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Person Gerassimenko Kirill TTC 02Das letzte Spiel eines bewegenden Jahres steht an für den TTC Zugbrücke Grenzau: Die Westerwälder empfangen drei Tage vor Heiligabend - am Freitag, 21. Dezember - um 19 Uhr den Tabellendritten TTC Schwalbe Bergneustadt in der heimischen Zugbrückenhalle. Die Brexbachtaler wollen die favorisierten Gäste ärgern und ihren Zuschauern noch einmal ein packendes Heimspiel bieten.
„Unsere Aufgabe wird es sein, eine andere Einstellung zu dieser Partie zu finden als noch im Hinspiel“, sagt TTC-Cheftrainer Dirk Wagner. Am 3. Spieltag hatten sich beide Teams das erste Mal in der laufenden Saison gegenüber gestanden, damals gewann Bergneustadt deutlich mit 3:0. Lediglich Kirill Gerassimenko konnte gegen Paul Drinkhall einen Satz gewinnen, Anders Lind (gegen Benedikt Duda) und Mihai Bobocica (gegen Alvaro Robles) fanden hingegen keinen Zugriff auf den Gegner. Doch die Grenzauer Mannschaft hat sich seit jenem 2. September deutlich weiterentwickelt und hat das Potenzial, den Gegner dieses Mal deutlich mehr zu ärgern.
Foto: Wolfgang Heil

Person Lind AndersDie nächste Weiche ist gestellt: Der Däne Anders Lind hat seinen Vertrag beim Tischtennis- Bundesligisten TTC Zugbrücke Grenzau vorzeitig um ein weiteres Jahr verlängert. Der noch 19- Jährige - Lind feiert am 14. Dezember seinen 20. Geburtstag - hatte zuletzt in der Liga seine ersten Einzelsiege eingefahren und sich konstant weiterentwickelt. Den eingeschlagenen Weg setzen der Traditionsverein aus dem Westerwald und der Däne auch in der nächsten Saison fort.
„Ich habe der Vereinsführung empfohlen, den Weg mit Spielern wie Anders fortzusetzen“, sagt TTC-Cheftrainer Dirk Wagner. „Es hat sich gezeigt, dass es menschlich und auch vom spielerischen Potenzial her lohnend ist, mit Akteuren wie ihm den eingeschlagenen Weg fortzusetzen. Anders bringt ein großes spielerisches Potenzial mit. Natürlich hat er auch noch seine Schwächen, die man einem jungen Mann wie ihm einfach eingestehen muss. Aber wenn wir weiter hart arbeiten, dann kann er auch das nächsthöhere Niveau erreichen.“

Der TTC Grenzau konnte gestern in der Zugbrückenhalle beim Heimspiel seinen fünften Saisonsieg verbuchen. Die Westerwälder setzten sich klar mit 3:0 gegen den TTC Jülich durch. In der Tischtennis-Bundesliga belegen die Grenzauer damit Platz 6. Am kommenden Sonntag ist Grenzau in Bad Königshofen zu Gast.

Person Bobocica Mihai TTCGrenzau02Viele packende Duelle haben sich diese beiden Teams schon geliefert - und deshalb ist dieses Heimspiel des TTC Zugbrücke Grenzau auch zum „Highlightspiel“ auserkoren in der Tischtennis-Bundesliga: Die Westerwälder empfangen am Sonntag, 2. Dezember, um 15 Uhr den TTC indeland Jülich zum Heimspiel. Die Partie wird mit Kommentar live im Internet gestreamt, in der Halle sorgt ein Rahmenprogramm samt attraktiver Tombola mit Preisen im Wert von mehr als 1000 Euro auch neben dem sportlichen Geschehen für beste Unterhaltung.
Sportlich wird die Partie für die Gastgeber zu einer Pflichtaufgabe, denn die zwei Punkte sollten nach Möglichkeit in der heimischen Zugbrückenhalle bleiben. Grenzau hat sich in dieser Saison in seinen Leistungen deutlich stabilisiert und bereitet seinen Zuschauern mit attraktivem Tischtennis wieder eine Menge Freude. Und auch die Ergebnisse stimmen - nicht immer, aber immer öfter. Mit einer Energieleistung schaffte man den Sprung ins Final Four um die Deutsche Pokalmeisterschaft. Und auch in der Liga hat man schon wichtige Siege eingefahren, wie zum Beispiel bei Borussia Düsseldorf.

Nach einer Besprechung mit den Spielern hat sich die SG 06 Betzdorf schweren Herzens entschlossen, dem Wunsch der überwiegenden Anzahl der Spieler zu entsprechen und die A-Jugend-Mannschaft aus der Rheinlandliga abzumelden.
Aufgrund personeller Veränderungen ergab sich eine Situation, in der trotz intensiver Bemühungen des Vereins nicht genug Spieler gefunden werden konnten, die auf Rheinlandliganiveau spielen konnten. In der Besprechung wurde deutlich, dass die Spieler mehrheitlich den Rückzug aus der Rheinlandliga begrüßen würden. Vor diesem Hintergrund sah der Verein keine andere Möglichkeit, als dem Wunsch der Mehrheit zu entsprechen und die Mannschaft abzumelden.
Es wird nun von Vereinsseite damit begonnen, für die Saison 2019/2020 eine neue Mannschaft aufzubauen. Mit einigen Spielern des abgemeldeten Teams werden derzeit Gespräche mit dem Ziel geführt, diese bei der SG 06 zu halten. Dabei wird auch an die Übernahme in die Erste Mannschaft gedacht.

Am 25.11.2018 wird um 14:30 Uhr das letzte Bezirksligaspiel der SG gegen die Spielvereinigung Lautzert-Oberdreis angepfiffen. Doch nach dem Abpfiff ist noch lange nicht Schluss, denn anschließend feiert die SG das Ende der ersten Saisonhalbzeit. Hierzu sind alle Bürgerinnen und Bürger eingeladen. Der Verein hat sich einiges einfallen lassen, um sich auch auf diesem Weg bei den treuen Fans zu bedanken.

Jeder Gast wird mit einem Freigetränk begrüßt. Natürlich soll viel Platz sein, um miteinander zu plaudern. Doch darüber hinaus gibt es ein buntes Rahmenprogramm, das für Unterhaltung und Stimmung sorgen wird. So erhält jeder Besucher zusätzlich ein Freilos, mit dem er entweder an einigen Spielen mit attraktiven Preisen oder auch an der Verlosung von Christstollen teilnehmen kann. Für die Kinder gibt es eine kleine Nikolaustüte und ein Überraschungsgast wird auch noch erwartet.

Person Lind Anders TTC 03Mit einem 3:1-Erfolg bei Borussia Düsseldorf hatte der TTC-Zugbrücke Grenzau den dritten Saisonsieg in der Tischtennis-Bundesliga eingefahren. Warum also soll nun auch im Heimspiel gegen den Post SV Mühlhausen nicht auch eine Überraschung möglich sein? Die Partie gegen den Tabellendritten in der Zugbrückenhalle steigt am Sonntag, 18. November, um 15 Uhr.
Rückblende: Düsseldorf, an einem Sonntag in November: Die Gastgeber gehen personell angeschlagen in das ewig junge Duell mit dem TTC, haben aber immer noch ausreichend Klasse am Tisch, um den zu erwartenden Heimsieg einzutüten. Doch die Grenzauer haben etwas dagegen, fahren gleich mit ersten Einzel mit dem Sieg von Anders Lind gegen Omar Assar einen Big Point ein. Und das, obwohl der junge Däne im vierten Satz vier Matchbälle vergeben hatte und anschließend seinen Schläger ins Netz warf.