Radio Westerwald : ON AIR >> Flashplayer in eigenem Fenster öffnen << |
In der Nacht vom 8. zum 9. September 2017, wurde der Stadt Höhr-Grenzhausen, ein erheblicher Schaden durch Farbschmierereien an den Fassaden der Goetheschule, im Bereich der Pausenhalle und an der alten Sporthalle verursacht. Es wurde Strafantrag bei der Polizeiwache Höhr-Grenzhausen gegen unbekannt gestellt.
Das Multifunktionssportfeld neben der Sport- und Kulturhalle in Holler steht kurz vor der Fertigstellung. Ortsbürgermeister Uwe Meyer und Projektleiter Ralf Kohlhaas von der Verbandsgemeinde Montabaur sind zuversichtlich, dass die neue Anlage in den nächsten sechs Wochen eröffnet werden kann. Noch steht der Bagger auf dem verdichteten Baugelände, das bereits in naher Zukunft ein Spielfeld in der Größe von 32 Metern Länge und 22 Metern Breite werden soll. Am Rand allerdings ist die kleine Zuschauertribüne für etwa 50 Zuschauer schon deutlich erkennbar. Das Multifunktionssportfeld ist entstanden, weil der ehemalige Sportplatz aufgegeben wurde. Die ersten Entwürfe dazu liegen schon seit 2012 in der Bürgermeister-Schublade, dem jetzigen Gemeinderat war es ein großes Anliegen, den Bau zu realisieren.
Nach 17 Jahren in Diensten der Museen im Westerwald GmbH als Leiterin des Keramikmuseums Westerwald in Höhr-Grenzhausen tritt Monika Gass-Pfannkuche nun in den wohlverdienten Ruhestand und überlässt das Ruder ihrer Nachfolgerin Nele van Wieringen. Der Kreisausschuss hat hierzu in seiner jüngsten Sitzung das Benehmen hergestellt. Monika Gass, gebürtige Schwäbin aus Ellwangen/Jagst machte ihr Abitur in Zweibrücken und schloss 1981 ihr Studium der Künstlerischen Keramik an der ehemaligen Hochschule für Bildende Künste – jetzt Universität – in Kassel mit summa cum laude ab. Nach dem Aufbau einer eigenen Werkstatt für künstlerische Keramik und einer Lehrtätigkeit an der Waldorfschule Mannheim übernahm sie im September 2001 die Leitung des Keramikmuseums Westerwald in Höhr-Grenzhausen. Foto Kreisverwaltung: Nele van Wieringen. Ab 2018 neue Museumsleiterin
Die „DON’T DRINK AND DRIVE Academy“ besucht am Mittwoch, den 13. September 2017, von 09:00 Uhr bis 15:00 Uhr die Berufsbildende Schule in Montabaur (Von Bodelschwingh Straße 33, 56410 Montabaur). Im Promille-Fahrsimulator, mit Reaktionstests und im Gespräch auf Augenhöhe wollen geschulte Promoter die Schülerinnen und Schüler über die Gefahren von Alkohol am Steuer aufklären. Die Einsätze der „DDAD Academy“ stehen 2017 unter der Schirmherrschaft des Ministers für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau des Landes Rheinland-Pfalz, Dr. Volker Wissing.
Mudersbach (ots)
Aufgrund von Ablenkung fuhr die 30-jährige Führerin eines PKW Mercedes-Benz am 27.04. gegen 16:30 Uhr auf der B 62 in zwischen Mudersbach und Mudersbach-Niederschelderhütte auf den vorausfahrenden PKW VW eines ebenfalls 30-jährigen Fahrzeugführers auf. Der VW wurde hierdurch auf den wiederum davor fahrenden PKW Ford eines 19-jährigen Fahrzeugführers geschoben, welcher letztlich ebenfalls genug Impuls erlange, noch auf den an vorderster Stelle fahrenden fahrenden PKW Dacia eines 83-jährigen aufzufahren.
