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Montabaur (ots)

Am Montag, 16.12.2019, 21.15 Uhr überfuhr ein 44-jähriger PKW-Fahrer aus der VG Montabaur auf der B 49 in Fahrtrichtung Koblenz eine Tanne die mittig auf der Fahrbahn lag. Aufgrund von Gegenverkehr war ein Ausweichen nicht möglich und somit überfuhr der PKW-Fahrer auf der B 49, kurz vor der Ausfahrt zum Krankenhaus den Baum. Am PKW des Geschädigten entstand erheblicher Sachschaden. Offenbar wurde der Baum von einem anderen Verkehrsteilnehmer verloren. Die Polizei Montabaur erbittet nun Zeugenhinweise zum Verlust der vorweihnachtlichen Ladung. (Quelle Polizei Montabaur)

Heiligenroth (ots)

Am 16.12.2019, gegen 19:45 Uhr, meldeten Zeugen einen Schlangenlinien fahrenden LKW auf der A3 zwischen dem Autobahndreieck Dernbach und der Anschlussstelle Montabaur.

Tatsächlich konnte die entsandte Streife den LKW antreffen und feststellen, dass der LKW drei Fahrstreifen nutzte und sich der mitgeführte Auflieger beinahe aufschaukelte.

Bei der anschließenden Verkehrskontrolle des 67-jährigen russischen Staatsbürgers, welcher beinahe aus dem Führerhaus fiel, wurde eine Atemalkoholkonzentration von über 2,5 Promille festgestellt werden. Gegen den Beschuldigten wurde ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr eingeleitet, ihm wurde eine Blutprobe entnommen und der Führerschein vorläufig entzogen. (Quelle Polizei Montabaur)

Die Kindertagesstätte „Unterm Regenbogen“ aus Herschbach hat in den vergangenen Jahren, gemeinsam mit Eltern überlegt wem man in der Vorweihnachtszeit eine Freude machen kann. Vor zwei Jahren wurden wir auf die „Freunde der Krebsnothilfe Gieleroth e.V.“ aufmerksam. Unter der Leitung von Frau Jutta Fischer unterstützt der Verein seit 25 Jahren Familien aus dem Westerwald, die von Krebs betroffen sind.
Der Kontakt zur Familie Fischer ist immer herrlich unkompliziert, mit Email haben wir auch für dieses Jahr wieder etwas ausgemacht. Ulli Fischer (Ehemann von Jutta Fischer) schickte uns eine Liste mit 52 Namen und einem Geschenkewunsch. Die Kinder, Eltern und Erzieherinnen waren sofort „Feuer und Flamme“ und in kurzer Zeit war die Liste ausgefüllt.

20191217 FeuerwehrWallmerod19 Feuerwehrmannanwärter und eine Feuerwehrfrauanwärterin traten zur diesjährigen 
„2-Jahres-Ausbildung“ an, der letzte Schritt zum Feuerwehrmann/zur Feuerwehrfrau, der am Freitag und Samstag, den 06. und 07.12., statt fand. 
Alle Anwärter konnten den Lehrgang erfolgreich abschließen, teilweise sogar mit voller Punktzahl. Traditionell werden freitags theoretische Inhalte aus der örtlichen Ausbildung wiederholt und samstags steht dann die Abschlussprüfung aus theoretischem und praktischem Teil an. 
Werner Zingel, erster Beigeordneter der VG Wallmerod, lobte die Bereitschaft der Teilnehmer ihre Freizeit für den Dienst für die Allgemeinheit zu opfern und betonte, wie wichtig die ehrenamtliche Arbeit für die Bevölkerung der VG Wallmerod ist. 


Am frühen Montagmorgen wurde ein 7-jähriger Junge beim Überqueren der Rheinstraße in Merkelbach von einem Linienbus erfasst und leicht verletzt. Der Junge rannte mit der Absicht, den Bus nicht zu verpassen, bei Dunkelheit über die Straße in Richtung Bushaltestelle. Trotz eingeleiteter Notbremsung konnte der Führer des Linienbusses einen Zusammenstoß nicht verhindern. Der Junge wurde mit Prellungen und Hautabschüfungen zur weiteren Untersuchung ins Krankenhaus nach Hachenburg verbracht. Zeugen des Vorfalls werden gebeten, sich bei der Polizei Hachenburg zu melden (Tel.: 02661-9558-0). (Quelle Polizei Montabaur)

Was die Betreuung der Kleinen angeht, sind die Tagesstätten oder Kindergärten für die Eltern sehr verlässliche Partner. Mit dem Übergang in die Schule gestaltet sich dies schon etwas schwieriger. Die Grundschulbetreuung zu unterstützen, das ist das Ziel der Stadt Limburg. Dabei setzt die Verwaltung auf Anke Stöver, die als ausgebildete Grundschullehrerin für die Stadt als Honorarkraft Fortbildungen organisieren, neue Angebote aufbauen und die Betreuung in der Stadt koordinieren soll. „Wir sind kein Schulträger, fühlen uns aber durchaus auch in der Verantwortung, denn es geht um Limburger Kinder und Limburger Eltern“, sagt der 1. Stadtrat Michael Stanke, der sehr wohl darum weiß, dass es an einigen Grundschulen über die Fördervereine schon eine funktionierende Betreuung der Kinder gibt. Dort gelte es noch Verbesserungen zu erreichen. An anderen Schulen sei das Angebot insgesamt noch auf breitere Füße zu stellen.