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Service & Lebenshilfe – Ihre Unterstützung bei Radio Westerwald

In unserem Bereich „Service und Lebenshilfe“ bieten wir Ihnen nützliche Informationen, Tipps und Unterstützung zu Themen, die den Alltag erleichtern. Von Gesundheit und Notfalltipps bis zu wichtigen Telefonnummern und allgemeinen Lebenshilfe-Themen – Radio Westerwald sorgt dafür, dass Sie immer gut informiert sind, wenn es darauf ankommt. Egal ob Sie nach wichtigen Kontaktadressen suchen oder praktische Hinweise für den Alltag benötigen, hier finden Sie die Hilfe, die Sie suchen.

Kreisverwaltung informiert über Angebote des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK)

Altenkirchen/Kreisgebiet. Stromausfälle im Herbst und Winter, kalte Wohnungen, Ausfall von Telefon und Internet: Der russische Krieg gegen die Ukraine mit all seinen Folgen für die Energieversorgung Europas befördert das Szenario eines Blackouts ins Bewusstsein der breiten Öffentlichkeit. Zwar halten die Krisenanalysen der Bundesregierung, basierend auf Studien der Übertragungsnetzbetreiber, trotz angespannter Versorgungssituation in den Wintermonaten einen großflächigen Blackout über mehrere Tage – wie beispielsweise im Februar in den USA im Bundesstaat Texas geschehen – für eher unwahrscheinlich. Eigenvorsorge ist dennoch Thema. 

Verschiedene Krisenszenarien analysiert 
In den Szenarien werden verschiedene Rahmenbedingungen bewertet und ins Verhältnis zueinander gesetzt, was bis in den Winter hinein alles passieren kann, beispielsweise die Versorgung von Gaskraftwerken, Pegelstände von Flüssen, der Einsatz von Heizlüftern in Haushalten oder die Zahl der am Netz befindlichen Atomkraftwerke in Frankreich.

Aktuell haben die Mitarbeiterinnen der DHB-Verbraucherberatung Limburg viel zu tun. Nicht nur wegen der Bewältigung der Energiekrise, sondern auch wegen steigenden Anzahlen an Abzocke- und Betrugsversuchen melden sich die Verbraucherinnen und Verbraucher bei ihnen. Bleiben Sie immer wachsam und misstrauisch, wenn sie Anrufe oder Nachrichten von unbekannten Telefonnummern erhalten.
Telefonisch werden den Betroffenen derzeit wieder häufig Energie-, Mobilfunk- oder Gewinnspielverträge untergeschoben.

Henrike Kratz und Ricarda Bosse sind auf dem Weg ins Pfarramt und möchten alte Botschaften neu übersetzen

Westerwaldkreis. Warum wollen Menschen Pfarrer werden? Henrike Kratz und Ricarda Bosse haben darauf ganz unterschiedliche Antworten. Was sie eint, ist ihre Hingabe. Für sie ist der Pfarrberuf Herzenssache; eine facettenreiche Berufung, die sie zurzeit besonders intensiv erleben. Denn noch sind sie keine Pfarrerinnen. Die beiden absolvieren ihr Vikariat, also die letzte Phase ihrer Ausbildung. Die eine in Montabaur, die andere in Höhr-Grenzhausen. Im Interview sprechen sie über die Faszination von Lösch-Schaum, über alte, neue Psalmen und über Schach im Gemeindehaus.



Kreis Altenkirchen. Es ist ein Angebot für all jene, die nicht tatenlos wegschauen, sondern sich für Menschen einsetzen wollen, die von Armut betroffen sind: Am Montag, 7. November, sind alle Interessierten von 9.30 Uhr bis 11.30 Uhr zu einem Input-Frühstück in den Wilhelm-Boden-Saal der Kreisverwaltung eingeladen. Veranstalter ist das Netzwerk Ehrenamt im Kreis Altenkirchen. Dabei dreht sich alles um die Frage: Wie kann man armen Menschen, gerade Familien, helfen? Welche Ansprechpartner stehen zur Verfügung, wenn man selbst nicht mehr weiter weiß? Anette Hoffmann-Kuhnt (Diakonisches Werk Altenkirchen) referiert zum Thema und zeigt Lösungswege auf. Für das Frühstück wird ein Kostenbeitrag von 2,50 Euro pro Person erhoben. Anmeldungen nimmt Agnes Brück, Seniorenbüro und Ehrenamtskoordination bei der Kreisverwaltung entgegen (Tel.: 02681-812086, E-Mail, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!). (Quelle Kreis Altenkirchen)

Die AOK Rheinland-Pfalz/Saarland – Die Gesundheitskasse und der Paritätische Landesverband Rheinland-Pfalz/Saarland haben im sechsten Jahr ihrer Kooperation wieder zu „Selbsthilfe im Dialog“ eingeladen. Ein Impulsvortrag, die Fishbowl Diskussion und die Möglichkeit zum Austausch sind feste Bestandteile der Veranstaltungsreihe, die seit 2017 jährlich für Vertreterinnen und Vertreter der gesundheitsbezogenen Selbsthilfe sowie allen Interessierten und Multiplikatoren angeboten wird.