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Ein Jahr hat das Limburger Oktoberfest pausiert, von Donnerstag, 14. Oktober, bis Dienstag, 19. Oktober, stehen der Marktplatz und die Markthalle jedoch wieder ganz im Zeichen von Rummel und guter Laune. Die Stadt und die Veranstaltungsagentur NA+1 teilen sich dabei wie in den zurückliegenden Jahren die Aufgaben: Für die Fahrgeschäfte und Anbieter unter freiem Himmel zeichnet die Stadt verantwortlich, für Blasmusik, Frühschoppen und Halligalli in der Markthalle ist NA+1 zuständig.

Es wird wieder ein Oktoberfest geben, das ist auf dem Marktplatz nicht zu übersehen. Als Parkplatz für Autos kann er nicht genutzt werden, die Sperrschilder sind nicht zu übersehen. Und die ersten Fahrgeschäfte haben auch schon aufgebaut. Natürlich hat die Corona-Pandemie auch Auswirkungen auf das 71. Limburger Oktoberfest, alles andere wäre nach Einschätzung von Ulrich Wolf, der für das Stadtmarketing seit vielen Jahren das Fest organisiert, auch nicht zu verantworten. Die Stadt steht dabei im engen Austausch mit dem Gesundheitsamt des Landkreises.

„Wir möchten niemanden ausschließen – dafür setzen wir uns ein“, betonen Stadtbürgermeister Stefan Leukel und Kulturreferentin Beate Macht. Die Hachenburger KulturZeit will den Kulturgenuss für ihre Gäste so einfach wie möglich halten. Nach der 2G+-Regel und der aktuell geltenden Warnstufe sind Geimpfte, Genesene und Getestete willkommen, ein jeweiliger Nachweis wird am Einlass geprüft. Selbsttests können kostenfrei bei jeder Veranstaltung vor Ort gemacht werden.
Die Sicherheit der Gäste geht vor. An ihrem Spielort, der Stadthalle Hachenburg, setzt die KulturZeit weiterhin auf ein Schutzkonzept mit Abstand, das heißt: Familien und Freunde können zusammensitzen, Tische und Stühle nicht zusammengehöriger Gruppen stehen ausreichend weit voneinander entfernt. Eine Maskenpflicht entfällt.
Die Hachenburger KulturZeit freut sich über jeden Menschen, der Kultur und Künstler mit einem Ticketkauf unterstützt. Und so wie eine Pandemie ein dynamischer Prozess ist, an den Verordnungen, Erlasse und Regeln immer wieder angepasst werden müssen, hofft der Hachenburger Veranstalter, dass sich diese Dynamik positiv entwickelt und Kulturgenuss bald wieder uneingeschränkt möglich ist.
Weitere Informationen: www.hachenburger-kulturzeit.de (Quelle Hachenburger Kulturzeit)

Samstag, 16. Oktober 2021 um 11 Uhr Start: Hotel Hüttenmühle in Hillscheid
Schriftliche Anmeldung wäre wünschenswert
Diese Woche startet die kostenfreie Wanderung am Samstag, 16. Oktober um 11 Uhr am Hotel Hüttenmühle in Hillscheid
Es geht ca. 9 km durch den Hillscheider Wald.
Es gilt natürlich die Registrierungspflicht und auch die gebotenen Abstandsregelegungen während den Wanderungen sind einzuhalten.
Eine schriftliche Voranmeldung unter Angabe der Adresse beim Hotel wäre wünschenswert:
Hotel Hüttenmühle, Hüttenmühle 1, 56204 Hillscheid, Tel. 02620-9547560 oder per Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Es reicht aber auch, wenn man am Tag 10 Minuten vor Beginn der Wanderung am Startpunkt ist.
Weitere Informationen zu den anderen Wanderungen oder zum touristischen Angebot im Kannenbäckerland findet man auch unter www.kannenbaeckerland.de (Quelle Kannenbäckerland Touristik)

„Wir sind optimistisch und planen für 2022 endlich wieder zusammen mit unseren Vereinen die Veranstaltungen im Dorf. Im Moment sieht es so aus, dass zwar weiterhin Präventivmaßnahmen zu erfüllen sind, die aber eine Außenveranstaltung wie Sankt Martin, „Cooneval“ und die Kirmes nicht verhindern sollten! Stand heute kann Sankt Martin wie gewohnt durchgeführt werden.“, äußerte sich der Ortsbürgermeister Roland Lorenz.
„Unter welchen Auflagen und ob überhaupt Veranstaltungen im Innenbereich möglich sind und durchgeführt werden können, muss man abwarten. Diese Veranstaltungsplanung ist jedenfalls wieder ein kleiner Schritt in Richtung Normalität. “, so Lorenz weiter.
Der Ortsbürgermeister hat jedenfalls die Vertreter der Caaner Vereine für den 10. November ins DGH eingeladen, um die Veranstaltungen für nächstes Jahr zu planen. (Quelle VG Caan)

Infoabende am 11. und 13. Oktober in der Stadthalle

Die Stadt Montabaur hat ein Konzept zur Starkregen- und Hochwasservorsorge in Auftrag gegeben. Bei den Ortsbegehungen haben viele Anwohner einen Beitrag dazu geleistet, ihre Erfahrungen und Ortskenntnisse eingebracht. Im Rahmen von zwei öffentlichen Infoabenden soll das Konzept nun vorgestellt und mögliche Vorsorgemaßnahmen besprochen werden. Beim ersten Termin geht es um das Gelbachtal, also um die Stadtteile Bladernheim, Ettersdorf, Reckenthal und Wirzenborn; am zweiten Abend stehen die Stadtteile Elgendorf, Eschelbach und Horressen sowie die Kernstadt auf dem Programm.

Gut gegen Nordwind
Das ist der Titel des Theaterstückes, das am 5. November in der Oase Premiere feiern soll. Es geht um eine virtuelle Beziehung per E-Mail. Ein falsch getippter Buchstabe und schon landet die E-Mail von Emmi Rothner irrtümlich bei dem Linguisten Leo Leike. Leo antwortet trotzdem. Ein lustiger Austausch nimmt seinen Lauf, der immer persönlicher wird. Gerade weil sich die beiden nicht kennen und daher keinen Gesichtsverlust befürchten müssen, vertrauen sie aneinander die intimsten Dinge an. Doch mehr als eine digitale Freundschaft wollen sie zunächst nicht. Aber was ist mit den Schmetterlingen im Bauch, die von jedem »Pling« im Mail-Postfach aufgescheucht werden? Und das obwohl Emmi mit Bernhard verheiratet ist, und Leo immer noch an seiner Ex-Freundin Marlene hängt ... Das Zweipersonenstück wird bestritten von Christine Dinkel und Tom Hunecke, die unter der Regie von Maren Schaar die Situation hautnah auf die frisch restaurierte Bühne bringen. W eitere Vorstellungen sind am 6., 12., 13., 19., 20., 26., und 27. November. Beginn ist jeweils um 20:00 Uhr unter den dann gültigen Hygienebestimmungen. Karten gibt es an den bekannten Vorverkaufsstellen oder direkt bei www.ticket-regional.de/oase (Quelle Oase)