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Freibadsaison startet am 1. Mai 2022

Alles neu macht der Mai. Neu ist in diesem Falle das Altbekannte, denn das Mons-Tabor-Bad in Montabaur kehrt wieder zum Normalbetrieb wie „vor Corona“ zurück. Mit dem Beginn der Freibadsaison am 1. Mai 2022 wird (fast) alles wieder so sein wie vor der Pandemie: Es gibt keine festen Badezeiten mehr, Tagestickets können an der Kasse gekauft und Mehrfachkarten wieder genutzt werden. Die Cafeteria hat wieder ohne Einschränkungen geöffnet. Die 3G-Regeln und die Maskenpflicht entfallen. Kurz: Der Sommer kann kommen.

Ort Montabaur MonsTaborBad

Der Sommer kann kommen: Am 1. Mai beginnt im Mons-Tabor-Bad die Freibadsaison und das Bad kehrt insgesamt zum Normalbetrieb wie „vor Corona“ zurück. (Archivbild: VG Montabaur)

Marienrachdorf hat viel vor. Unter anderem soll die Grillhütte des Ortes saniert und erweitert werden. Hierzu hat Ortsbürgermeister Dieter Klöckner einen Antrag auf I-Stock-Förderung an das Land Rheinland-Pfalz gestellt. Landtagspräsident Hendrik Hering ließ sich die Pläne vor Ort erläutern.

Marienrachdorf. Kürzlich besuchte Abgeordneter und Landtagspräsident Hendrik Hering erneut Marienrachdorf. Bei dem vor Ort Termin mit Bürgermeister Dieter Klöckner ließ er sich im Detail erläutern, welche Sanierungsmaßnahmen an der örtlichen Grillhütte geplant sind. Um diese umzusetzen, wurde eine Förderung aus dem Investitionsstock (I-Stock) des Landes Rheinland-Pfalz beantragt.

220425 Marienrachdorf

Mittagessen in der Betreuenden Grundschule in Hof erfolgreich angelaufen

Bereits im Schuljahr 2020/2021 hatte die Verbandsgemeinde Bad Marienberg in ihrer Funktion als Schulträger an den Grundschulstandorten Neunkhausen und Nistertal eine warme Mittagsverpflegung im Rahmen der Betreuenden Grundschule eingeführt. Daran anknüpfend startete am 1. November 2021 die Mittagsverpflegung an der Grundschule Hof. Die Belieferung mit dem Mittagessen erfolgt wie auch an den beiden anderen Grundschulen durch einen Caterer aus der Verbandsgemeinde.

In der Kirchstraße im Stadtteil Eschhofen wird für die kommenden vier Wochen ein Verkehrsversuch durchgeführt, der das vorrangige Ziel hat, den Schulweg sicherer zu machen.
Dort, wo sich bis vor Kurzem noch zwei Autos nebeneinander zur Zufahrt auf die Langgasse und die Mühlenstraße stellen konnten, ist dies nun durch das Aufstellen von gut sichtbaren rot-weißen Leitschwellen auf der linken Straßenseite der Kirchstraße nicht mehr möglich. Neben den Leitschwellen wurden außerdem Verkehrsschilder „Achtung Fußgänger“ aufgestellt. Nach Ablauf des Verkehrsversuches wird gemeinsam mit dem Ortsbeirat ein Resümee gezogen. Bewähren sich die Leitschwellen, bleiben sie langfristig Vorort.
Bereits im Oktober 2022 war auf Anregung des Ortsbeirates von Eschhofen eine Begehung des Verkehrsraumes gemeinsam mit dem Ordnungsamt und dem Stadtentwicklungsamt der Stadt Limburg erfolgt. Da die Kirchstraße ein ausgewiesener Schulweg ist und eine Einbahnstraßenregelung gilt, jedoch nur auf einer Straßenseite ein Gehweg vorhanden ist, kommt es vermehrt zu kritischen Situationen zwischen Fußgängern und Kraftfahrzeugen. Das ist insbesondere dann der Fall, wenn die Bahnschranken des Bahnübergangs in der Mühlener Straße geschlossen sind und der Verkehr sich staut. Bisher konnten wartende Kraftfahrzeuge die Möglichkeit nutzen und während der geschlossenen Bahnschranken zum Abbiegen in die Langgasse an den Rechtsabbiegern vorbeifahren. Dies führte zu einer für Kinder schwer einzuschätzenden Verkehrssituation beim Überqueren des Einmündungsbereichs zum Gehweg auf die Kirchstraße. (Quelle Stadt Limburg)

Landrat Achim Schwickert und Miriam Kretz, die Projektkoordinatorin der Ärzteförderung des Kreises, zeigten sich erfreut, als sie den ersten Förderbescheid im Rahmen der Förderrichtlinie zur Niederlassung von Ärztinnen und Ärzten im Westerwaldkreis aushändigen durften. Wie die Kreisverwaltung mitteilt, erhielt Dr. med. Katrin Winterberg, Fachärztin für Psychiatrie, als erste Ärztin die neue finanzielle Kreiszuwendung.

220422 Arzteforderung

Foto/Quell Westerwaldkreis: Werben gemeinsam um Ärzte für den Westerwaldkreis v.l.n.r. Erste Kreisbeigeordnete Gabriele Wieland, Dr. med. Katrin Winterberg, Landrat Achim Schwickert und Miriam Kretz