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Drei Mitarbeiter der Kreisverwaltung rückten vergangene Woche zu einem nicht ganz alltäglichen Fall aus. Ein aufmerksamer Passant hatte berichtet, dass ein junger Schwan am Erlenhofsee in Ransbach-Baumbach einen Angelhaken verschluckt habe. Als die Fachleute vom Veterinär- und Umweltamt der Kreisverwaltung am Gewässer eintrafen, bestätigte sich diese Vermutung: Der junge Schwan, in Begleitung seiner Eltern und einem Geschwisterchen, hatte tatsächlich einen Faden aus dem Schnabel hängen. Die Angelschnur war derart lang, dass sie sich bereits in den Füßen der Schwanenmutter verheddert hatte. Zunächst wurde die Schnur mit einer Schere durchtrennt und vorsichtig von dem Altschwan gelöst, ohne dass dieser eingefangen werden musste. Dem jungen Schwan war aber aus der Distanz nicht zu helfen. Foto Pressestelle: Bei diesem jungen Schwan hatte sich eine Angelschnur im Schnabel verhakt, der zugehörige Angelhaken saß im Magen fest und musste herausoperiert werden.
Die Stiftung „Anerkennung und Hilfe“ wurde für Menschen mit Behinderungen eingerichtet, die in stationären Einrichtungen der Behindertenhilfe oder der Psychiatrie als Kinder und Jugendliche in den Jahren 1949 bis 1975 in der Bundesrepublik Deutschland beziehungsweise zwischen 1949 und 1990 in der Deutschen Demokratischen Republik Leid und Unrecht erlitten haben.
Josef Ströbl ist ehemaliger Bewohner einer solchen Einrichtung in Montabaur, der jetzt über seine Erfahrungen berichtet. Er möchte andere Betroffene motivieren, sich ebenfalls bei der Stiftung zu melden. Mit den Leistungen der Stiftung sollen erlittenes Leid und Unrecht anerkannt und die Betroffenen bei der Bewältigung heute noch bestehender Folgewirkungen unterstützt werden. Die rheinland-pfälzische Beratungs- und Anlaufstelle, die beim Landesamt für Soziales, Jugend und Versorgung (LSJV) angesiedelt ist, hat 2017 ihre Arbeit aufgenommen.
Rettungskräfte aus dem Westerwaldkreis proben am morgigen Samstag, 08.09.2018, ab 13.00 Uhr den Einsatz bei einem Schadensfall. Ort der Übung ist das Krankenhaus in Dernbach. Während der Übung sind in und um Dernbach zahlreiche Einsatzfahrzeuge unterwegs. Die Kreisverwaltung bittet deshalb Anlieger sowie die Verkehrsteilnehmer um Verständnis und Vorsicht im Bereich des Krankenhauses Dernbach.
Die Musterlaternen in der Altstadt und entlang der Weserstraße in Montabaur sorgen seit ein paar Tagen für Gesprächsstoff in der Stadt. Entsprechend gut besucht war auch der öffentliche Bemusterungsrundgang des Stadtrates, zu dem interessierte Bürger eingeladen waren. So fand sich schließlich eine Gruppe von rund 70 Personen zur Dämmerstunde vor dem historischen Rathaus ein, um zunächst die dekorativen Musterleuchten im Bereich Großer- und Kleiner Markt zu besichtigen und ihre Leuchtwirkung zu begutachten. Bürger und Stadtratsmitglieder lauschten den Erläuterungen zu den einzelnen Modellen; angeregte Diskussionen entstanden: Welches Laterne soll es denn nun werden? Was ist optisch ansprechend? Was ist funktional sinnvoll? Welche Lichtfarbe passt in die Altstadt? Wie hoch ist der Energieverbrauch? Im zweiten Teil des Rundgangs ging es in die Weserstraße.
