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Lange Monate der Vorbereitung liegen hinter den Footballern der Fighting Farmers Montabaur. Wochenlang haben sich Trainer und Spieler auf eine Saison vorbereitet, die mit zehn Partien zwar nicht extrem lang, dafür aber ganz sicher äußerst intensiv werden wird. Sechs Mannschaften kämpfen in der Regionalliga Mitte um Punkte und Siege - den Auftakt machen die Farmers am Samstag (16 Uhr) mit einem Derby-Heimspiel gegen die Kaiserslautern Pikes. Bereits um 13 Uhr empfängt die U19 der Westerwälder die Hassloch 8Balls.
„Ganz ehrlich: Die Vorbereitung ist sicherlich nicht zu 100 Prozent perfekt gelaufen“, sagt Headcoach Sebastian Haas. „Wir hatten aus verschiedenen Gründen leider keine Möglichkeit zu einem Testspiel. Damit fehlt uns aktuell noch ein wenig der Vergleich mit den anderen Teams. Wir müssen am Samstag sicherlich noch den einen oder anderen Gameday-Rost abschütteln.“
WESTERWALDKREIS/KREIS NEUWIED. Sämtliche Haushalte im Westerwald, die mit Erdgas versorgt werden und sich im Netzgebiet der Energienetze Mittelrhein (enm) befinden, bekommen in den nächsten Tagen und Wochen Besuch: Speziell geschulte Monteure werden im Auftrag der enm sämtliche Geräte erfassen, die mit Erdgas betrieben werden. Hintergrund ist die bevorstehende Umstellung der Erdgasqualität: Das bisherige L-Gas (L = low) mit niedrigem Brennwert wird durch H-Gas (H = high) mit höherem Brennwert ersetzt.
Diese Umstellung kommt nicht von ungefähr: Derzeit beliefert die Netzgesellschaft der Energieversorgung Mittelrhein (evm) die Kunden in der Region mit sogenanntem L-Gas aus deutschen und niederländischen Vorkommen. Deren Vorräte gehen zur Neige, sodass künftig H-Gas durch die Leitungen strömen wird, das im Wesentlichen aus norwegischen und russischen Quellen stammt. Da dieses eine andere Zusammensetzung hat, sind bei den meisten Geräten bei Erdgaskunden Anpassungen notwendig.
Hachenburg. Nach dem großen Erfolg der Auftaktveranstaltung geht die Initiative „Hachenburg plastikfrei“ in die nächste Runde. Wer sich für die Reduzierung überflüssigen Einwegkunststoffs in der Löwenstadt einsetzen möchte, ist herzlich zum nächsten Treffen am Donnerstag, 16. Mai, von 19 bis 21 Uhr im Vogtshof in Hachenburg eingeladen. Dort sollen die in Arbeitsgruppen erörterten Lösungsvorschläge umgesetzt werden. Die Veranstalter freuen sich auf möglichst viele interessierte Mitstreiter.
(Quelle: Pressemitteilung, Hachenburg Plastikfrei)
Die Energieagentur Rheinland-Pfalz unterstützt Kommunen im Rahmen des Projektes "100 Energieeffizienz-Kommunen Rheinland-Pfalz" der Europäischen Union (EU) dabei, Potenziale für Energieeinsparungen zu identifizieren und zu heben. Bis Ende 2019 sollten 100 Kommunen in Rheinland-Pfalz verschiedene Angebote in Anspruch nehmen können. Bereits jetzt, also schon ein halbes Jahr vor Ablauf des Projektes, ist dieses Ziel mit mehr als 100 Kommunen erreicht. Jedes Jahr zahlen deutsche Städte, Landkreise und Gemeinden rund 6 Milliarden Euro Energiekosten für ihre Liegenschaften. Zwei Drittel der Emissionen der öffentlichen Hand werden durch kommunale Gebäude (wie Kultur- und Freizeiteinrichtungen, Schulen, Verwaltungsgebäude, Sporteinrichtungen, Kläranlagen etc.) verursacht. Das zeigt: Die Kommunen in Rheinland-Pfalz können viel Energie einsparen, effizienter nutzen und dadurch ihre Kosten senken.
