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Am 28.12.2019 in der Zeit zwischen 17 und 19 Uhr fand im Bereich der Innenstadt Hachenburg eine öffentlich Versammlung der Initiative gegen das Vergessen Hachenburg, Gedenken zum Todestag Nihat Yusufoglu und Stolpersteine, statt. Die Versammlung war mit Rund 100 Teilnehmern besucht. Der Aufzug startete auf dem Alten Markt und ging durch die Stadt bis zum Parkhaus Alexanderring. Die Versammlung verlief aus polizeilicher Sicht ohne Vorkommnisse. (Quelle Polizei Hachenburg)
Mainz (ots)
Das neue Jahr wird traditionell mit einem spektakulären Feuerwerk eingeläutet. Leider kommt es immer wieder zu schwersten Verletzungen, weil Feuerwerkskörper nicht sachgemäß verwendet werden oder selbstgebastelte beziehungsweise nicht für den deutschen Markt zugelassene Raketen und Böller zum Einsatz kommen.
Die Polizei Rheinland-Pfalz mahnt deshalb zur Vorsicht und gibt Tipps zum sicheren Umgang mit Silvesterfeuerwerk.
"In Deutschland müssen generell alle pyrotechnischen Gegenstände geprüft und zugelassen sein. Die Zulassung wird durch das CE-Kennzeichen und die dazugehörige Identifikationsnummer dokumentiert. Fehlen diese, sollte man von einem Kauf oder einer Verwendung absehen", erklärt LKA-Sprengstoffexperte Udo Jastrzembsky. Nicht nur, weil es strafbar ist, sondern weil es für Sie und andere lebensgefährlich sein kann.
Montabaur/Nassau. Schon bei 52 internationalen Radsportbegegnungen aktiv – und noch kein bisschen radsport- oder frankreichmüde! Deshalb stehen für die Mitglieder der traditionsreichen „Equipe France“ in den beiden Radsportvereinen RSG Montabaur und RSV Nassau nach 42 Jahren auch 2020 wieder einige Höhepunkte auf dem Programm. Über diese und andere Themen wird beim traditionellen „Radlerneujahrstreff“ am Sonntag, 5.1. gesprochen. Im Mittelpunkt steht die 53. Deutsch-Französische Radsportbegegnung vom 13. bis 21. Juni in Form der „MonTon-Etappenfahrt“. Anlass dafür ist das Bestehen der Städtepartnerschaft zwischen Montabaur und Tonnerre seit 50 Jahren. Auch wird mit Fotos auf die Grande-Region-Rundfahrt im letzten Jahr zurückgeblickt. Außerdem will die Equipe zu einigen kleineren Events einladen, über die gesprochen wird. Auch wird es von Frühling bis Herbst wieder einen monatlichen Radler-Stammtisch im Gelbachtal geben. Neue Radler ab etwa 40 Jahre mit Interesse an Frankreich und den Franzosen sind immer willkommen. Weitere Infos gerne bei Jochen Wennrich (RSV Oranien Nassau), Tel. 02604-4956 oder bei Uli Schmidt (RSG Montabaur) . Foto: Im Sommer 2019 werden wohl mehr Radler aus dem Westerwald und von der Lahn mit in die Partnerstadt Tonnerre radeln (Foto vom letzten Besuch in 2016)
Limburg (ots)
Mit Böllern und Raketen wird das neue Jahr begrüßt. Das gehört für viele Bürgerinnen und Bürger zu einem Jahreswechsel dazu. Allerdings ist das Abbrennen von Raketen und das Zünden von Böllern nicht überall erlaubt. Zu solchen Verbotszonen gehören auch die komplette Limburger Altstadt und die Domplatte sowie noch einige kleinere Bereiche in der Stadt.
In diesem Jahr war das Silvesterfeuerwerk in Limburg bereits zur Jahresmitte ein Thema. Da wollte die Deutsche Umwelthilfe erreichen, dass in 31 deutschen Städten privates Silvesterfeuerwerk untersagt wird - auch Limburg war aufgrund seiner hohen Luftbelastung darunter. Ein generelles Verbot wird es nicht geben. Doch Einschränkungen, die es bereits in den vergangenen Jahren gab, sind auch beim Start des Jahres 2020 in Limburg zu beachten. Verbote gibt es dort, wo das Abbrennen von Feuerwerk zu einer Gefahr werden kann.
Schulen und Katastrophenschutz im Fokus des Kreisausschusses
Wie wird die neue Anne-Frank-Realschule in Montabaur aussehen? Informationen hierzu und zu vielen weiteren insbesondere schulischen Themen standen auf der Agenda des Kreisausschusses, der dieses Mal teilweise gemeinsam mit dem Ausschuss für Schulen, Kultur und Sport (ASKS) sowie dem Schulträgerausschuss (SchTrA) tagte.
