Am Mittwochvormittag entdeckten Zeugen einen weiblichen Leichnam im Elbbach in Hadamar. Die Frauenleiche wurde durch die Feuerwehren aus Hadamar und Niederhadamar aus dem Wasser geborgenen. Nach derzeitigem Ermittlungsstand kann nicht ausgeschlossen werden, dass es sich bei der Frauenleiche um eine, seit dem 28.03.2018 vermisste, 77-jährige Seniorin aus Hadamar handelt. Derzeit liegen keine Hinweise auf eine Straftat vor. Die Limburger Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Todesursache und zur weiteren Identifizierung aufgenommen. Eine Obduktion des Leichnams soll in den nächsten Tagen erfolgen.
Nistertal (ots) - Die Kriminalpolizei Montabaur bittet um Mithilfe: Nachdem es bereits am Abend des 05.12.2017 an einer Tankstelle in der Brückenstraße 17, 57647 Nistertal zu einer versuchten räuberischen Erpressung gekommen ist (wir berichteten), liegen der Polizei nun Lichtbilder des maskierten Mannes zur Veröffentlichung vor. Gesucht wird nach einem ca. 165 cm großen und kräftigen Mann (siehe Fotos). Wer die Person auf den Fotos erkennt oder sonstige Hinweise zur Person geben kann, wird gebeten, sich bei der Polizei in Montabaur zu melden.
Am 24.03.2018 hatten die Wehrführung und der Verein zur Förderung der Freiwilligen Feuerwehr Höhr-Grenzhausen zur Jahreshauptversammlung eingeladen. Wehrführer Frank Kauert begrüßte die Anwesenden, insbesondere die Bürgermeister Michael Thiesen und Thilo Becker, die Alterskameraden, die Jugendfeuerwehr sowie den Wehrleiter Claus Hattenbach.
Der VG-Bürgermeister Thilo Becker begrüßte alle Gäste und thematisierte einige Ereignisse aus dem Jahr 2017. Auch wenn die Zahl der Einsätze in 2017 nicht gestiegen ist, umso Arbeitsintensiver waren diese ausgefallen. Sicherlich einer der Einsätze über die man noch lange sprechen wird, war der Großbrand in Ransbach-Baumbach.
Mit einem leidenschaftlichen Plädoyer setzte sich Dr. Gerald Gaß, Präsident der Deutschen Krankenhausgesellschaft, für den Erhalt der ländlichen Krankenhausstandorte in Rheinland-Pfalz auf Einladung von Dr. Tanja Machalet MdL im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Tanja trifft …“ ein.
Tanja Machalet hatte ins Brüderkrankenhaus nach Montabaur eingeladen. Vor einem interessierten Fachpublikum aus Ärzteschaft, Krankenhäusern, Pflegepersonal, Kassenvertretern und Kommunalpolitikern diskutierten sie und ihr Gast zu Beginn die aktuelle Entscheidung des Gemeinsamen Bundesausschuss (GBA) zu stationären Notfallkliniken. Gaß machte deutlich, dass das Votum gegen die Vertreter aus dem Reihen der Krankenhäuser im Ausschuss zustande gekommen ist. Machalet begrüßte, dass die rheinland-pfälzische Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler angekündigt hat, von den Ausnahmemöglichkeiten, die der GBA zulässt, Gebrauch zu machen, um die stationäre Notfallversorgung vor allem im ländlichen Raum zu garantieren.
