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Auch in diesem Jahr lockte der Kinderschutzbund Westerwald Höhr-Grenzhausen e.V. viele Besucher an seinen Stand, wo sie mit alkoholfreien Cocktails versorgt wurden und die Kinder erste Erfahrungen im Töpfern sammeln konnten. 
Besonders die zahlreichen Kinder freuten sich, selbst Ton in die Hand nehmen und kreative Tonkunstwerke schaffen zu dürfen. Einige vertieften sich über einen langen Zeitraum in ihrer Arbeit und strapazierten damit die Geduld ihrer wartenden Eltern.

Die Ergebnisse waren das Warten wert und konnten selbstverständlich von den Künstlern mit nach Hause genommen werden. 
Begleitet wurde das Angebot von der ehemaligen Vorsitzenden Heidi Ramb und der pädagogischen Teamleitung Christel Kaiser, die sich mit Geduld den Kindern widmeten. Der Cocktailstand wurde von ehren- und hauptamtlichen Mitgliedern des Kinderschutzbundes besetzt. Aufgrund des durchwachsenen Wetters kam in diesem Jahr aber immer wieder die Frage nach warmen Getränken auf. Im kommenden Jahr wollen die Verantwortlichen kurz vor dem entsprechenden Wochenende die Wetterlage prüfen und das Getränkeangebot nötigenfalls anpassen.
„Leider war es in diesem Jahr dem Kinderschutzbund nicht möglich, den Stand an beiden Markttagen mit Freiwilligen und Ehrenamtlichen zu besetzen. „Zum einen lag dies daran, dass der Markt am letzten Wochenende der Ferien stattfand und viele potentielle Helfer und Helferinnen im Urlaub waren“, erklärte Sylvia Witzenhausen, die Organisatorin des Stands. „Zum anderen brauchen wir dauerhaft mehr Unterstützung. Wir würden uns über neue Ehrenamtliche sehr freuen.“
In jedem Fall wird der Kinderschutzbund auch im kommenden Jahr versuchen, Präsenz zu zeigen und den Besuchern vielleicht sogar ein neues Angebot machen. „Wir sind die Lobby der Kinder. Wir möchten auch auf dem Keramikmarkt dafür sorgen, dass sie sich willkommen fühlen und das Handwerk näher kennenlernen können“, so Frau Witzenhausen. (Quelle Kinderschutzbund WW)