Der Neubau der Anne-Frank-Realschule schreitet zügig voran.
MdL Hering hat sich vom Nabu über die Fortschritte bei der Sanierung der
Seenplatte informieren lassen. Von den rund 7 Millionen, die hierfür
benötigt werdend sind bereits 2 Millionen Euro investiert. Herr MdL Hering
würde sich über eine Berichterstattung freuen. Foto (c) Abgeordnetenbüro
Dreifelden. Die Westerwälder Seenplatte ist ein bedeutendes Natur- und
Erholungsgebiet – und sie wird umfassend saniert und naturschutzfachlich
weiterentwickelt. Bei einem Vor-Ort-Termin informierte sich der
Landtagsabgeordnete Hendrik Hering gemeinsam mit Vertreterinnen und
Vertretern des NABU über den aktuellen Stand der Maßnahmen nach dem
Eigentumsübergang an die NABU Stiftung Nationales Naturerbe.
Gemeinsam vom Klimaschutzmanagement und der Wirtschaftsförderung des Westerwaldkreises wird in diesem Jahr zum zweiten Mal die “Grüne Welle” ausgelobt. „Wir freuen uns sehr über die Unterstützung der Sparkasse Westerwald-Sieg, die sich finanziell, aber auch als aktiver der Teil der Jury engagiert“, sind sich Klimaschutzmanager Christoph Brabender und wfg-Geschäftsführerin Katharina Schlag einig. Ergänzt wird die Jury außerdem von Bastian Börsch. Mit der Firma 432 Hz begleitet er Unternehmen bei den Herausforderungen der Berichterstattung, aber vor allem auf dem Weg zur gelebten Nachhaltigkeit in allen Bereichen.
Weiterlesen ...Mehr Entspannung, mehr innere Stärke
Nach dem erfolgreichen Auftakt von „Clear Mind – Entspannung und innere Klarheit“ im Mai 2025
dürfen sich Interessierte nun auf eine Fortsetzung freuen. Das bewährte Konzept wird nicht nur
fortgeführt, sondern gezielt weiterentwickelt – ideal für alle, die ihre neu gewonnenen
Fähigkeiten vertiefen und ihre innere Balance nachhaltig stärken möchten. Der Kurs richtet sich
sowohl an Teilnehmerinnen und Teilnehmer des ersten Durchgangs als auch an Neueinsteiger,
die aktiv ihr körperliches und seelisches Wohlbefinden fördern möchten. Vorkenntnisse sind
nicht erforderlich – nur die Bereitschaft, sich auf sanfte, aber wirkungsvolle Methoden der
Selbstfürsorge einzulassen.
Nachbarschaftsräume und andere Rechtsformen: Dekanat Westerwald im Wandel
Westerwaldkreis. Das Montabaurer Gemeindehaus ist fast voll besetzt. Das verwundert nicht, denn an diesem Morgen geht es um nicht weniger als um die neue Struktur einer der größten evangelischen Kirchengemeinden des Westerwaldes. Denn Montabaur ist künftig Teil eines Gemeindeverbundes und bildet gemeinsam mit den Evangelischen Kirchengemeinden Höhr-Grenzhausen, Wirges, Ransbach-Baumbach/Hilgert und Neuhäusel den Nachbarschaftsraum Süd. Damit ist die Kreisstadt nicht allein: Die 27 Kirchengemeinden des Evangelischen Dekanats Westerwald haben sich zu insgesamt sechs solcher Nachbarschaftsräume zusammengeschlossen.
„Montabaur - früher und heute“ ist der Titel des
Lichtbildervortrages am 27. Mai im Gewölbekeller.
Bernd Schrupp und Michael Musil präsentieren alte und
neue Fotos der Stadt, mit denen die Veränderungen, die
im Lauf der Zeit stattgefunden haben dokumentiert
werden. Ungewöhnliche Perspektiven überraschen den
Betrachter und Anekdoten aus der Zeit ergänzen die
Bilderschau. Beginn ist 19:30 Uhr im historischen
Gewölbe an der Stadtmauer in Montabaur. Der Eingang
ist Ecke Kolpingstraße / Hospitalstraße zu finden. Karten
gibt es an allen Vorverkaufsstellen oder direkt über
Ticket Regional, www.ticket-regional.de/kultur-im-keller
und natürlich an der Abendkasse zum Preis von 15 €. Die
helle Tiefgarage Süd und der Parkplatz „Kalbswiese“
stehen allen Besuchern ab 17:00 Uhr kostenfrei zur
Verfügung. (Kultur im Keller)