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Bei Radio Westerwald lesen Sie täglich neue Meldungen, Polizeiberichte und Veranstaltungsnews aus dem gesamten Westerwaldkreis. Ob Höhr-Grenzhausen, Montabaur, Hachenburg oder Bad Marienberg – wir berichten über alles, was die Region bewegt.

Nastätten (ots)

Eine Hundebesitzerin fand am 27.11.2021, gegen 16:45 Uhr, zwei Hundekotbeutel, welche jeweils mit vergiftetem Hackfleisch gefüllt waren. Glücklicherweise hat der Hund der Finderin die Giftköder nicht gefressen. Diese wurden unmittelbar neben dem Teerweg, welcher parallel zur B 274 zwischen Nastätten und Holzhausen an der Haide verläuft, abgelegt.

Hinweise diesbezüglich werden an die Polizeiinspektion St. Goarshausen unter 06771-93270 (Quelle Polizei Montabaur)

Altenkirchen (ots)

Am frühen Samstagmorgen, den 27.11.2021, kurz nach 02:00 Uhr wurde von Zeugen ein Feuer im äußeren Eingangsbereich des Gesundheitsamts der Kreisverwaltung Altenkirchen gemeldet. Die Feuerwehr Altenkirchen rückte aus und konnte das Feuer schnell löschen. Nach vorläufigen Schätzungen entstand ein Schaden im vierstelligen Bereich. Die Kriminalpolizei nahm die Ermittlungen bereits in der Nacht auf. Diese werden in alle Richtungen geführt, insbesondere im Hinblick auf eine mögliche Brandstiftung. Zeugen, welche in der Nacht von Freitag auf Samstag verdächtige Personen oder Fahrzeuge beobachtet haben, werden gebeten, sich bei der Kriminalinspektion Betzdorf, Telefon: 02741/926-0, oder einer anderen Polizeidienststelle zu melden. (Quelle Polizei Altenkirchen) Foto Kreis AK.

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Staudt (ots)

In der Nacht von Freitag, dem 26.11, auf Samstag, dem 27.11.2021, versuchten bislang unbekannte Täter einen Zigarettenautomaten in der Hauptstraße in Staudt aufzubrechen. Das Tatobjekt befindet sich unmittelbar neben einer dortigen Gaststätte. Den bisherigen Ermittlungen nach wurde hierzu ein elektrisches Schneidewerkzeug verwendet. Zeugen, die in dem Tatzeitraum verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben oder sonstige Hinweise zur Tat geben können, werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Montabaur (Tel.: 02602/9226-0) zu melden. (Quelle Polizei Montabaur)

Limburg, Joseph-Schneider-Straße, Donnerstag, 25.11.2021, 07:25 Uhr

(wie)Am Donnerstagmorgen wurde eine Jugendliche in der Limburger Innenstadt sexuell belästigt. Ein Unbekannter Täter rempelte auf dem Bahnhofsvorplatz eine 15-Jährige an, obwohl rundherum genug Platz für beide Personen gewesen wäre. Kurz darauf kam es im Innenbereich des angrenzenden Einkaufszentrums zu einer zweiten Begegnung. Diesmal berührte der Täter die Jugendliche unsittlich am Oberschenkel. Die 15-Jährige floh daraufhin ins Freie. Der Täter wurde als dunkelhäutig, 35 bis 40 Jahre alt, 175 cm groß und schlank beschrieben. Er soll eine Wintermütze und einen grünen Wintermantel mit auffälligen Brusttaschen getragen haben. Auffällig war auch, dass der Mann ohne Mund-Nasen-Bedeckung unterwegs war. Die Kriminalpolizei bittet unter der Rufnummer 06431/9140-0 um Hinweise zu dem Täter. (Quelle Polizei Limburg)

Unveränderter Bedarf im Bereich Digitalisierung – wfg passt Zuschussprogramm an
Bereits Mitte des letzten Jahres hat die Wirtschaftsförderungsgesellschaft Westerwaldkreis mbH (wfg) ein eigenes Förderprogramm als aktive und zukunftsorientierte Hilfestellung bei der Umsetzung von Digitalisierungsvorhaben für die kleineren Unternehmen im Westerwaldkreis aufgelegt. Dieses wurde kontinuierlich weiterentwickelt und an die Rahmenbedingungen angepasst.
Da jetzt das Bundesberatungsprogramm „go-digital“, welches bisher Grundlage für das wfg-Sonderprogramm „Digi-Cash“ war, zum Jahresende ausläuft, wird zum bereits 01.12.2021 die Förderrichtlinie angepasst und „Digi-Cash 2022“ startet.

eike Raab / Fedor Ruhose: Schneller warnen im Katastrophenfall

Der Bundesrat hat heute beschlossen, dass über die Cell Broadcast-Technik künftig schneller Warnungen im Katastrophenfall möglich werden. Dazu erklärte die Bevollmächtigte für Medien, Staatssekretärin Heike Raab: „Als Lehre aus dem verheerenden Hochwasser im Juli wird die Mobilfunk-Technologie ermöglichen, dass künftig alle Menschen, die mit ihrem Handy in einer Mobilfunkzelle eingebucht sind, ohne eine besondere App Katastrophen-Warnungen erhalten. Ich begrüße es sehr, dass der Bundesrat der Verordnung zum Cell Broadcast fristverkürzt zugestimmt hat.“

Digitalisierungs-Staatssekretär Fedor Ruhose ergänzte, „neben Sirenen, Rundfunkhinweisen und Warn-Apps wie NINA werden wir so im Notfall alle Menschen mit einem Mobiltelefon direkt erreicht. Die Warnungen werden über das gemeinsame Modulare Warnsystem des Bundes und der Länder (MoWaS) ausgelöst. Die Verordnung bietet den Betreibern der Mobilfunknetze Planungssicherheit und konkretisiert die Anforderungen für eine fehlerfreie und zuverlässige Aussendung von Katastrophen-Warnungen.“