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Wissen (ots) - Am Di., 04.09.2018, gegen 07:40 Uhr, kam es zu einem Verkehrsunfall mit 6000,-EUR Sachschaden im Europa-Kreisel. Eine 65-jährige Fahrzeugführerin eines Pkw Mercedes-Benz befuhr die Rathausstraße aus Richtung Parkplatz Regio-Bahnhof kommend und hatte die Absicht, sich in den fließenden Verkehr im Bereich des Europa-Kreisels einzuordnen. Wegen Nichtbeachtung des bevorrechtigen Kreisverkehrs kam es zu einer Kollision mit dem Pkw Mercedes-Benz eines 54-jährigen Fahrzeugführers, der sich bereits im Kreisverkehr befand und diesen in Richtung Oststraße verlassen wollte.
Das diesjährige Unternehmerfrühstück zudem die Wirtschaftsförderungsgesellschaft Westerwaldkreis nach Hartenfels geladen hatte, beschäftigte sich in diesem Jahr mit Querschnittstechnologien und wie man damit Kosten und Energie sparen kann. Zu den Querschnittstechnologien zählen unter anderem elektrische Motoren, Pumpen und Beleuchtungssysteme. Förderprogramme des Bundes und des Landes können helfen, die Umsetzung der Maßnahmen wirtschaftlich zu gestalten, so eines der Themen. Anmeldungen für einen kostenfreien Energiecheck nimmt die Energieagentur Rheinland-Pfalz in Kaiserslautern entgegen.
„Das ist ein guter Anfang“, freute sich Ortsbürgermeister Hans-Jürgen Herbst über den Zulauf zur Auftaktveranstaltung der Dorfmoderation Ende August in der Turnhalle. Rund 80 Bürgerinnen und Bürger waren gekommen. „Wie Puzzlesteine werden wir die neuen Herausforderungen an den Ort zusammentragen“, skizzierte Dorfplanerin Christiane Hicking vom Planungsbüro Hicking aus Altenahr den Ablauf der Bürgerbeteiligung. „In rund einem Jahr sind wir schlauer und haben einen Fahrplan für große und kleine Maßnahmen aufgestellt, idealer Weise auch schon etwas umgesetzt.“
Wie sehen die neuen Herausforderungen an die Orte aus? Was kann die Ortsgemeinde für junge Familien, Kinder, Jugendliche tun? Wie kann "Altwerden" in Girod gelingen? Diese und viele andere Fragen waren ans Publikum gerichtet, das aufgefordert war, in Kleingruppen zu diskutieren und Ideen aufzuschreiben. Bei Getränken und Imbiss wurde quer durch alle Altersgruppen zwischen 20 und 80 lebhaft davon Gebrauch gemacht. Entsprechend füllten sich auch die Pinnwände mit Karten.
Vallendar (ots) - Im Monat August 2018 kam es im Freibad Vallendar in mindestens 4 Fällen zu erheblichen Sachbeschädigungen (Vandalismus). Zunächst unbekannte Täter drangen jeweils zur Nachtzeit in das umzäunte Schwimmbadgelände ein, um hier u.a. mehrere Sitzbänke (60 kg) vom Einmeterbrett und Dreimetersprungbrett ins Schwimmbecken zu werfen. Des Weiteren wurden Mülltonnen/Mülleimer, und Kunststoff-Pylonen in Brand gesetzt und anschließend, ebenso wie Sonnenschirme und Fahnenstangen in die Schwimmbecken geworfen. Hierdurch entstand, nicht zuletzt durch umfangreiche Reinigungsmaßnahmen, erheblicher Sachschaden. Im Rahmen der auch verdeckt, zu den in Frage kommenden Tatzeiten, durchgeführten polizeilichen Maßnahmen konnten ein 19-jähriger und ein 21-jähriger aus Vallendar als Täter ermittelt werden. Beide sind geständig und geben an, bei Tatausführung jeweils unter dem Einfluss berauschender Mittel (Alkohol, Cannabis) gestanden zu haben.
Vallendar (ots) - Im Monat August 2018 kam es im Freibad Vallendar in mindestens 4 Fällen zu erheblichen Sachbeschädigungen (Vandalismus). Zunächst unbekannte Täter drangen jeweils zur Nachtzeit in das umzäunte Schwimmbadgelände ein, um hier u.a. mehrere Sitzbänke (60 kg) vom Einmeterbrett und Dreimetersprungbrett ins Schwimmbecken zu werfen. Des Weiteren wurden Mülltonnen/Mülleimer, und Kunststoff-Pylonen in Brand gesetzt und anschließend, ebenso wie Sonnenschirme und Fahnenstangen in die Schwimmbecken geworfen. Hierdurch entstand, nicht zuletzt durch umfangreiche Reinigungsmaßnahmen, erheblicher Sachschaden. Im Rahmen der auch verdeckt, zu den in Frage kommenden Tatzeiten, durchgeführten polizeilichen Maßnahmen konnten ein 19-jähriger und ein 21-jähriger aus Vallendar als Täter ermittelt werden. Beide sind geständig und geben an, bei Tatausführung jeweils unter dem Einfluss berauschender Mittel (Alkohol, Cannabis) gestanden zu haben.
In der vergangenen Woche haben Vertreter des Hauses des Jugendrechts Koblenz und des Sozialdienstes katholischer Frauen Koblenz e.V. (SkF) eine Kooperationsvereinbarung für ein auf zwei Jahre angelegtes Projekt zur Gewaltprävention für Kinder und Jugendliche als Opfer häuslicher Gewalt unterzeichnet. Angliedert wird diese Fachstelle an die seit über 10 Jahren bestehende Interventionsstelle gegen Gewalt in engen sozialen Beziehungen. Ergänzend zur Beratung und Hilfe für die betroffenen Lebenspartner sollen in Koblenz künftig auch Unterstützungshilfen für Kinder und Jugendliche angeboten werden, um Entwicklungsbeeinträchtigungen durch Gewalterfahrung vermeiden zu können.
Stefanie Coopmeines, Geschäftsführerin des SKF: "Es ist uns wichtig, dass Kinder, die mit Gewalterfahrungen in der Familie konfrontiert sind, nicht alleine gelassen werden. Mit dem landesweit einmaligen Projekt wollen wir eine Lücke in der ganzheitlichen Beratung und Unterstützung der Familien schließen."