Wie gehen Unternehmen mit Verlust um? Meist gar nicht. Christina Gippert will das ändern. Als Trauer-Enttabuisiererinspricht sie offen über ein Thema, das in vielen Firmen noch immer ausgeklammert wird: Trauer am Arbeitsplatz. Mit wirtschaftlichem Hintergrund, politischer Erfahrung im EU-Parlament und fundierter Coaching-Ausbildung (u. a. Hypnose, Breathwork, Neuroathletik) begleitet sie Unternehmen dabei, eine proaktive und gesunde Trauerkultur zu etablieren. Im Interview spricht sie über Haltung, Sprache und Strukturen, die es braucht, damit Trauer nicht zur Belastung, sondern zum Teil einer menschlichen Unternehmenskultur wird.
Gespräch mit Christina Gippert Teil 01:
Gespräch mit Christina Gippert Teil 02:
Gespräch mit Christina Gippert Teil 03:
Gespräch mit Christina Gippert Teil 04:
Gespräch mit Christina Gippert Teil 05:
Neues #Ohrenfutter in der #RadioWesterwald #HörBar:
Kreis Altenkirchen. Gute Nachrichten für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer an „Siegtal pur“ am kommenden Sonntag, 6. Juli: Die B 62 kann im Bereich von Niederschelderhütte wie gewohnt befahren werden. Grund dafür ist, dass die Großbaustelle zum Ausbau der Bundesstraße zwischen HTS-Kreisel und Erzquell-Brauerei erst ab 14. Juli eingerichtet wird, so die Mitteilung des Landesbetriebs Mobilität in Diez. Ursprünglich war angekündigt worden, dass Radfahrer diesen Abschnitt nur einspurig nutzen können.
Weiterlesen ...Saarbrücken. Beim Landespokal am vergangenen Samstag in Saarbrücken versammelten sich Teams aus ganz Deutschland, Südtirol und Luxemburg, um auf dem Sportcampus Saar um Abzeichen, Wertungen und Pokale zu kämpfen. Für viele deutsche Mannschaften war es die Generalprobe für die Deutsche Feuerwehrmeisterschaft, die in zwei Wochen in Böblingen stattfindet.
Weiterlesen ...Christoph Kipping hatte auf eigenen Wunsch sein Amt des stellvertretenden Wehrführers der Freiwilligen Feuerwehr Betzdorf zum 31. März 2025 zur Verfügung gestellt. In den zurückliegenden Jahren hat er sich immer mit vollem Elan in den Dienst der Feuerwehr und der Allgemeinheit gestellt. Dafür ein großes Dankeschön an Christoph Kipping.
Glücklicherweise bleibt er der Feuerwehr aber erhalten, nur nicht mehr in der Wehrführung.
Weiterlesen ...Am Sonntag, den 06. Juli 2025 findet das nächste Kurkonzert in Bad Marienberg statt.
Von 16:00 bis 17:00 Uhr spielt der Musikverein Kausen im Kurpark Bad Marienberg auf.
Die Kulisse des Musikpavillons im Kurpark bietet dabei den perfekten Rahmen für einen entspannten Nachmittag voller Musikgenuss.
Gerne können Getränke zum Konzert mitgebracht werden.
Die Bad Marienberger Gastronomie freut sich darauf, die Konzertbesucher vor oder nach dem Kurkonzert zu bewirten.
Der Eintritt ist frei.
Wir freuen uns darauf, Sie beim Kurkonzert „sonntags um vier“ im Musikpavillon begrüßen zu dürfen. (VG Bad Marienberg)
Die Verbandsgemeinde Betzdorf-Gebhardshain entwickelt derzeit ein Radverkehrskonzept. Die Kernaufgabe ist die Konzeption eines Radwegenetzes, das zukünftig die Ortsgemeinden innerhalb der Verbandsgemeinde miteinander verbindet und unter anderem zur Verbesserung des Alltagsradverkehrs beitragen soll. Dabei spielt die Meinung der Bürgerinnen und Bürger eine tragende Rolle, da diese aus eigener Erfahrung Defizite sowie Potenziale erkennen können.
Um diese Meinungen einzuholen, wurde eine Online-Befragung zum Radverkehrskonzept durchgeführt. Deren Auswertung zeigt deutlich, wie groß das Interesse und die Bereitschaft der Bürgerinnen und Bürger ist, sich für eine bessere Radinfrastruktur einzusetzen.