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Ab sofort darf sich die Umweltschule des Abfallwirtschaftsbetriebes Landkreis Altenkirchen in Nauroth als erste Umweltbildungseinrichtung in Rheinland-Pfalz „LernOrt Nachhaltigkeit“ nennen.
Am 29. April 2019 überreichte Jan Hendrik Winter als Vertreter des Ministeriums für Bildung, Rheinland-Pfalz, das Zertifikat an den Ersten Kreisbeigeordneten Konrad Schwan, Werkleiter des Abfallwirtschaftsbetriebes Werner Schumacher und die pädagogische Abfallberaterin Melanie Henn. Er verdeutlicht: „Eine nachhaltige Entwicklung lässt sich nicht verordnen, sie muss in den Köpfen beginnen.“ Für die Umweltschule des Abfallwirtschaftsbetriebes Landkreis Altenkirchen ist die Zertifizierung der Lohn für die erfolgreiche Arbeit der vergangenen Jahre. Demzufolge ist die Freude über die Auszeichnung groß.
MONTABAUR. Unter dem Motto „Alles digital? – Ratsarbeit und Bürgerinformation im 21. Jahrhundert stellten auf Einladung des Ortsverbandes von Bündnis 90/ Die Grünen die Bundestagsabgeordnete Tabea Rösner (Bündnis 90/ Die Grünen) und Verbandsbürgermeister Ulrich Richter-Hopprich ihre Erfahrungen und Gedanken im Historica-Gewölbe zum Thema Digitalisierung zur Diskussion.
„Transparenz ist in einem Zeitalter, in dem wir alles im Internet abrufen können, wichtig“, betonte Ina von Dreusche, Kreisvorsitzende und Spitzenkandidatin für den Kreistag, in ihren Begrüßungsworten. Nur sechs von zehn Verbandsgemeinden betrieben Ratsinformationssysteme. „Die anderen müssen dann wohl immer noch angemeldet ins Rathaus ins Vorzimmer gehen, um Protokolle einzusehen“, kritisierte von Dreusche.
Beim Neubauprojekt Verbandsgemeindehaus Montabaur ist der nächste Meilenstein in Sicht: Nach rund einem Jahr Vorentwurfsphase sind nun die Planungen in den drei Hauptgewerken Architektur, Haustechnik und Statik sowie in vielen weiteren Fachrichtungen so weit fortgeschritten, dass der Verbandsgemeinderat sie als Gesamtkonzept einsehen und verabschieden kann. Danach ist klar: So wird das Verbandsgemeindehaus gebaut! Die vorgelegten Entwürfe werden dann in eine konkrete Bauplanung überführt. Baubeginn könnte im Frühjahr 2020 sein. Eine Ausstellung gibt den Bürgern Einblick in den aktuellen Stand der Planungen. Sie wird am 15. Mai 2019 um 17.00 Uhr in der Bürgerhalle im historischen Rathaus eröffnet. Anschließend stellen die Fachplaner in öffentlicher Sitzung der Ausschüsse ihre Arbeitsergebnisse vor. Am 23. Mai 2019 berät der Verbandsgemeinderat abschließend über die Vorentwürfe.
Die Gemeinschaftsausstellung mit dem Titel "Farbenmut“, die ab Sonntag, 19. Mai im Gebäude der Kreisvolkshochschule Altenkirchen zu sehen sein wird, verspricht vielseitig zu werden. Petra Moser ist es gelungen, acht unterschiedliche Künstlerinnen für das Projekt zu gewinnen.
In der neuen Ausstellung zeigen acht Frauen aus der Region ihre Bilder, die alle im Atelier Petra Moser in Hamm entstanden sind. Motive, Herangehensweise und die benutzten Techniken sind so unterschiedlich wie die Malerinnen selbst. Was alle verbindet ist sicherlich die Erkenntnis, dass Malen auch immer eine Entdeckungsreise zu sich selbst sein kann.
Christel Bock, Helene Chwatinski, Michaela Grüdl-Keil, Brigitte Lenz, Sabine Schneider, Silvia Schneider, Andrea Seidel-Ems und Marina Sorokvasin zeigen unter dem gemeinsamen Thema „Farbenmut“ ein buntes Spektrum ihres Könnens.
