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50 Jahre sind ein Grund zum Feiern und so lud das Gymnasium im Kannenbäckerland seine ehemaligen Schülerinnen und Schüler sowie Lehrerinnen und Lehrer zu einer großen Ehemaligen-Fete ein. Beginnend mit dem ersten Abiturjahrgang aus dem Jahr 1977 hatten sich Ehemalige aus allen Abiturjahrgängen bis zum Jahr 2023 angemeldet und freuten sich auf ein Wiedersehen.
Bei bestem Sommerwetter ging es mit Kaffee und Kuchen ab 15.00 Uhr los. Wer wollte, konnte sich am Nachmittag in einer der angebotenen Schulführungen selbst ein Bild davon machen, wie sich seine „alte“ Schule in den vergangenen 50 Jahren verändert hat. Hier kamen in den Räumen und auf den Gängen manche Erinnerungen an Erlebnisse aus der eigenen Schulzeit hoch.
Um 18.00 Uhr begrüßte dann Schulleiter Nino Breitbach die anwesenden Gäste, unter denen sich auch der erste Schulleiter des Gymnasiums Dr. Rudolf Stein und sein erster Stellvertreter Gilbert Labbé befanden. Rolf Schwickert wurde mit einem Lied aus seinem Musikunterricht von früher, gespielt auf rund 20 Blockflöten, überrascht.
Bis spät in die Nacht feierten die rund 1000 Ehemaligen, begleitet von den Klängen der jungen Jazz-Combo „Swingin Ramblers“.
Eine rundum gelungene Veranstaltung, organisiert von Christoph Spitzner und Christina Heim-Cleppien, die ohne unseren Hausmeister Alex Blath und die vielen fleißigen Unterstützer und Helfer aus dem Kollegium und der Schülerschaft so nicht möglich gewesen wäre. (Quelle GiK)

Bürgerbeteiligung für Daubach, Oberelbert, Simmern und Welschneudorf jetzt online

Der Klimawandel führt dazu, dass extreme Wetterereignisse häufiger und intensiver werden. Die Ortsgemeinden in der Verbandsgemeinde (VG) Montabaur stellen sich darauf ein, in dem sie Konzepte zur Vorsorge vor Hochwasser und Starkregen erarbeiten. Die VG-Verwaltung und Fachbüros unterstützen sie dabei. Wichtiger Baustein sind die Mitarbeit und der Eigenschutz der Bürger. Auf ihrer Homepage www.vg-montabaur.de hat die Verbandsgemeinde jetzt einen neuen Infobereich zur Hochwasser- und Starkregenvorsorge eingerichtet. Ortsbegehungen und Bürgertreffen finden demnächst in Daubach, Simmern und Welschneudorf statt.

Gemeinsam fahren: Schont Klima und Geldbeutel – offene Plattform für Pendler und Mitfahrgelegenheiten
Region Westerwald. Tag für Tag pendeln Millionen von Menschen an ihren Arbeitsplatz. Oft mit dem eigenen Auto und fast immer allein. Die Folge sind Staus, hohe individuelle Spritkosten, gewaltige Parkplatzprobleme in den Innenstädten und Belastungen für Umwelt und Klima. Damit sich mehr Menschen zusammentun und gemeinsam ein Fahrzeug nutzen können, haben der ADAC und Schwarz Mobility Solutions mit dem „ADAC Pendlernetz – powered by twogo“ eine gemeinsame App für Fahrgemeinschaften gestartet. Mit dieser Plattform baut der Club sein Angebot für eine klimaschonende Mobilität weiter aus.

Das Vintage Kontor in Kirchen unterstützt den Verein Siegtal Musicals e.V. mit einer einzigartigen Aktion.

Wer an Kelten denkt, der denkt an talentierte Handwerkskunst. Sie töpferten Gefäße, webten Tücher und verarbeiteten Leder zu allerlei Produkten. Nur wenige wissen, dass die Kelten in den Zeiten des Tauschhandels durch weitreichende Handelsbeziehungen vor allem mit Rohstoffen handelten. Zinn war damals solch ein begehrter Rohstoff.

Krankenkassen und ihre Verbände legen ein Gutachten der hcb GmbH zur zukunftsorientierten Weiterentwicklung der stationären Versorgung vor

Vorweg: Die Patientinnen und Patienten werden in rheinland-pfälzischen Krankenhäusern gut versorgt, gerade auch in der Notfallversorgung. Dies ist das Ergebnis eines Gutachtens des Institute for Health Care Business (hcb) GmbH, welches die gesetzlichen Krankenkassen und ihre Verbände im Land in Auftrag gegeben hatten und das heute in Mainz präsentiert wurde. Das hcb analysierte die derzeitige Situation, die Einflussfaktoren auf die künftige Entwicklung sowie Lösungsmöglichkeiten und Handlungsalternativen zur Sicherung einer zukunftsfähigen Krankenhausstruktur. Die wissenschaftlich fundierten Ergebnisse werden im Austausch mit allen Gesundheitspartnern genutzt, um auch zukünftig eine qualitätsorientierte Krankenhauslandschaft gemeinsam aktiv zu sichern.