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Am Sonntag, 03. November 2019 findet ab 17.00 Uhr wieder der traditionelle Grenzauer Sankt-Martins-Zug statt.
Die Veranstaltung im kleinen Ortsteil von Höhr-Grenzhausen mit der mehr als 800 Jahre alten Burg ist immer wieder ein besonderes Erlebnis für Groß und Klein und findet in diesem Jahr schon eine Woche früher als gewohnt statt.
Somit bietet sich in Grenzau wohl eine der ersten Gelegenheiten, in diesem Jahr Sankt Martin zu erleben. Er führt wie immer hoch zu Ross den Umzug entlang des Brexbachs an. Der Musikverein Stromberg sorgt wieder für die musikalische Begleitung. Die von vielen Fackeln illuminierte Wegstrecke endet am großen Martinsfeuer.
Dort erhalten Kinder von Sankt Martin persönlich eine Martinsbrezel überreicht. Noch mehr Brezeln sowie weitere Speisen und Getränke gibt es an den Ständen der Interessengemeinschaft Grenzau.
Quelle: Pressemitteilung, Kannenbäckerland-Touristik-Service)
Der Herbst hat Einzug gehalten, das touristische Sommerhalbjahr neigt sich langsam dem Ende zu, der ideale Zeitpunkt also, um sich mit den Ausflugsmöglichkeiten in den Wintermonaten zu beschäftigen. Die Tourist-Information hat hierzu wieder den Flyer „Winterzauber in Andernach!“ veröffentlicht, welcher das touristische Angebot im Zeitraum November 2019 bis März 2020 bewirbt.
Aus dem Bereich Stadtführungen werden insbesondere die beliebten Führungen „Mit dem Nachtwächter unterwegs“ sowie „Fackelführung“ für Gruppen sowie als öffentliche Führung angeboten. Ebenfalls wieder im Repertoire sind die Führungen mit Krimiautor Andreas J. Schulte unter dem Motto „Mörderisches vor Mitternacht“ sowie die kriminellen Stadtspaziergänge mit Autorin Gabriele Keiser. Historische Stadtführungen zur öffentlichen Teilnahme gibt es wie bereits in den Sommermonaten jeweils zu den „First Fridays“. Die Stadtführung „Auf kurzem Weg durch die Andernacher Geschichte“ kombiniert einen Besuch im Stadtmuseum mit dem Besuch des Schlossgartens und der Hospitalkirche und ist somit auch für Tage mit wenig beständiger Witterung gut geeignet. Für Kindergruppen kann für die Erkundung des Stadtmuseums das Programm „Kleine Forscher entdecken die Römer!“ gebucht werden.
Altenkirchen. Eine Gemeinschaftsausstellung mit dem Titel „Querbeet“, die ab Montag, den 4. November, bis Ende Januar 2020 im Gebäude der Kreisvolkshochschule in Altenkirchen (Rathausstraße 12) zu sehen sein wird, verspricht vielseitig und bunt zu werden. „Malen heißt nicht Formen färben, sondern Farben formen.“ Dieser Weisheit des bekannten französischen Malers Henri Matisse folgend, präsentieren Inge Sohn, Dagmar Klöckner, Uschi Klimes, Marion Koch und Jenny Röber ihre Werke in der Kreisvolkshochschule.
Motive, Herangehensweise und die benutzten Techniken sind so unterschiedlich wie die Malerinnen selbst. Sie zeigen in den beiden Fluren der Kreisvolkshochschule ein buntes Spektrum ihres Könnens. Was alle verbindet ist die Erkenntnis, dass Malen auch immer eine Entdeckungsreise in die eigene Welt der Kreativität sein kann. Das Ergebnis dieser Gruppenausstellung ist eine Momentaufnahme: Sie zeigt, was sonst zu großen Teilen im Verborgenen beziehungsweise in den Kursräumen der Kreisvolkshochschule kreativ entsteht.
(Quelle: Pressemitteilung, Kreisverwaltung Altenkirchen)
Die 24. und letzte Wanderung in 2019 des Angebotes der Kannenbäckerland-Touristik-Service startet an der Rezeption des Hotel Heinz in der Bergstraße 77 und führt zunächst über den erst gepflasterten, später gekiesten Weg entlang der Liegewiese hinab in den Wald.
Die abwechslungsreiche Wanderung führt zum Naturdenkmal Bühl. Über den „Stern“ geht es in Richtung Hilgert und dann auf schönen Wegen wieder zurück zum Ausganspunkt.
Insgesamt ist der Weg ca. 8 km und dauert rund 3 Stunden. Zwischendurch gibt es interessante Erläuterungen.
Eine Voranmeldung für den Samstag, 26. Oktober 2019 wäre wünschenswert ist aber nicht zwingend erforderlich. Es bietet sich aber an etwa 10 Minuten vor Beginn der Wanderung am Startpunkt zu sein.
Das Märchen aus dem Höhrer Wald - geschrieben in Hochdeutsch von Dietmar Gerharz, besungen und arrangiert von Markus Fischer, vorgetragen vom Schauspieler Bernd Bittner und präsentierte und unterstützt von Speedy Specht ist bereit zur Welturaufführung !! Für alle !!!!!! Eine besondere Aufführung braucht einen besonderen Rahmen.
Dieser ist gegeben im Saal der Gaststätte „Till Eulenspiegel“ – dem Anlass entsprechend.
„ Der alte Eichbaum“ ist ein Märchen für Menschen von „ Acht bis Achtzig“ und darüber. Es ist die Geschichte des knorrigen „Königs der Eichen“, der eine ganz besondere Seele besitzt, mit viel Verständnis und die Weisheit des Erfahrenen und seiner Bewohner. Die Erzählungen sind absolut übertragbar ins menschliche Leben, wie die wiederkehrende Redewendung des Alten beweist: „ Dann schaut man zu dem Dorf, dem Fernen, Menschen könnten daraus lernen!!“ Dietmar Gerharz schrieb die Geschichten, die später in Buchform erscheinen sollen. In Hochdeutsch!
Ransbach-Baumbach. Eine musikalische Reise durch das Judentum erwartet die Besucher am Samstag, 19. Oktober, in der Evangelischen Kirche Ransbach-Baumbach. Unter dem Titel „Numi Numi“ präsentiert Esther Lorenz ab 19 Uhr israelische und spanisch-jüdische Musikkultur. Begleitet vom Gitarristen Peter Kuhz singt sie bekannte und weniger bekannte jüdische Lieder. Dazwischen führt sie ihre Zuhörerinnen und Zuhörer mit humorvollen Anekdoten und kurzen Erläuterungen ins jüdische Leben und -Fühlen ein.