Herdorf (ots)
Am Samstag, dem 22.02.2025, brachen unbekannte Täter das Schloss zu einer Pizzeria in der Schneiderstraße in Herdorf auf. Hier durchwühlen sie im Lokal gezielt die Geldbeutel und Kassen.
Im WC der Pizzeria stemmen sie anschließend die Wand auf und gelangen so in die angrenzende Spielothek. Hier löst gegen 05:20 Uhr sofort die Alarm- und Nebelanlage aus.
Entwendet werden ca. 1.000 Euro Bargeld.
Durch Anwohner wird ein Video von 2 Tätern gefertigt.
Die Kriminalpolizei Betzdorf bittet um weitere Hinweise zu dem vorgenannten Ereignis, insbesondere zu Personen und/oder Fahrzeugen zu der tatrelevanten Zeit an der genannten Örtlichkeit nimmt die Kriminalinspektion Betzdorf telefonisch unter 02741/926-0 oder per Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! entgegen. (Quelle Polizei Betzdorf)
Hachenburg, 25. Februar 2025 (primo PR): Drei kreative Aktionen erbrachten aktuell drei wundervolle Spendenbeträge für die Kinderhospizarbeit im Westerwald. Der Pop- und Gospelchor RiseUp Hattert sammelte beim vergangenen Weihnachtskonzert statt Eintritt Spenden in Höhe von 1000 Euro für den Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst in Hachenbug. Auch Brillen Sperling, der Optiker in unmittelbarer Nachbarschaft zum Standort der Deutschen Kinderhospiz Dienste, konnte mittels der Aktion „Alte Brillen“ für die Organisation „Brillen ohne Grenzen“ eine Spende über 690 Euro übergeben. Und die Frauengemeinschaft Hahn am See bastelte für den guten Zweck: Ein Teil der Einnahmen des traditionellen Adventsbasar wurden mittels symbolischen Schecks in Höhe von 900 Euro nun übergeben.
Weiterlesen ...Limburg-Weilburg. Die Jugend des Landkreises Limburg-Weilburg sammelt. Denn sinn- volle Jugendarbeit braucht Unterstützung. Dafür sammeln junge Aktive aus Jugendverbän- den und -gruppen bei der Jugendsammelwoche vom 31. März bis zum 17. April 2025. Die Jugendsammelwoche ist auch in diesem Jahr eine dringend notwendige Unterstützung für die Jugendarbeit im Landkreis Limburg-Weilburg.
Weiterlesen ...Auch außerhalb der Schonzeit bei Gehölzarbeiten Tierschutz beachten
Bäume fällen, Sträucher roden oder Hecken radikal zurückschneiden – mit Beginn des Monats März sind für diese Arbeiten gesetzliche Vorgaben nach dem Bundesnaturschutzgesetz zu beachten. Hierauf weist die Untere Naturschutzbehörde des Westerwaldkreises hin.
Auch in Ahlbach wird es aufgrund der Fastnachtszeit am Freitag, 28. Februar in der Zeit von 16:30 bis 18:00 Uhr zu Sperrungen und Verkehrsbeeinträchtigungen kommen.
Folgende Straßen sind von der Durchführung des Zuges und der teilweisen Sperrung betroffen: Langstraße, Kirchstraße, Hinterstraße, Friedhofstraße, Ziegelstraße und Ober dem Dehrner Weg (Querstraße).
An den Kreuzungen und Einmündungen werden Warnposten mit Warnkleidung stationiert.
„Jeder Unfall ist einer zu viel. Grundlegendes Ziel muss die Umgestaltung der Verkehrssysteme entsprechend der Vision Zero sein. Ziel der Vision Zero sind keine Getöteten und Schwerverletzten im Straßenverkehr. Um die Komplexität der Verkehrswege zu minimieren und damit Unfälle zu verhindern, bedarf es innovativer Konzepte wie eine strikte Trennung der Verkehrssysteme, die zu weniger Konfrontation zwischen unterschiedlichen Verkehrsteilnehmenden führt.
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