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Stephan Schnelle aus Hillscheid ist in den Ortsgemeinderat berufen worden. Er folgt als CDU-Mitglied auf Eckhard Kilian nach. Er hat sein Mandat im Ortsgemeinderat zum Ende des letzten Jahres niedergelegt.
Höhr-Grenzhausen (ots) - Am Dienstag, dem 10.01.2017, wurde um 23:34 Uhr durch einen Anrufer gemeldet, dass er soeben aus seinem Wohnzimmerfenster einen Vollbrand einer Gartenscheune in der Nähe des Keramikmuseums festgestellt habe. Die sofort mit 15 Mann ausrückende Freiwillige Feuerwehr Höhr-Grenzhausen konnte den Brand zügig löschen und sogar 9 Hühner, 1 Truthahn und 2 Stallhasen retten. Für 2 Hühner kam allerdings jede Hilfe zu spät. Der Eigentümer gab vor Ort an, dass er den dortigen holzbefeuerten Ofen gegen 18:00h anzündete, um den Tieren für die Nacht Wärme zu spenden. Eventuell liegt hier die Ursache des späteren Brandes.
Seit kurzem gibt es am Gymnasium im Kannenbäckerland ein Günter-Schwebsch-Atelier. Diesen Raum können unsere Schülerinnen und Schüler innerhalb des regulären Kunstunterrichts, in bestimmten kunstbezogenen Projekten und in Arbeitsgemeinschaften nutzen. Er soll aber auch darüber hinaus frei zugänglich sein, um in Freistunden und in Pausen zu malen. Für einen grundlegenden Bestandteil des Unterrichtskonzepts des Gymnasiums, der Förderung individueller Begabung, ist damit ein weiteres wichtiges Element hinzugekommen.
Am Donnerstag, den 05.01.2017 besuchten die Sternsinger Bürgermeister Thilo Becker im Rathaus in Höhr-Grenzhausen. Die Kinder in den Gewändern der Heiligen Drei Könige Caspar, Melchior und Balthasar überbrachten den traditionellen Segen „20*C+M+B+17 - Christus segne dieses Haus“ und sammeln für Not leidende Kinder in aller Welt. Foto: VG-Bürgermeister Becker bedankte sich mit einer Spende bei den Sternsingern für deren Einsatz zugunsten der guten Sache.
Im Müllkalender 2017 wurde bereits bekanntgegeben, dass die Bürger/-innen des Westerwaldkreises auch im Jahr 2017 wieder die Möglichkeit haben, ihre Weihnachtsbäume kostenlos zu den im Müllkalender aufgeführten Terminen abholen zu lassen.
Aufgrund einer Softwareumstellung haben die Finanzämter die zur Erhebung der Grundsteuern nötigen Daten der Vermessungs- und Katasterverwaltung über mehrere Monate nicht in gewohnter Form erhalten. Der Datenaustausch ließ eine automationsgestützte Bearbeitung in den Bewertungsstellen der Finanzämter nicht zu. Dadurch ist es zu einem Arbeitsrückstand gekommen, so dass die Kommunen die zur Erhebung der Grundsteuer erforderlichen Grundsteuermessbescheide mit einer Verspätung von drei bis sechs Monate erhalten.