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Am Samstag, 15. Juni haben Familien und Jugendliche ab 12 Jahren auch ohne Erziehungsberechtigte, aus dem Landkreis Altenkirchen die Möglichkeit die Karl-May-Festspiele zu besuchen. Karl Mays spannendes Abenteuer Winnetou III mit mehr als 60 Darstellern und über 40 Pferden wird seit vielen Jahren in Elspe auf einer der größten Freilichtbühnen Europas präsentiert und lockt tausende Besucher.
Die Geschichte von Winnetou III spielt in San Manuel im Süden Arizonas. Lange war es dort ruhig. Doch eines Tages ändert sich die Situation. Die Siedler haben Gold gefunden. Und obwohl alle versuchen, den Fund geheim zu halten, tauchen schon bald wieder die "Hounds" auf. Diese gefährliche Verbrecherbande setzt sich immer wieder auf die Spuren von Goldsuchern, um diese zu vertreiben und dann die Goldadern selbst auszubeuten. Ihr erklärtes Ziel ist es, den Frieden zwischen den Apachen und den Siedlern zu zerstören.
Zum 21. Mal veranstaltet die Infektionsberatungsstelle des Kreisgesundheitsamtes in Kooperation mit dem Katholischen Bildungswerk und dem Förderverein der Immunologischen Ambulanz Koblenz ein Begegnungswochenende für HIV-Betroffene und deren Angehörige.
Unter dem Motto „Musik und Menschen bewegen“ findet das Seminar vom 23. bis 26. Mai in Limburg statt. Mit über 30 TeilnehmerInnen ist diese Veranstaltung in ihrer langjährigen Kontinuität bundesweit einzigartig. Sie bietet neben medizinischer Fortbildung, Bewegung und Entspannung, ein kreatives Angebot und intensiven Austausch. Die Leitung haben seit 1998 Ingrid Matthey-Blech und Dr. Ursula Rieke.
In einer fulminanten Inszenierung präsentierte die Hachenburger Kulturzeit am 1. Mai das Ergebnis eines Workshops im Rahmen von „Tanz und Theater machen stark“ des Bundesverband Freie Darstellende Künste.
Unter der Leitung von Schauspieler Christoph Bautz und Tanzpädagogin Lamira Faro erarbeiteten Kinder der Verbandsgemeinde gemeinsam mit dem indischen Bollywood-Tänzer Gautam Jinwal einen außergewöhnlichen Tanz- und Theaterflashmob:
Angeleitet von "Konni Küpper“ betraten Kinder den Alten Markt und machten lautstark auf die störende laute indische Musik in der Stadt aufmerksam. Dann kamen Tänzerinnen und Tänzer um die Ecke und warben in einer in fünf Tagen einstudierten Bollywood-Choreografie symbolisch für ein buntes Miteinander.
Am Ende wird wie im Märchen alles gut - denn Bollywood-Filme haben immer ein Happy End. Konnis Korso und die Tänzer hatten gemeinsam Spaß! Nur ein Märchen?
(Quelle: Pressemitteilung, Hachenburger KulturZeit)
Am Donnerstag, 9. Mai lädt die Kreisverwaltung zu einer Lesung des Autors Eckhard Fuhr aus seinem Werk „Rückkehr der Wölfe: Wie ein Heimkehrer unser Leben verändert" ein. Eckhard Fuhr, geboren 1954 in Hessen, studierte Geschichte und Soziologie und war politischer Redakteur bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und Korrespondent für Kultur und Gesellschaft für Die Welt. Eckhard Fuhr berichtet über die neue Konkurrenz für die Jäger und die Not der Schäfer, ihre Herde zu schützen, ebenso wie über das mythologisch gegründete Bild des Wolfs in der Volksseele. So entsteht ein umfassendes Bild des Problems, und es wird, so Fuhr, deutlich, dass wir uns nicht nur mit der physischen Präsenz der Wölfe auseinandersetzen müssen.
MONTABAUR. „Ehrenamt – Worfür schlägt dein Herz?“, lautet der Titel der diesjährigen CKD-Bezirkskonferenz, zu der, der Caritasverband Westerwald-Rhein-Lahn gemeinsam mit der CKD wieder Ehrenamtliche aus Kirchengemeinden und Caritas einlädt. Das Treffen findet am Freitag, 14. Juni, im Forum St. Peter in Montabaur statt.
Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht das Thema Engagement- und Charismenförderung - im Zusammenhang mit dem laufenden Kirchenentwicklungsprozess im Bistum Limburg. „Den Focus legen wir unter anderem auf aktuelle Entwicklungen und Prozesse in der Kirche, aber insbesondere auf uns selbst und unser ehrenamtliches Engagement“, betont Rainer Lehmler, Referent für Gemeindecaritas beim Caritasverband Westerwald-Rhein-Lahn, der gemeinsam mit den CKD-Sprechern Renate Brychlik, Schwester Angela Bianchet und Diakon Herbert Bruns für die Planungen und Durchführung der Regionaltreffen verantwortlich zeichnet.
China hat sich längst zum Global Player entwickelt. Es ist nicht nur eine wirtschaftliche und industrielle Weltmacht geworden, das Land bietet ebenso eine Fülle von interessanten Reisezielen – vielleicht für so manchen Grund genug, sich mit der chinesischen Sprache zu beschäftigen.
In dem neuen Schnupperkurs ab Freitag, 17. Mai lernen die Teilnehmer zunächst, sich mit dem Klang, den Tonmelodien und der Aussprache des Chinesischen vertraut zu machen. Mit einfachen Sätzen zum Begrüßen und Verabschieden, sich Vorstellen und kleinen Dialogen finden die Teilnehmenden einen leichten Einstieg in diese Weltsprache, so dass die Kommunikation bei Reisen oder bei Gesprächen mit Besuchern aus China einen neue Qualität bekommt. Daneben erhalten die Sprachkursteilnehmer in deutscher Sprache landeskundliche Informationen und kulturelles Hintergrundwissen.