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Zum 2. Akademietag der Pallottiner Vallendar am 13.01.2018 zum Thema „Kirche der Zukunft in Deutschland. Stachel im Fleisch der Gesellschaft!?“ kamen rund 200 Besucher an die Philosophisch-Theologische Hochschule Vallendar (PTHV). Wie Christsein und sich einbringen gelingen kann, das zeigten die Referenten des Tages, Prof. Dr. Dr. Thomas Sternberg, Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken und Dr. Thomas Arnold, Leiter der Katholischen Akademie des Bistums Dresden-Meißen und Alumnus der PTHV sowie in der Podiumsdiskussion zudem Jennifer Groß, stellvertretende Kreisvorsitzende CDU Westerwald und Lehrerin am Raiffeisen Campus Dernbach und Bernd Kuhl, Gemeindereferent in einer Koblenzer Pfarrei mit sozialem Brennpunkt. Foto: (v.l.n.r.): Dr. Thomas Arnold, Leiter der Katholischen Akademie des Bistums Dresden-Meißen; Bernd Kuhl, Gemeindereferent in Koblenz; Prof. Dr. Dr. Thomas Sternberg, Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken; Jennifer Groß, stellvertretende Kreisvorsitzende CDU Westerwald; Pater Heinz-Willi Rivert SAC, Hochschulseelsorger an der PTHV und Moderator der Podiumsdiskussion; Prof. Dr. Paul Rheinbay SAC, Leiter des Instituts für Wissenschaftliche Weiterbildung an der PTHV
Zur 40. Geistlichen Abendmusik als Neujahrskonzert lädt Dekanatskantor Jens Schawaller am Sonntag, 21.01.2018 um 18.30 Uhr in die Evangelische Pauluskirche an der Koblenzer Straße 5a in Montabaur ein.
Unter der Leitung von Torsten Greis musizieren verschiedene Blockflötenensembles der Kreismusikschule Westerwald und der Lahn-Dill-Akademie Musik zur Epiphaniaszeit u. a. von César Franck, Johann Adolf Scheibe, Samuel Scheidt, Louis-Nicolas Clérambault, William Byrd, Gloria Coates, Michael Praetorius, Gasparo Zanetti, Francesco Geminiani und Antoine Dornel. Neben den unterschiedlichsten Blockflöten werden auch Gemshörner, Krummhörner und ein Cembalo erklingen. Torsten Greis, studierter Blockflötist und hauptamtlicher Dozent für Blockflöte, prägt seit Jahren die Blockflötenszene der hiesigen Kulturlandschaft durch eigenes solistisches Konzertieren und den Aufbau kontrastreicher Ensembles. Der Eintritt ist frei!
Die Serie ist gerissen: Nach zuletzt zehn Siegen in Folge hat die EG Diez-Limburg in der Regionalliga West wieder ein Spiel verloren. Die Rockets fanden beim Neusser EV über 60 Minuten nicht ins Spiel und verloren die Partie am Ende verdient mit 4:5 (1:3, 3:2, 0:0). Trotz der Niederlage verteidigten die Rockets die Tabellenführung und freuen sich jetzt auf das Derby gegen die Bären aus Neuwied am nächsten Freitag (20.30 Uhr).
