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Hachenburg (shg) Die beiden Evangelischen Kirchengemeinden Hachenburg und Altstadt laden zusammen mit der Katholischen Pfarrei Maria Himmelfahrt zu Ökumenischen Passionsandachten ein. In der Passionszeit erinnern sich Christinnen und Christen an die Leidenszeit und das Sterben von Jesus Christus. Die Passionszeit liegt vor dem höchsten christlichen Fest, Ostern. Sie beginnt mit dem Aschermittwoch, endet am Karsamstag und dauert 40 Tage. Den Anfang der Passionsandachten in Hachenburg macht Pfarrer Winfried Roth am 3. März in der Katholischen Kirche. Am 10. März laden die Mitglieder des Altstädter Kirchenvorstandes in die Evangelische Bartholomäuskirche ein. Am 17. März predigt Pfarrer Yannik Steffens in der Schlosskirche. Kaplan Daniel Engels spricht am 24. März in der Katholischen Kirche. In der Bartholomäuskirche hält Pfarrer Benjamin Schwiwietz am 31. März die Andacht. Am Sonntag, den 7. April spricht Pfarrer Yannik Steffens in der Schlosskirche. Alle Andachten finden jeweils donnerstags um 19 Uhr statt. Am Gründonnerstag, den 14. April ist ein Feierabendmahl für alle drei Gemeinden an oder in der Altstädter Bartholomäuskirche geplant. Es soll bei gutem Wetter draußen stattfinden. Aktuelle Infos gibt’s hier: https://evangelisch-in-hachenburg.ekhn.de

Dank der ab 3.3.2022 geltenden 3G-Regel, kann die Hachenburger KulturZeit mehr Plätze bei der nächsten Wundertüte anbieten als bisher. Also, auf die Plätze, fertig, los! Am Samstag, dem 5.3.2022, heißt es wieder: Einfach nur wundern ... und einen tollen Abend mit großartiger Kultur genießen! Die Abendkasse hat für alle Kurzentschlossenen geöffnet. Die Wundertüte kostet 28 Euro, inklusive eines schönen Geschenks in der Tüte.
Es wird bunt, lustig, nachdenklich, kritisch oder melodisch! Oder alles auf einmal... Die neue Wundertüte der Hachenburger KulturZeit garantiert Spannung und beste Unterhaltung, denn welcher kulturelle Hochgenuss Sie erwartet, erfahren Sie erst vor Ort.
Für alle, die sich gerne überraschen lassen oder anderen eine Freude machen wollen. (Quelle Hachenburger Kulturzeit)

Alles ist möglich

Unter diesem Titel wird die Männergruppe „TersenVäle“ mit aktuellen und alten Liedern sowie kurzweiligen zugunsten von Project SHANTI e.V. auftreten.

Im letzten Jahr hat sich der Veranstaltungsort B05 bereits bewährt. Die Aufführung im Freien unter dem Sonnenzelt lässt sich gut mit den Coronaregeln vereinbaren.

TersenVäle unterstützt Projekt von Shanti Norman in Indien schon seit 2017mit dem jährlichen Kleinkunst-Abend, der nur 2020 corona-bedingt ausfallen musste.

Am Freitag, den 22. Juli 2022 präsentieren die Männer von der Kleinkunst-Gruppe aus Holler TersenVäle ihr Programm „Alles ist möglich“ im überdachten Außenbereich des b-05 Cafés im Stadtwald Montabaur.

Beginn ist um 19:00 Uhr. Der Eintritt ist frei; eine Spende für die Projektarbeit in Indien wird erbeten.

Kartenbestellungen sind und der Telefon-Nr.: 0152/05645144 und per E-Mail an die Adresse Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! möglich. (Quelle Projekt Shanti)

Hachenburg ist eine feste Größe in der Techno-Szene. Seit 20 Jahren schaffen es „the castle freaks“ Techno-Fans, nicht nur aus dem Westerwald, mit einer der größten Techno-Partys der Region zu begeistern.
Sebastian Groth, Veranstalter des Events, gehört zur ersten Liga der deutschen Techno DJs. Seinem Engagement ist es zu verdanken, dass immer wieder international angesagte DJs in Hachenburg Station machen.
Auch in ihrem Jubiläumsjahr haben die castle freaks ein Programm im Angebot, bei dem mancher Club neidisch werden könnte. Neben dem sympathisch verrückten Duo „Angy Kore & Gabriel Padrevita“ aus Italien, die aktuell als das gefragteste DJ-Team rund um den Globus gelten, werden die DJs Timo Mandl, Zeuz, Markus Weigelt und natürlich Sebastian Groth die Stadthalle in Hachenburg zum Kochen bringen. Ein sehr hochkarätiges Line up, zudem die erste Veranstaltung in der Region nach dem Lockdown, deswegen ist der Ansturm auf die Tickets groß. Wer dabei sein will, sollte schnell sein, noch gibt es Tickets ab 19 € unter www.castle-freaks.de zu kaufen.

Turmpate Hans Werner Krumm geht nach 13 Jahren in den wohlverdienten Ruhestand
Hedwig Weber, Gönnerin des Hedwigturms, wäre sicher stolz auf Hans Werner Krumm gewesen. Kümmerte er sich doch immerhin 13 Jahre um den von ihr mitfinanzierten Hedwigsturm.
Durch eine Erbschaft ermöglichte Hedwig Weber den Bau des Hedwigturms auf der Marienberger Höhe am Wildpark Bad Marienberg.
Anfangs noch als mittel hoher, hölzerner Aussichtsturm geplant, entwickelten die zwei Marienberger Stefan Weber und Ulrich Seiler die Idee immer weiter.
Am Ende wurde es ein Turm aus Stahl, welcher mit 17,50 Meter über Bad Marienberg ragt.

Nicht selten werden die Betreuung und die Pflege von Menschen durch nahestehende, zumeist Familienangehörigen, organisiert und durchgeführt. Doch irgendwann ist der Tag da, an dem ehrenamtliche Betreuer und Vollmachtnehmer auf Unterstützungsangebote angewiesen sind. Wie die Pressestelle des Westerwaldkreises in einer Pressemeldung mitteilt, weiß Monika Meinhardt, die Leiterin der Seniorenleitstelle des Westerwaldkreises aus persönlichen Gesprächen, dass dieser Schritt häufig Überwindung kostet.

„Wenn die Entscheidung getroffen wurde, dass Unterstützung in Anspruch genommen werden soll, dann ergeben sich meist mehr Fragen als Antworten“, so Meinhardt. Deshalb bieten die Arbeitsgemeinschaft der Betreuungsbehörde und der Betreuungsverein des Westerwaldkreises einen Impulsvortrag zum Thema „Was kostet die Pflege“ an.