Das Friedenslicht aus Betlehem ist in der rheinland-pfälzischen Staatskanzlei angekommen. Pfadfinderinnen und Pfadfinder übergaben die brennende Kerze in Anwesenheit von zahlreichen Mitarbeitenden der Staatskanzlei an Ministerpräsident Alexander Schweitzer. Unter dem Motto „Ein Funke Mut“ setzt das Friedenslicht auch in diesem Jahr ein leuchtendes Zeichen der Verbundenheit. „Mut zu haben, ist eine ganz wichtige Botschaft in einer Zeit, in der sich viele Menschen große Sorgen um die Zukunft machen“, betonte der Ministerpräsident. Das diesjährige Motto mache auf etwas ganz Wichtiges aufmerksam: „Um etwas zu erreichen, muss man nicht selbst das ganz große Rad drehen, sondern aus jedem Funken Mut, der geteilt wird, kann Wichtiges und Gutes entstehen.“
Weiterlesen ...Über 400 Fachkräfte tauschten sich über Folgen von Vernachlässigung aus
Bereits zum 15. Mal hatte das Kreisjugendamt zur jährlichen, interdisziplinären Netzwerkkonferenz zum Schutz von Kindeswohl und Kindergesundheit eingeladen. In diesem Jahr tauschten sich die Interessierten zum Thema „Wenn Fürsorge fehlt – die unterschätzen Folgen von Vernachlässigung“ aus. „Es ist schon toll, wie sich die Veranstaltung in den vergangenen Jahren entwickelt hat. Erstmals haben wir über 400 Anmeldungen erhalten,“ begrüßte Abteilungsleiter Udo Sturm die Teilnehmenden.
Am 25. Oktober 2026 um 20:00 Uhr gastiert Jonathan Zelter mit seinem Programm „Nah & Unplugged 2026“ in der Stadthalle in Ransbach-Baumbach. Der erfolgreiche deutschsprachige Songwriter, bekannt durch Hits wie „Ein Teil von meinem Herzen“ und zahlreiche Gold- und Platinauszeichnungen, hat zudem Songs für Stars wie Roland Kaiser, Peggy March und Patrick Lindner geschrieben. Bei „Nah & Unplugged 2026“ präsentiert Zelter seine Lieder in besonderen, reduzierten Arrangements – mal kraftvoll und intensiv, mal leise und intim – so pur, als würde er direkt im Wohnzimmer spielen. Ein Abend für alle, die Musik mit Tiefgang und Bedeutung schätzen. Karten sind für 40 Euro an der Tickethotline unter 0 64 53 – 91 24 70 sowie online auf www.depro-konzerte.de erhältlich. (depro konzerte)
Die Freiwillige Feuerwehr Holler in der Verbandsgemeinde Montabaur hat einen neuen Wehrführer gewählt: Alexander Wenter übernimmt das Amt von Tobias Rörig, der sich nicht erneut zur Wahl gestellt hatte. Wenter tritt sein Amt zunächst kommissarisch für zwei Jahre an, denn er muss zunächst einige Lehrgänge absolvieren ehe er „richtig“ ernannt werden kann.
Weiterlesen ...Die AOK Rheinland-Pfalz/Saarland startet in das Jahr 2026 mit einem sowohl konstanten als auch attraktiven Beitragssatz unterhalb des durchschnittlichen Zusatzbeitragssatzes der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) und hält ein weiteres Leistungsplus für ihre Versicherten bereit.
Die positive Nachricht für mehr als 1,2 Millionen Versicherte sowie für rund 100.000 Arbeitgeber: Der Beitragssatz der AOK Rheinland-Pfalz/Saarland wird im kommenden Jahr nicht steigen und steht konstant bei 17,07 Prozent. Das hat der AOK-Verwaltungsrat heute beschlossen. Der verlässliche Beitrag setzt sich zusammen aus dem für alle Krankenkassen einheitlichen Beitragssatz von 14,6 Prozent und dem kassenindividuellen Beitrag. Dieser bleibt nach wie vor bei 2,47 Prozent. Damit liegt dieser deutlich unter dem vom Bundesgesundheitsministerium festgelegten Durchschnittswert aller gesetzlichen Krankenkassen, welcher von 2,5 auf 2,9 Prozent steigt.
Die Limburger Ehrenamtsagentur (LEA) hat sich in diesem Jahr erstmals an der Aktion „Weihnachtszauber“ beteiligt, einer gemeinsamen Initiative des Bistums Limburg, JobAktiv und der Jugendkirche Crossover. Ziel der Aktion ist es, Kindern aus der Region, die von Armut oder schwierigen Lebenssituationen betroffen sind, zu Weihnachten eine besondere Freude zu bereiten.
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