Insgesamt wurden durch den Verkehrsunfall drei Personen leicht verletzt, hierunter eine Mitfahrerin der Unfallverursacherin sowie die beiden Insassen des PKW VW. (Quelle Polizei Betzdorf)
RANSBACH-BAUMBACH. Über insgesamt 3.000 Euro aus der „evm-Ehrensache“ dürfen sich sechs
Karnevalsvereine aus der Verbandsgemeinde Rengsdorf-Waldbreitbach freuen. Mit ihrem
Spendenprogramm unterstützt die Energieversorgung Mittelrhein (evm) jedes Jahr Vereine und
Institutionen aus der Region, wenn es um kulturelle, soziale und gemeinnützige Projekte geht. Am
Montag, 22. April, übergab evm-Kommunalbetreuer Norbert Rausch den Spendenbetrag gemeinsam
mit dem Bürgermeister der Verbandsgemeinde Rengsdorf-Waldbreitbach, Hans-Werner Breithausen,
an Vertreterinnen und Vertreter der sechs Karnevalsvereine aus der Region. Dazu Hans-Werner
Breithausen: „Die Vereine setzten sich mit ihren Mitgliedern für die Brauchtums- und Kulturpflege im
Karneval ein. Ein Fest, das in unserer Region eine große Tradition hat und durch die
unterschiedlichen Vereine jedes Jahr ein großartiges Erlebnis für alle Bürgerinnen und Bürger ist.“ (Quelle evm)
Jährlich ist der 30. April der internaonale Tag der gewalreien Erziehung. Deutschlandweit ein sehr wichger Tag für den Kinderschutzbund, denn die Kinderrechte ins Bewusstsein der Menschen zu rufen und die Verantwortung der Gesellscha für gewalreies Aufwachsen von Kindern zu betonen, ist wesentliches Ziel der Organisaon.
Seit dem 1. Januar 2011 ist das Recht von Kindern auf eine gewalreie Erziehung im Bürgerlichen Gesetzbuch verankert. In Höhr-Grenzhausen wurde 2017 der Platz der Kinderrechte eingeweiht, ein künstlerisch gestalteter, zentraler Platz mien in der Stadt, der Sichtbarkeit schaffen soll.
Aber was versteht man heute unter Gewalt?
Mittlerweile ist St. Pauli sein zu Hause und auch seinen Platz in der deutschen Comedy- und
Musiklandschaft hat Bätz endlich gefunden. Doch wenn er von seiner Suche, den Sackgassen
Und Irrwegen berichtet, die ihn aus einem kleinen Eifeldorf in seine neue Heimat gebracht haben,
dann provoziert das bei den Zuschauer*innen ungenierte Lachanfälle sowie ertapptes
Schmunzeln. Ausgerüstet mit Bart, Gitarre und einem leichten Hang zu enttäuschten
Erwartungen unterhält der Comedian und Musiker mit eigenen Songs und losem Mundwerk,
dabei beweist er stets viel Gespür für wenig Zurückhaltung.
Die Vorfreude steigt, denn die Kurkonzert-Saison „sonntags um vier“ im Musikpavillon im Kurpark steht vor der Tür. In diesem Jahr dürfen sich Musikliebhaber auf eine abwechslungsreiche Reihe von Konzerten freuen, präsentiert von verschiedenen Musikvereinen der Region.
Ab dem 26. Mai laden Westerwälder Blasmusikvereine, zwei Akkordeon-Orchester, Stadtkapellen und ein Mandolinenorchester jeden Sonntag um 16:00 Uhr dazu ein, musikalischen Klängen zu lauschen. Die Kulisse des Musikpavillons im Kurpark bietet dabei den perfekten Rahmen für entspannte Stunden voller Klänge.
Gemeinsam fahren: Schont Klima und Geldbeutel – offene Plattform für Pendler und Mitfahrgelegenheiten
Region Westerwald. Tag für Tag pendeln Millionen von Menschen an ihren Arbeitsplatz. Oft mit dem eigenen Auto und fast immer allein. Die Folge sind Staus, hohe individuelle Spritkosten, gewaltige Parkplatzprobleme in den Innenstädten und Belastungen für Umwelt und Klima. Damit sich mehr Menschen zusammentun und gemeinsam ein Fahrzeug nutzen können, haben der ADAC und Schwarz Mobility Solutions mit dem „ADAC Pendlernetz – powered by twogo“ eine gemeinsame App für Fahrgemeinschaften gestartet.