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Ab sofort kann online unter www.stollenstrolche.de für den „Stollenstrolch des Monats Mai“ abgestimmt werden. Von heute bis zum 11. Mai 2015 sind Eltern, Freunde und alle Fußball-Fans dazu aufgerufen, ihrem Favoriten bei der Wahl um Deutschlands tollste Kindertore ihre Stimme zu geben. Dieses Mal kommen die tollsten Torschüsse des Monats von Kandidaten aus Bad Salzuflen (Nordrhein-Westfalen), Höhr-Grenzhausen (Rheinland-Pfalz), Klipphausen (Sachsen), Rottenburg am Neckar (Baden-Württemberg) und Scharbeutz (Schleswig-Holstein). KinWeitere Informationen zu den talentierten Nachwuchskickern im Alter von 7 bis 10 Jahren entnehmen Sie bitte der angehängten Presseinformation sowie der Website www.stollenstrolche.de
In der Nacht zum Sonntag, 11. Januar 2015, wurde auf dem Parkplatz des McDonalds Restaurant an der B 9 in Koblenz ein dort abgestellter Pkw Renault Clio aufgebrochen. U.a. wurde eine EC-Karte aus dem Auto gestohlen, mit der noch in der gleichen Nacht, zwischen 3.10 Uhr und 4.45 Uhr, mehrere Bargeld-Abbuchungen am Geldautomaten der Sparkasse Koblenz-Neuendorf, Herberichstraße, vorgenommen wurden.
Der Täter wurde dabei fotografiert. Da die bisherigen Ermittlungen nicht zur Identifizierung des unbekannten Mannes führten, geht die Polizei mit diesen Fotos der Überwachungskamera an die Öffentlichkeit und hofft auf Hinweise aus der Bevölkerung. Diese Hinweise bitte an die Kripo Koblenz unter Telefon 0261/ 103-0.
Montabaur - mikeXmedia -
Traurige Berühmtheit hat die Kreisstadt des Westerwaldes, Montabaur, am Donnerstag in den weltweiten Medien erlangt. Der Copilot, der Germanwings-Flug 9525 in die französischen Alpen gesteuert hat, stammt aus der Kreisstadt. Dort lebt auch noch die Familie, dessen Haus von den Medien regelrecht belagert wurde. Auch im Internet gab es nach Bekanntwerden des Namens des Copiloten heftige Reaktionen in den sozialen Netzwerken.
Genannt hatte den Namen Andreas L. der französische Staatsanwalt Robin, der sich in Frankreich mit den Ermittlungen des Absturzes befasst. Nach Auswertung des Stimmenrekorders waren die ersten 20 Minuten auf dem Flug von Barcelona nach Düsseldorf normal verlaufen. Im Cockpit herrschte eine lockere Stimmung. Beim Briefing zum Landeanflug wurde der Copilot dem Stimmenrekorder zufolge immer wortkarger. Nachdem der Pilot die Steuerung der Maschine an seinen Kollegen übergeben hatte, verließ er das Cockpit und wurde bei seiner Rückkehr vom Copiloten Andreas L. nicht mehr in die Kanzel gelassen.
Die Tür wurde bewusst nicht geöffnet und ein kontrollierter Sinkflug eingeleitet. Damit wird das Unglück in ein neues Licht gerückt. Die Ermittlungen laufen jetzt in eine andere Richtung, wie die französische Staatsanwaltschaft mitteilte. Von Totschlag kann nun keine Rede mehr sein, vielmehr handele es sich um eine vorsätzliche Tat, so die Staatsanwaltschaft weiter. Die Ermittlungsbehörden werten derzeit Hintergründe zum persönlichen Umfeld des 28-jährigen Copiloten aus, der den Absturz des Germanwings-Fluges bewusst herbeigeführt hat.
Am frühen Montagmorgen, den 09.03.15, beobachtete ein Mann in der Nähe des IKEA ein verdächtiges Fahrzeug, dessen Fahrer schnell zum Auto lief und wegfuhr als der Zeuge sich näherte.
In einem Feld fand der Mann dann zehn Rußpartikelfilter, die offensichtlich von anderen Kfz ausgebaut wurden, und benachrichtigte die Polizei. Trotz Fahndung wurden Täter und Wagen bislang nicht gefunden. Es handelt sich laut Zeugenangaben um einen Multivan in der Farbe hellgrün-metallic mit einem ausländischen Kennzeichen. Der männliche Täter trug Tarnkleidung ähnlich einer Bundeswehruniform. Der Wert der Fahrzeugteile wird nach ersten Ermittlungen auf circa 10.000 Euro geschätzt.
