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Völlig unerwartet haben die Anmeldezahlen bei den neuen Fünftklässler/innen deutlich zugenommen. Mit einem Plus von über 25% werden für das kommende Schuljahr so viele Kinder am Gymnasium im Kannenbäckerland aufgenommen wie noch nie seit der Auflösung der gemeinsamen Orientierungsstufe mit der Ernst-Barlach-Realschule.
Dabei ist das Ende der Anmeldephase noch nicht erreicht und es kommen täglich noch weitere Anmeldungen. Besonders erfreut ist man am Gymnasium, dass fast alle Eltern beim Begrüßungsgespräch betonten, dass sie das Ganztagskonzept überzeugt habe und Eltern, die bereits Kinder an der Schule haben, sehr zufrieden damit seien.
Die Bedenken, die Eltern nach den schlechten Erfahrungen mit G8 in den anderen Bundesländern hatten, konnten offensichtlich mittlerweile ausgeräumt werden und die Vorteile des rheinland-pfälzischen G8GTS-Konzepts rücken immer stärker ins Bewusstsein – ein Konzept, das vielen Kindern und auch vielen Eltern entgegenkommt und dessen Umsetzung am GiK sich bewährt hat. (Quelle Gymnasium im Kannenbäckerland)

Mit 200.000 Euro zusätzlichen Fördermitteln wird die Stiftung Rheinland-Pfalz für Kultur den Erhalt der Kultur im Ahrtal unterstützen. Außerdem hat die Kulturstiftung in ihrer jüngsten Vorstandsitzung unter Vorsitz von Ministerpräsidentin Malu Dreyer über zehn weitere Projektförderungen in Höhe von 124.000 Euro entschieden. Zu den geförderten Vorhaben gehören auch Projekte aus dem Rahmenprogramm zur großen Landesausstellung „Der Untergang Roms“, die vom 5. Juni bis 27. November 2022 in Trier zu sehen sein wird.

Jugend forscht: Wie man mit Atemluft Strom erzeugen kann
73 Schülerinnen und Schüler beeindrucken mit Forschergeist – Umweltschutzprojekte stehen hoch im Kurs
WESTERWALD. Lassen sich Luftreiniger auch selbst herstellen? Kann man mit Atemluft Strom erzeugen? Und gibt es einen Weg, aus Äpfeln umweltfreundliche Teller herzustellen? Mit diesen und vielen weiteren Fragen haben sich Schülerinnen und Schüler in den vergangenen Monaten auseinandergesetzt. Beim Regionalwettbewerb von „Jugend forscht“ und „Schüler experimentieren“ konnten sie jetzt die Ergebnisse ihrer Projekte präsentieren – und dabei nicht selten die Fachjurys ins Staunen versetzen. Auch Christian Schröder von der Energieversorgung Mittelrhein (evm) war als Wettbewerbspate begeistert: „Ihr könnt alle stolz auf eure Ergebnisse sein“, sagte er zu Beginn der Preisverleihung, die pandemiebedingt erneut per Livestream im Internet erfolgte.

Drei Landkreise kooperieren: Ausbildungsfibel bringt Unternehmen und Schüler zusammen und hält Potenziale in der Region
Region Westerwald. Es gibt sie, die jungen Menschen, die nach der Schule einfach raus wollen, die eine Luftveränderung brauchen, die es „in die große, weite Welt“ zieht. Und es gibt junge Menschen, in viel größerer Zahl noch, die in ihrer Heimat verwurzelt sind. Diejenigen, die bei Familie, Freunden und im Verein bleiben möchten. Die jungen Menschen, die wissen, dass die Luft manchmal kalt, aber nirgendwo besser ist als im Westerwald. Ihnen stehen in den Landkreisen Neuwied, Altenkirchen und Westerwaldkreis ungezählte Möglichkeiten offen. Betriebe praktisch aller Branchen und Größen suchen künftige Fachkräfte und bilden sie aus. Doch wissen die jungen Menschen auch davon? In der ganzen, großen Bandbreite?

220202 WesterwalderTalente

Während das Verkehrsaufkommen im Bundesdurchschnitt stieg, registrierte der ADAC in Rheinland-Pfalz eine geringere Stau-belastung.

Die Verkehrssituation auf den deutschen Autobahnen stand auch im Jahr 2021 nach wie vor im Zeichen der Corona-Pandemie. Wie die aktuelle ADAC Staubilanz zeigt, stieg die Zahl der Staumeldungen im Vergleich zu 2019, dem letzten Jahr vor der Pandemie, fast wieder auf das Vor-Corona-Niveau. Die Gesamtdauer der Störungen war aber um rund ein Drittel geringer als 2019. Bei der Gesamtlänge der Staus verzeichnete der ADAC sogar ein Minus von 40 Prozent.