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Bei Radio Westerwald lesen Sie täglich neue Meldungen, Polizeiberichte und Veranstaltungsnews aus dem gesamten Westerwaldkreis. Ob Höhr-Grenzhausen, Montabaur, Hachenburg oder Bad Marienberg – wir berichten über alles, was die Region bewegt.

"Stark in den Einnahmen und den Umlagen, Rekordinvestitionen in die Zukunft". So fasste Stadtbürgermeisterin Gabi Wieland den Haushaltsplan 2024 zusammen, den sie dem Stadtrat zur Abstimmung vorgelegt hatte. Man werde den Sanierungsstau weiter abbauen (vor allem bei den Straßen), Treffpunkte schaffen und die Kinderbetreuung sichern. Für das Jahr 2024 kalkuliert die Stadt Montabaur mit einem Ergebnis von 2,7 Mio Euro im Ergebnishaushalt und hat sich außerdem Investitionen in Höhe von fast 26 Mio. Euro vorgenommen, die überwiegend aus Rücklagen finanziert werden.

Weroth (ots)

Am Montag, 04.03.2024, zwischen 20:20 Uhr und 20:35 Uhr, wurde in Weroth in die Büroräume eines Holzhandels eingebrochen. Hierzu wurde durch bislang unbekannte Personen das Gelände durch Auftrennen eines Zaunes betreten, woraufhin ein Fenster des Firmengebäudes brachial aufgehebelt wurde. Aus einem Büro wurde sodann ein Würfeltresor entwendet. Die Polizei Montabaur bittet Zeugen, die sachdienliche Angaben zur Tat machen können, sich unter 02602/9226-0 zu melden. (Quelle Polizei Montabaur)

Mainz (ots)

Die Kriminalität bewegt sich wieder auf dem vorpandemischen Niveau. Das fasst die Polizeiliche Kriminalstatistik für das Jahr 2023 in wenigen Worten zusammen. Die Einschränkungen des öffentlichen Lebens haben pandemiebedingte historische Tiefststände hervorgerufen. Seit 2022 steigen die Zahlen aufgrund nicht mehr eingeschränkter Tatgelegenheiten wieder an. Für das Jahr 2023 hat die Polizei insgesamt 255.972 Straftaten registriert. Das ist ein Anstieg um 14.193 Fälle und damit ein moderates Plus von 5,9 Prozent. "Vergleicht man in der Langfristperspektive, liegt der Wert noch immer unter allen Gesamtfallzahlen zwischen 1996 und 2015. Dennoch sehen wir sehr genau hin und arbeiten an einer weiteren Reduzierung der Delikte", sagte Innenminister Michael Ebling.

Im Agenturbezirk Montabaur sind 7.296 Menschen ohne Job gemeldet – Schwache Wirtschaft bringt Ungewissheit und mindert Aussichten auf Integration – Qualifizierung schafft Chancen

Die Agentur für Arbeit Montabaur zählt im Februar 7.296 arbeitslose Menschen in ihrem Bezirk (Westerwald- und Rhein-Lahn-Kreis). Das sind 103 Personen mehr als im Januar. Der relativ kleine Anstieg wirkt sich nicht auf die Arbeitslosenquote aus: Sie bleibt bei glatten 4 Prozent. Vor einem Jahr gab es 823 Erwerbslose weniger und die Quote lag bei 3,6 Prozent.

Altenkirchen (ots)

Am Donnerstag, 29.02.2024, gegen 00.40 Uhr, kam es in Altenkirchen, Zum Weyerdamm, zu einem Körperverletzungsdelikt. Nach derzeitigen Erkenntnissen gerieten zunächst mehrere Personen in einer Bar in Streit. Nachdem die Beteiligten das Lokal verlassen hatten, entwickelte sich auf der Straße eine körperliche Auseinandersetzung. Es sollen insgesamt ca. 10 Personen daran beteiligt gewesen sein. Die Polizei konnte vor Ort noch zwei Geschädigte antreffen. Beide erlitten Verletzungen und mussten im Krankenhaus behandelt werden. Die Polizei Altenkirchen bittet um Hinweise zum Tatgeschehen bzw. den Tätern. (Quelle Polizei Altenkirchen)

Verursacher muss für Entsorgung aufkommen
Ende Januar wurde der Unteren Abfallbehörde gemeldet, dass in Montabaur-Eschelbach Abfälle in Form von Hausrat und Baumischabfällen illegal entsorgt wurden. Die Vermutung, dass es sich um die Entrümpelung eines Anwesens handelte, bestätigte sich. Demnach fanden sich in den Ablagerungen Hinweise auf ein bereits verstorbenes Ehepaar aus Bendorf am Rhein. Die weiteren Ermittlungen, die unter Mithilfe der zuständigen Polizei durchgeführt wurden, ergaben, dass der neue Eigentümer der Liegenschaft aus dem Kreis MYK verantwortlich für die Ablagerungen in Montabaur ist.
Den Betroffenen erwartet neben einem höheren dreistelligen Bußgeld zudem noch die Rechnung für die Entsorgung durch den örtlichen Bauhof, der mit viel Aufwand diesen Müll beseitigen musste. Die regulären Entsorgungskosten für die Abfälle wären für den Verantwortlichen deutlich günstiger ausgefallen.
Hinweise auf entsprechende Umweltdelikte, die auf Wunsch vertraulich behandelt werden, nehmen in der Unteren Abfallbehörde Karsten Kaiser, Tel. 02602 124-372, E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, und Marco Metternich, Tel. 02602 124-568, E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! dankend entgegen. Alternativ ist eine Meldung bei der Polizeiinspektion Montabaur unter 02602 9226-0 wünschenswert. (Quelle Westerwaldkreis)