Wer hat am Montagmorgen gegen 05:15 Uhr das flüchtige Fahrzeug gesehen und kann Angaben zum Täter machen?
Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Koblenz 2 unter der Telefonnummer 0261/103-2911.
Oberelbert erhält den Zuschlag für die Teilnahme am Programm WohnPunkt RLP. Das Land unterstützt im Rahmen des Projekts die Ortsgemeinde bei der Verwirklichung des Neubaus für eine betreute Wohngruppe. Geschäftsführer der Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.V. Dr. Matthias Krell, Bürgermeister Edmund Schaaf und Ortsbürgermeister Karl Jung gaben am 4. Februar 2015 den Startschuss mit der Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung.
Mit „WohnPunkt RLP“ unterstützt das Land gezielt kleine Gemeinden beim Aufbau von betreuten Wohngruppen und selbstorganisierten Wohngemeinschaften für ältere und pflegebedürftige Menschen. Die Ortsgemeinde Oberelbert hatte sich für das Projekt gemeinsam mit der Verbandsgemeinde Montabaur beworben.
Der Konzeptansatz der Ortsgemeinde Oberelbert sieht die Errichtung eines Neubaus mit sechs bis acht kleinen Wohnungen und einer Wohneinheit für eine betreute Wohngruppe von Senioren zentral in der Ortsmitte als Baustein des Dorferneuerungskonzeptes vor. Die Wohneinheiten sind barrierefrei gestaltet. „Älteren Menschen, die aufgrund von Beeinträchtigungen ihre Wohnung aufgeben und in eine altersgerechte Wohnung innerhalb von Oberelbert umziehen möchten, können so in ihrem gewohnten Umfeld bleiben,“ erläuterte Ortsbürgermeister Karl Jung das Konzept. Um den Generationen übergreifenden Austausch zu fördern, soll ergänzend auch jungen Familien der Einzug in den Neubau ermöglicht werden.
Das Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie startete das Projekt WohnPunkt RLP im vergangenen Jahr mit den ersten fünf Kommunen.
Das Programm wurde nun auf zehn weitere Gemeinden ausgeweitet. Die Ortsgemeinde Oberelbert und die Verbandsgemeinde Montabaur erhalten im Rahmen des Programmes WohnPunkt RLP während der gesamten Planungs- und Abstimmungsphase bis zur Fertigstellung des Neubaus die Unterstützung eines festen „WohnPunkt RLP“-Ansprechpartners. So können gemeinsam systematisch passende Lösungen zu den konkreten Fragestellungen vor Ort gefunden werden. Auch die Kreisverwaltung unterstützt das Projekt.
Veranstaltung „Blickpunkt: Chemische und pharmazeutische Industrie“ am 10. Februar 2015 in Mainz
Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels ist die Sicherung ihres Fachkräftebedarfs für die Zukunft vieler Unternehmen der chemischen und pharmazeutischen Industrie von zentraler Bedeutung. Aufgrund der wachsenden Komplexität der Aufgaben und der damit verbundenen Anforderungen an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wird es immer wichtiger, Fachpersonal möglichst lange im Unternehmen zu halten und gleichzeitig neue, gut ausgebildete Beschäftigte für die naturwissenschaftlichen und technischen Jobs zu gewinnen. Mit der Veranstaltung „Blickpunkt: Chemische und pharmazeutische Industrie – Neue Perspektiven am Arbeitsmarkt“, die sich mit den spezifischen Herausforderungen dieser Branche auseinandersetzt und wichtige Akteure des Arbeitsmarktes zusammenbringt, bieten das Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie und die Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) Unternehmen und ihren Beschäftigten hierbei Unterstützung und laden am 10. Februar 2015 um 19:00 Uhr in das Foyer der ISB ein.
In ihrem Grußwort zeigt Arbeitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler die Bedeutung der chemischen und pharmazeutischen Industrie für Rheinland-Pfalz auf. Nach zwei Vorträgen über die Zukunftsperspektiven der Branche bzw. die Bedarfe der Unternehmen am MINT-Arbeitsmarkt informiert ein Strategiegespräch über das Thema „Fachkräftesicherung als Chefsache im Mittelstand“. Eine Podiumsdiskussion stellt Best-Practice-Beispiele zur Rekrutierung, Bildung und Bindung von Fach- und Führungskräften vor.