßigen Abständen aufgefrischt werden“, so der Rat von Jörg Gerharz, Ausbildungsbeauftragter des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) im Kreisverband Altenkirchen.