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Bei Radio Westerwald lesen Sie täglich neue Meldungen, Polizeiberichte und Veranstaltungsnews aus dem gesamten Westerwaldkreis. Ob Höhr-Grenzhausen, Montabaur, Hachenburg oder Bad Marienberg – wir berichten über alles, was die Region bewegt.

Die Neugestaltung der Bahnhofstraße in Montabaur geht in die letzte Runde. Am 12. August beginnen die Tiefbauarbeiten im Abschnitt Süd zwischen der Wallstraße und dem Steinweg. Der Bereich wird für den allgemeinen Durchgangsverkehr gesperrt. Die Bauarbeiten werden voraussichtlich knapp ein Jahr dauern.

Koblenz (ots)

Bezug: Meldung des Polizeipräsidiums Koblenz vom 02.08.2024, 20.41 Uhr

Mit Verweis auf unsere o.a. Erstmeldung teilt das Polizeipräsidium ergänzend mit, dass bei der Explosion nach derzeitigem Stand insgesamt 22 Personen verletzt wurden. Von den Personen erlitt eine Person schwerste und drei weitere Personen schwere Verletzungen. Die weiteren Personen erlitten leichte Verletzungen, u.a. auch Knalltraumata.

Die Ursache des Unfalls dürfte vorbehaltlich weiterer Ermittlungsergebnisse die Explosion einer Druckflasche hinter einer Box im Bereich des Fahrerlagers sein. Die Kriminalpolizei hat, wie nach solchen Vorfällen üblich, die Ermittlungen aufgenommen. (Quelle Polizei Koblenz)

Koblenz (ots)

Am Samstag, dem 27.07.2024, kam es nach derzeitigem Ermittlungsstand vermutlich gegen 01.00 Uhr zu einem Unglücksfall im hessischen Hattenheim (Eltville). Aus bislang ungeklärter Ursache ist dort eine männliche Person nach dem Besuch eines Weinstandes am Rheinufer in den Rheinwiesen (möglicherweise im Bereich der Fußgängerbrücke) in den Rhein gestürzt und rheinabwärts getrieben. Die Person konnte am Samstagvormittag leider nur noch tot aus dem Rhein bei Kestert (Rheinland-Pfalz) geborgen werden.

Es liegen derzeit keine Hinweise auf ein Fremdverschulden vor, dennoch bittet die zuständige Kriminalpolizei Montabaur unter Tel.: 02602/9226-0 um Zeugenhinweise zum Unglückshergang im hessischen Hattenheim. Hat jemand zur fraglichen Zeit eine Person im Bereich des Rheinufers gesehen oder sonstige sachdienliche Wahrnehmungen gemacht? (Quelle Polizei Montabaur)

Das Factory Outlet Center Montabaur (FOC) darf seine riesige Verkaufsfläche verdoppeln. Diese Nachricht sorgt in Neuwied für Irritation: Warum wird ein Konsumtempel erweitert, der niemals den Charme eines Stadtbummels haben wird? Durch den komfortablen Onlinehandel geht es beim Shoppingtrip heutzutage mehr um das Erlebnis als nur um Konsum und Handel. Allerorten werden Innenstädte modernisiert, um diesem Wandel Rechnung zu tragen. Große städtebauliche Projekte zielen darauf ab, die Innenstadt wieder zum Ort für emotionale Erlebnisse werden zu lassen. In Neuwied wird aktuell der Marktplatz neugestaltet, kürzlich ist der Raum zwischen Rhein und Deich für die Bürgerinnen und Bürger erschlossen worden. Diese Maßnahmen kommen gut an – aber zum besonderen Erlebnis wird der Ausflug auch dank der italienischen Eisdiele, dank der Kunstwerke im Artothek-Schaufenster und der zufälligen Begegnung mit einem alten Klassenkameraden. „Diesen Charme zu erhalten und zu stärken, darum bemühen wir uns gemeinsam mit dem ortsansässigen Handel und vielen engagierten Akteuren in unserer Innenstadt“, berichtet Oberbürgermeister Jan Einig. Denn zu einer attraktiven City gehört auch ein attraktives Einkaufsangebot, ist er überzeugt.

Wichtige Maßnahmen zur Zukunftssicherung
Die Ferienzeit bietet wie in jedem Jahr beste Voraussetzungen, um kleine und große Bauaktivitäten an den Schulen in Trägerschaft des Westerwaldkreises zu realisieren. Genutzt werden die Sommerferien, um den Schulalltag möglichst zu umgehen und eine Behinderung des Schulbetriebs zu vermeiden. Auch in diesem Jahr nimmt der Kreis als Träger einiger Schulen Geld in die Hand, um den Schülerinnen und Schülern moderne und zukunftsorientierte Orte zur Verfügung zu stellen.

Die Stadt Limburg und das Stadttaubenprojekt haben Gespräche aufgenommen. Ziel ist es nach Angaben von Bürgermeister Dr. Marius Hahn, dass die Stadt Unterstützung erhält, um Tauben tierschutzgerecht zu fangen, um sie an die Tierschutzrettungsgemeinschaft Aiderbichl übergeben zu können. Die Gemeinschaft mit Sitz in Salzburg hat angeboten, 200 Tauben aus Limburg zu übernehmen. Ein weiteres Ziel der Gespräche ist es, eine Regelung zu finden, um die dann reduzierte Zahl von Tauben stabil zu halten. Zu diesem Gesamtkomplex steht die Stadt auch im Austausch mit dem Landkreis bzw. dessen Veterinäramt.