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In der Dr. -Wolff-Straße gibt es durch das Kino sowie verschiedene gastronomische Anbieter ein erhöhtes Verkehrsaufkommen sowie den häufigen Versuch, möglichst nahe an dem aufzusuchenden Gastronomiebetrieb zu parken. Leider haben die Parkenden dabei nur ihr eigenes Interesse vor Augen und wollen nicht zur Kenntnis nehmen, dass ihr Verhalten andere behindert oder sogar gefährdet. Vor allem in den Abendstunden war der Schutzstreifen für Radfahrer in Fahrtrichtung Ste.-Foy-Straße ständig durch abgestellte Fahrzeuge blockiert, teilt das Ordnungsamt der Stadt mit. Radfahrer mussten daher häufig den Schutzstreifen verlassen und auf die Fahrbahn ausweichen. Nun sollen Poller das verkehrswidrige Verhalten beenden und das Parken dort möglichst ausschließen, so dass Radfahrer und Fußgänger nicht mehr behindert oder gefährdet werden. Dieser Bereich wird nach Angaben des Ordnungsamts in den kommenden Wochen verstärkt kontrolliert. (Quelle Stadtverwaltung Limburg)

20200710 FordermittelWWNaspa Stiftung übergibt Spenden für Vereine und Initiativen
Wiesbaden, 09.07.2020

In diesem Jahr ist alles etwas anders, so auch die jüngste Fördermittelübergabe der Naspa Stiftung: Zum ersten Mal in ihrer Geschichte konnte die Stiftung die Vereinsvertreter nicht persönlich einladen – eine Feierstunde war wegen der Corona-Pandemie nicht möglich. „Es wäre natürlich viel schöner gewesen, die Vertreter der Vereine persönlich zu begrüßen. Aber wichtig ist ja vor allem, dass das Geld ankommt“, sagte Achim Schwickert, Landrat des Westerwaldkreises, der den Scheck der Naspa Stiftung symbolisch entgegennahm. „Ich möchte mich sehr für das große Engagement der Ehrenamtlichen bedanken. Und mein Dank gilt natürlich auch der Naspa Stiftung, die sich seit vielen Jahren für Vereine und Initiativen in unserer Region einsetzt.“

20200707 Ebernhahn WLANEBERNHAHN. Ganz einfach und schnell im Internet surfen – das können nun die Besucher und Bürger des Gemeindezentrums in Ebernhahn. „Nach der Innenrenovierung, dem Einbau einer neuen Küche und der Herstellung einer internen Verbindung zwischen Rosenheckhalle und Gemeindezentrum, war die Installation eines frei nutzbaren WLAN-Zugangs die logische Konsequenz“, so Ortsbürgermeister Thomas Schenkelberg. Zusammen mit der Energieversorgung Mittelrhein (evm) und ihrer Tochter KEVAG Telekom hat die Ortsgemeinde Ebernhahn die Technik eingerichtet. „Wir möchten mit dem freien WLAN mit der Zeit gehen und die Attraktivität der Gemeinderäume weiter erhöhen“, erklärt Thomas Schenkelberg. „Ein herzlicher Dank geht an die Verbandsgemeinde Wirges, Herrn Zollmann, der die Montage der Technik übernommen hat und an den Hausmeister der Rosenheckhalle, Bernd Greinert.“
Alle Besucher und Bürger aus Ebernhahn können das kostenfreie WLAN ab sofort über die evm-App nutzen – wie auch an über 90 weiteren Hotspots in der ganzen Region. „Ich freue mich, dass alles so reibungslos geklappt hat und bin gespannt, wie das Angebot angenommen wird“, so der Bürgermeister.
Bildunterschrift: Freuen sich über die neuen WLAN-Punkte in der Rosenheckhalle und dem Gemeindezentrum: Ortsbürgermeister Thomas Schenkelberg, evm-Kommunalbetreuer Norbert Rausch und Hausmeister Bernd Greinert (v.r.n.l.).
Quelle / Foto: evm.

20200702 Kinderparcour HGEvangelische „Kinderarche“: Parcours und Verkehrswoche helfen Kindern, sicher im Sattel zu sitzen
Höhr-Grenzhausen. In der Höhr-Grenzhäuser „Kinderarche“ macht Verkehrserziehung Spaß: Einmal im Jahr verwandelt sich die Straße an der evangelischen Kindertagesstätte in einen bunten Fahrradparcours – mit kleinen Verkehrsschildern, einer Slalomstrecke und einer „Waschanlage“ aus einem umfunktionierten Rasensprenkler. Auf der Strecke lernen die Jungen und Mädchen nicht nur den Drahtesel zu beherrschen, sondern auch sicher auf den Straßen unterwegs zu sein. Der Parcours ist das Highlight der Verkehrswoche, die die „Kinderarche“ einmal im Jahr veranstaltet.
Die Sicherheit auf dem Fahrrad liegt dem Team der Kita eben am Herzen – gerade in einer Stadt wie Höhr-Grenzhausen. Denn in der Töpferstadt gibt es einige Straßen, auf denen Radfahrer und Fußgänger besonders aufpassen müssen. Diese kniffligen Stellen lernen die Kinder während der Verkehrswoche kennen. Gemeinsam mit ihren Erzieherinnen und Erziehern spazieren sie durch den Ort; erfahren, was sie an Fußgängerüberwegen zu beachten haben und bekommen von einem Polizisten Tipps fürs richtige Verhalten an und auf der Straße.

Symbol GelbeTonne„Mülltrennung wirkt“:  Altenkirchen. Eine Flashmob-Performance an der Gedächtniskirche in Berlin gab den Auftakt für die deutschlandweite Informationskampagne „Mülltrennung wirkt“ der dualen Systeme. Die dualen Systeme sind zuständig für die Sammlung, Sortierung und Verwertung von Verpackungsabfällen in Deutschland. „Wir trommeln für die Mülltrennung“ – unter diesem Motto funktionierten Musiker gelbe Abfalltonnen zu Percussion-Instrumenten um und lockten zahlreiche Schaulustige an. Der Abfallwirtschaftsbetrieb (AWB) des Kreises Altenkirchen informiert hierzu aktuell.

Die neue Kampagne der dualen Systeme verfolgt das Ziel, die Bürgerinnen und Bürger in Deutschland für die Abfalltrennung stärker zu sensibilisieren, aufzuklären und mit Irrtümern aufzuräumen – sei es die Annahme, der getrennte Abfall werde wieder zusammengeworfen oder der in den Gelben Tonnen und Gelben Säcken gesammelte Abfall würde komplett verbrannt. Denn nach wie vor ist der Anteil an Restabfall in der Gelben Tonne und im Gelben Sack viel zu hoch. Zu viel Restmüll in der Gelben Tonne erschwert oder verhindert gar das Recycling, wodurch dem Wertstoffkreislauf wertvolle Materialien verloren gehen. Die Gelbe Tonne dient ausschließlich der Sammlung von sogenannten Leichtverpackungen, das heißt ausschließlich Verpackungen aus Metall, Kunststoff und Verbundmaterial.