Zehn Minuten waren gespielt, da lagen die Gastgeber bereits mit 3:0 in Führung. Jerome Baum (4.), Lorenz Schneider (8.) und Francesco Lahmer (10.) hatten dem NEV einen Blitzstart beschert - und eine auch in der Höhe zu diesem Zeitpunkt verdiente Führung. „Wir konnten heute von der ersten Minute an nicht an unsere Leistungen aus der Vorwoche anknüpfen“, sagte EGDL-Trainer Arno Lörsch. „Uns hat all das gefehlt, was uns zuletzt ausgezeichnet hat: Cleverness, Leidenschaft, Kampf.“
Foto: fischkoppMedien / EGDL (Matt Fischer)
Manchmal musst du als Sportler an Stellen Charakter zeigen, an denen man es auf den ersten Blick gar nicht vermutet. Es war schließlich ein Pokalspiel. Es ging um den Einzug ins Halbfinale. Und die Bude war mit knapp 1200 Zuschauer brechend voll. Und trotzdem taten Trainer und Spieler das, was in solchen Momenten wahre Stärke ist: Einen Gang rausnehmen, wenn du klar überlegen bist und nach 14 Minuten schon mit 4:0 führst. Es gab schlichtweg keinen Grund, einen Gegner an diesem Abend zweistellig aus der Halle zu schießen, der den weiten Weg aus Nordhorn an einem Freitag auf sich genommen hatte, um den Rockets ein Pokalspiel zu bieten. Und das in einem Wettbewerb, dem Norddeutschen Eishockeypokal, in dem man ohnehin so ein bisschen in der Gastrolle ist. „Es braucht Charakter und ist eine Frage des Respektes, ein solches Spiel genau so zu Ende zu spielen“, sagte auch EGDL-Trainer Arno Lörsch nach dem 7:0 (4:0, 2:0, 1:0) gegen den Eishockeyclub Nordhorn. Die Gäste waren sportlich klar unterlegen und trotzdem eine Bereicherung für die EGDL-Saison, denn der Pokal bleibt ein schöne Abwechslung. Dass Nordhorn sich zudem mit 500 Euro (!!!) an der Spendenaktion für den schwerkranken Gerrit aus Diez beteiligte, zeigt: Auch wenn das Spiel phasenweise wenig spektakulär war, an diesem Abend zählten eben nicht nur harte Checks, schnelle Kombinationen und maximal viele Tore. Wer zwischen den „Kufen" lesen konnte, der wusste dieses Spiel richtig einzuordnen.
Foto: fischkoppMedien/EGDL
Anfang der Woche konnte Björn Flick, Vorsitzender des Vereins Wäller Helfen e.V. gemeinsam mit der Bürgermeisterin der Verbandsgemeinde Wirges, Alexandra Marzi, einen wichtigen Meilenstein feiern: Mit der Verbandsgemeinde Wirges hat nun auch die letzte noch fehlende Verbandsgemeinde des Westerwaldkreises ihre Unterstützung für den Verein offiziell bestätigt.
Nach über zwei Jahren intensiver Gespräche und enger Zusammenarbeit wurde die Partnerschaft besiegelt. Ab sofort darf der Verein das Logo der Verbandsgemeinde Wirges auf seiner Homepage führen. „Wir sind froh und stolz, mit der Verbandsgemeinde Wirges
nun endlich den Lückenschluss gefunden zu haben“, erklärte Flick zufrieden.
Der 180 Meter lange Düker liegt jetzt in der Gewässersohle – Arbeiten dauern noch bis Februar
VG VALLENDAR. Das war echte Schwerstarbeit: Die 180 Meter lange Trinkwasserleitung zwischen Niederwerth und Vallendar ist erfolgreich in den Rhein gezogen wurden. Das war gar nicht so einfach, wie Marcelo Peerenboom von der Energieversorgung Mittelrhein (evm) berichtet: „Immerhin handelt es sich um einen Koloss mit einem Gesamtgewicht von rund 120 Tonnen.“ Dieses kam zustande, weil die Trinkwasserleitung sowie die zusätzlichen Leerrohre von einem Betonmantel umgeben sind. Dieser schützt nicht nur das Rohrsystem, sondern sorgt auch für das notwendigen Gewicht, damit das Rohrpaket auch auf die Flusssohle hinabsinken kann.
Der erste Schnee ist bereits gefallen und die eine oder andere Weihnachtsdekoration erleuchtet bereits die Dunkelheit. Da wächst die Vorfreude auf den Duft von frisch gebackenen Plätzchen und einem heißen Kakao. Das mag für zu Hause gelten, aber auch in den vielen kleinen Gässchen der Limburger Altstadt ist schon alles für die Adventszeit vorbereitet. Schön geschmückte Geschäfte und Weihnachtsbeleuchtung über den Giebeln der Fachwerkhäuser tauchen alles in ein besonderes Licht.
Weiterlesen ...Die Feinschmeckerschmiede ruft mehrere Frischkäsesorten auch in Rheinland-Pfalz aus dem Handel. Grund: In den kleinen Eimern können sich Metalldrahtteile befinden. Gesundheitliche Folgen sind nicht auszuschließen. Betroffen sind die Sorten "Meerrettichkick", "Bärlauchkick", "Basilikumkick", "Knoblauchkick" und "Gaumenfeuer" mit den Mindesthaltbarkeitsdaten 18.11.2024 bis 20.11.2024, 23.11.2024 bis 25.11.2024, 30.11.2024 bis 02.12.2024, 06.12.2024 bis 08.12.2024 und 13.12.2024 bis 15.12.2024.