Herdorf (ots)
Am Samstag, dem 22.02.2025, brachen unbekannte Täter das Schloss zu einer Pizzeria in der Schneiderstraße in Herdorf auf. Hier durchwühlen sie im Lokal gezielt die Geldbeutel und Kassen.
Im WC der Pizzeria stemmen sie anschließend die Wand auf und gelangen so in die angrenzende Spielothek. Hier löst gegen 05:20 Uhr sofort die Alarm- und Nebelanlage aus.
Entwendet werden ca. 1.000 Euro Bargeld.
Durch Anwohner wird ein Video von 2 Tätern gefertigt.
Die Kriminalpolizei Betzdorf bittet um weitere Hinweise zu dem vorgenannten Ereignis, insbesondere zu Personen und/oder Fahrzeugen zu der tatrelevanten Zeit an der genannten Örtlichkeit nimmt die Kriminalinspektion Betzdorf telefonisch unter 02741/926-0 oder per Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! entgegen. (Quelle Polizei Betzdorf)
Hachenburg, 25. Februar 2025 (primo PR): Drei kreative Aktionen erbrachten aktuell drei wundervolle Spendenbeträge für die Kinderhospizarbeit im Westerwald. Der Pop- und Gospelchor RiseUp Hattert sammelte beim vergangenen Weihnachtskonzert statt Eintritt Spenden in Höhe von 1000 Euro für den Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst in Hachenbug. Auch Brillen Sperling, der Optiker in unmittelbarer Nachbarschaft zum Standort der Deutschen Kinderhospiz Dienste, konnte mittels der Aktion „Alte Brillen“ für die Organisation „Brillen ohne Grenzen“ eine Spende über 690 Euro übergeben. Und die Frauengemeinschaft Hahn am See bastelte für den guten Zweck: Ein Teil der Einnahmen des traditionellen Adventsbasar wurden mittels symbolischen Schecks in Höhe von 900 Euro nun übergeben.
Weiterlesen ...Limburg-Weilburg. Die Jugend des Landkreises Limburg-Weilburg sammelt. Denn sinn- volle Jugendarbeit braucht Unterstützung. Dafür sammeln junge Aktive aus Jugendverbän- den und -gruppen bei der Jugendsammelwoche vom 31. März bis zum 17. April 2025. Die Jugendsammelwoche ist auch in diesem Jahr eine dringend notwendige Unterstützung für die Jugendarbeit im Landkreis Limburg-Weilburg.
Weiterlesen ...Auch außerhalb der Schonzeit bei Gehölzarbeiten Tierschutz beachten
Bäume fällen, Sträucher roden oder Hecken radikal zurückschneiden – mit Beginn des Monats März sind für diese Arbeiten gesetzliche Vorgaben nach dem Bundesnaturschutzgesetz zu beachten. Hierauf weist die Untere Naturschutzbehörde des Westerwaldkreises hin.
Auch in Ahlbach wird es aufgrund der Fastnachtszeit am Freitag, 28. Februar in der Zeit von 16:30 bis 18:00 Uhr zu Sperrungen und Verkehrsbeeinträchtigungen kommen.
Folgende Straßen sind von der Durchführung des Zuges und der teilweisen Sperrung betroffen: Langstraße, Kirchstraße, Hinterstraße, Friedhofstraße, Ziegelstraße und Ober dem Dehrner Weg (Querstraße).
An den Kreuzungen und Einmündungen werden Warnposten mit Warnkleidung stationiert.
„Jeder Unfall ist einer zu viel. Grundlegendes Ziel muss die Umgestaltung der Verkehrssysteme entsprechend der Vision Zero sein. Ziel der Vision Zero sind keine Getöteten und Schwerverletzten im Straßenverkehr. Um die Komplexität der Verkehrswege zu minimieren und damit Unfälle zu verhindern, bedarf es innovativer Konzepte wie eine strikte Trennung der Verkehrssysteme, die zu weniger Konfrontation zwischen unterschiedlichen Verkehrsteilnehmenden führt.
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