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Die Flut hat das Ahrtal, aber auch weitere Kreise im Norden von Rheinland-Pfalz schwer getroffen. Tausende Kräfte haben über Wochen hinweg maßgeblich zur Bewältigung des Einsatzes im Juli 2021 beigetragen. Als Zeichen der tiefen Dankbarkeit und Anerkennung für die außergewöhnliche Hilfeleistung und Solidarität stiftet die Landesregierung die rheinland-pfälzische Fluthilfemedaille 2021.

Die rheinland-pfälzische Fluthilfemedaille wird allen Einsatzkräften der Feuerwehren, Hilfsorganisationen im Katastrophenschutz, des Rettungsdienstes, der Polizei und der Psychosozialen Notfallversorgung verliehen. Es handelt sich um rund 50.000 Einsatzkräfte der Blaulichtfamilie, die in Rheinland-Pfalz im Einsatz waren.

Da es der Landesregierung ein ganz besonderes Anliegen ist, ihre große Dankbarkeit und Wertschätzung auch persönlich zum Ausdruck zu bringen, überreichen Ministerpräsidentin Malu Dreyer und Innenminister Roger Lewentz gemeinsam einigen Helferinnen und Helfern stellvertretend für alle eingesetzten Kräfte die Fluthilfemedaille. (Quelle Staatskanzlei Mainz)

Themen Green Deal, Energiesicherheit und Arbeit bei Gesprächen mit dem Vizepräsidenten der EU-Kommission Frans Timmermans, den EU-Kommissaren Nicolas Schmit und Virginijus Sinkevičius sowie der belgischen Energieministerin Tinne Van der Straeten im Fokus

„Die Bedeutung der EU für Rheinland-Pfalz als Land im Herzen Europas war schon immer besonders. Der Krieg Russlands gegen die Ukraine und dessen Folgen für die europäische Sicherheit, die Ernährungssicherung weltweit, die Flüchtlingsunterbringung sowie für die Energiesicherheit der Bürgerinnen und Bürger und der Unternehmen in unserem Land unterstreicht noch einmal besonders die Wichtigkeit der europäischen Solidarität und der europäischen Zusammenarbeit,“ erklärten Ministerpräsidentin Malu Dreyer, Integrationsministerin Katharina Binz und Wirtschaftsministerin Daniela Schmitt anlässlich der auswärtigen Kabinettssitzung in Brüssel.

Dr. Tanja Machalet MdB macht sich für duale Berufsausbildung stark

Den Start in das neue Ausbildungsjahr nahm Dr. Tanja Machalet zum Anlass im Rahmen eines Aktionstages der SPD Landesgruppe im Deutschen Bundestag unter dem Stichwort „Ausbildung“ ein Gespräch mit der Kreishandwerkerschaft Rhein-Westerwald zu führen. Mit Kreishandwerksmeister Rolf Wanja und der Hauptgeschäftsführerin Elisabeth Schubert ging es vor allem um den Fachkräftemangel, die Situation am Ausbildungsmarkt und die Entlastungen für die Betriebe aufgrund der explodierenden Energiekosten.

Die evm-Aktion „Enegieschub“ für Vereine, Projekte und Institutionen in der Region – Gruppen können sich ab 12. September anmelden
KOBLENZ. Nach dem erfolgreichen Auftakt im letzten Jahr startet das Vereinsförderprogramm „Energieschub“ der Energieversorgung Mittelrhein (evm) in die nächste Runde. Insgesamt 18.000 Euro stellt sie erneut bereit, für die sich Vereine, Projekte und Institutionen ab dem 12. September bewerben können. Welche Motivation hinter der Aktion steht, erklärt Marcelo Peerenboom, Pressesprecher der evm: „Nach dem erfolgreichen Start der Aktion im vergangenen Jahr möchten wir auch jetzt wieder Vereinen und Gruppen aus der Region einen Energieschub in Form einer finanziellen Unterstützung geben. Die aktuellen Rahmenbedingungen machen es auch gemeinnützigen Organisationen schwer. Hier möchten wir helfen. Das Engagement der Ehrenamtlichen ist beeindruckend und verdient unsere Anerkennung.“

Fahrrad fahren in der Region Westerwald – Radeln grenzenlos
Region Westerwald. „Wo fehlen im Landkreis Radwege? Welche Strecke muss besser ausgebaut werden? Wie kann man Radfahren sicherer und attraktiver machen – auch der Umwelt und dem Klima zuliebe? Diese Fragen stehen in Mittelpunkt der Radverkehrsplanungen unserer drei Kreisverwaltungen“, so die drei Westerwälder Landräte Dr. Peter Enders (Kreis Altenkirchen), Achim Hallerbach (Kreis Neuwied) und Achim Schwickert (Westerwaldkreis). In der Region Westerwald ist es so wie in wohl allen anderen ländlich geprägten Teilen von Rheinland-Pfalz: die Menschen nutzen im Alltagsverkehr vorwiegend den Pkw, um mobil zu sein, doch das Fahrradfahren – egal ob Hobby-Radler oder Alltagsradler- liegt voll im Trend. Weil das Radfahren eine wichtige Rolle bei der angestrebten Verkehrswende spielen wird, stellt die Gemeinschaftsinitiative Wir Westerwälder gemeinsam mit Projektgruppe, die gleichzeitig auch die Initiatoren sind, den ersten Wäller Fahrradkongress (WFK) unter Federführung des VCD am 15. Oktober im Hotel Zugbrücke in Höhr Grenzhausen vor.

220906 Radkongress

Bilderunterschrift:
Kündigen zusammen den Ersten Wäller Radkongress an (v.l.n.r,):
Dr. Peter Enders (Landrat Kreis Altenkirchen), Thomas Böckling (Sponsor Wäller Radkongress) Uli Schmidt (Initiator des Wäller Radkongresses), Robert Krimphoff (Projektgruppe Wäller Radkongress), Achim Hallerbach (Landrat Kreis Neuwied), Maja Büttner (Geschäftsführerin WW Touristik), Sandra Köster (Wir Westerwälder) und Sebastian Lachermeier (Mediengestaltung Wäller Radkongress), Achim Schwickert (Landrat Westerwaldkreis) war terminlich verhindert