Block Foods ruft Zaziki und French Dressing der Marke "Block House" auch in Rheinland-Pfalz aus dem Handel. Grund: In den Produkten können sich kleine Kupferfäden befinden. Betroffen sind die Zazikis mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 23.12.2024 und die French Dressings mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 03.01.2025.
Die DMK Deutsches Milchkontor GmbH ruft zwei Milram-Produkte auch aus dem rheinland-pfälzischen Handel. Grund: Es können sich Metallstücke darin befinden. Betroffen sind “Milram Vollmilchjoghurt” (3,5 Prozent Fett, Mindesthaltbarkeitsdaten 24.11.2024, 01.12.2024 und 15.12.2024 ) sowie “Milram Magermilchjoghurt” (mild, 0,1 Prozent Fett, Mindesthaltbarkeitsdaten 01.12.2024 und 15.12.2024). Beide werden in 10-Kilogramm-Kunststoffeinern verkauft.
Lidl ruft "Trattoria Alfredo Picco Pizzi Drei Käse" auch aus seinen Märkten in Rheinland-Pfalz. Grund: Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass in den kleinen Pizzen Metallfremdkörper enthalten sind. Betroffen sind die Produkte mit dem MHD 04.09.2025 und der Los-Kennzeichnung Charge 342B1104.
Signature Foods Deutschland ruft Farmersalat (Mindesthaltbarkeit 10.12.2024 und 18.12.2024), Coleslaw (Mindesthaltbarkeit 10.12.2024 und 17.12.2024) und Kartoffelsalat Zaziki (Mindesthaltbarkeit 08.12.2024) der Marke Homann auch aus dem rheinland-pfälzischen Handel. Grund: In den Salaten können Metallstücke sein. (Quelle LUA)
Die Schildauer Fleisch- und Wurstwaren GmbH ruft „Käsebeißer Debrecziner Art“ auch in Rheinland-Pfalz aus dem Handel. Grund: Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich kleine Metallteilchen darin befinden. Betroffen sind die Produkte mit der Chargennummer 244405 und den Mindesthaltbarkeitsdaten 30.11.2024, 01.12.2024 und 02.12.2024. Verkauft wurden die Käsebeißer bei Netto, Kaufland und REWE.
Die Original Wagner Pizza GmbH ruft "Die Backfrische Lachs-Spinat mit Joghurt-Basilikum-Creme" auch in Rheinland-Pfalz aus dem Handel. Grund: Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass in dem betroffenen Produkt Metallfremdkörper enthalten sind. Betroffen sind die Pizzen mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 08.2025 und mit den Chargennummern 4292C345G4 und 4299C345G2.
Die neue Kreisschülervertretung des Landkreises Limburg-Weilburg für das Schuljahr 2024/25 wurde erfolgreich gewählt, worüber sich Landrat Michael Köberle sehr freut. Die Vertreterinnen und Vertreter der weiterführenden Schulen aus dem Landkreis versammelten sich zur ersten Kreisschülerratssitzung im neuen Schuljahr in der Adolf-Reichwein-Schule in Limburg, um den neuen Vorstand des Kreisschülerrates, die Kreisschülervertretung, zu wählen. Viele engagierte Kandidatinnen und Kandidaten ließen sich für die verschiedenen Ämter in der Kreisschülervertretung aufstellen und die neu Gewählten haben nun die Chance, ein Jahr lang die Arbeit im Kreisschülerrat zu planen, zu organisieren und mit neuen Ideen zu bereichern.
Weiterlesen ...Das Wirgeser Einkaufszentrum und der Caritasverband erfüllen zum Fest Wünsche von Kindern aus sozial benachteiligten Familien
WESTERWALD. Weihnachten ist die Zeit der Wunder und der erfüllten Wünsche – das ist der Gedanke, der hinter einer besonders herzerwärmenden Aktion der HÜTER Einkaufszentrums GmbH & Co. KG und des Caritasverbands Westerwald-Rhein-Lahn steckt. Denn nicht für alle Familien in unserer Region ist das Weihnachtsfest unbeschwert: Manche kämpfen täglich mit finanziellen Sorgen und können sich kaum das Nötigste leisten. Für viele Kinder bedeutet das, dass unter dem Weihnachtsbaum keine Geschenke liegen – eine Realität, die uns alle nachdenklich macht.