Bunte Meldungen – Das bunte Leben bei Radio Westerwald
In unserer Kategorie „Bunte Meldungen“ finden Sie alles, was den Alltag ein bisschen bunter macht. Wir berichten über interessante und unterhaltsame Themen aus Kultur, Gesellschaft, Lifestyle und vielem mehr. Von kuriosen Ereignissen bis zu inspirierenden Geschichten – hier gibt es immer etwas Neues, das Ihnen ein Lächeln ins Gesicht zaubert. Bleiben Sie informiert und genießen Sie den abwechslungsreichen Mix an Meldungen aus der Region und der Welt.
Ransbach-Baumbach. Auf dem Sportplatz rollt schon lange kein Ball mehr und über Tore ist dort schon lange nicht mehr gejubelt worden. Auch ist der Platz an der ein oder anderen Stelle etwas abgesackt. Die Rede ist von dem ehemaligen Kunstrasenplatz in der Sportanlage der Stadt Ransbach-Baumbach. Den Platz noch länger brach liegen lassen oder ihn einer anderen Nutzung zuzuführen? Für die Vertreterinnen und Vertreter der CDU der Stadt und Verbandsgemeinde, die sich vor Ort ein Bild vom Zustand des Platzes gemacht haben, könnte eine zeitgemäße Nutzung im Zeichen des Klimaschutzes sein, auf dem Platz eine Photovoltaik-Freiflächenanlagen zu errichten.
Die Jugendfeuerwehr Norken wurde vor 42 Jahren ins Leben gerufen, um jungen Menschen die Möglichkeit zu geben, sich für die Sicherheit und das Wohl der Bürgerschaft einzusetzen. Seitdem haben unzählige Jugendliche hier ihre ersten Schritte in Richtung Feuerwehrkarriere gemacht. Sie haben gelernt, Verantwortung zu übernehmen, Teamarbeit zu schätzen und sich für das Gemeinwohl einzusetzen.
Die Jugendfeuerwehr Norken hat nicht nur die Feuerwehr selbst gestärkt, sondern auch die Jugendlichen zu verantwortungsbewussten und engagierten Mitgliedern unserer Gesellschaft geformt.
In seiner ersten Sitzung hat sich der neue Seniorenbeirat des Landkreises Limburg-Weilburg konstituiert. Der Beirat vertritt die Interessen der Seniorinnen und Senioren des Landkreises und unterstützt die politischen Gremien in ihrer Arbeit. Der Kreisseniorenbeirat ist eine parteiunabhängige, überkonfessionelle und selbständige Interessenvertretung der Bürgerinnen und Bürger, die das 65. Lebensjahr vollendet haben, und besteht aus elf Mitgliedern.
Limburg-Weilburg. Die Ernst-Joeres-Feuerwehr-Stiftung Limburg-Weilburg hat das Geschäftsleben aufgenommen. So hat das Kuratorium der Stiftung gemeinsam mit dem Vorstand beschlossen, dass Gründungen von Kinder- und Jugendfeuerwehren im Landkreis sowie deren Jubiläen mit Förderungen der Stiftung unterstützt werden. So wurden in den letzten drei Monaten insgesamt Förderschecks in Gesamthöhe von 4.500 Euro überreicht.
Jeweils 500 Euro gab es anlässlich der 50-jährigen Bestehen der Jugendfeuerwehren Beselich-Niedertiefenbach, Selters-Eisenbach und -Haintchen, Hadamar-Oberweyer sowie –Niederhadamar, Dornburg-Thalheim, Hünfelden-Nauheim und Bad Camberg-Schwickershausen. Jeweils 250 Euro gab es anlässlich der Gründungen der Kinderfeuerwehren in Waldbrunn-Fussingen und Mengerskirchen-Dillhausen. Die Ernst-Joeres-Stftung gratuliert den gegründeten Kinderfeuerwehren sowie Jugendfeuerwehren zum Jubiläum recht herzlich. Die Ernst-Joeres-Stiftung besteht seit dem 25. September als vom Regierungspräsidium Gießen anerkannte rechtsfähige Stiftung.
Ein Zweck der Stiftung ist die Mildtätigkeit für bedürftige Feuerwehrleute und deren Angehörige in entsprechenden persönlichen Notlagen. Eine weitere Stiftungsaufgabe ist, den ehrenamtlichen Brand- und Katastrophenschutz in den Feuerwehren innerhalb des Kreisfeuerwehrverbandes Limburg-Weilburg zu unterstützen und fördern.
Spenden zur weiteren Unterstützung der Feuerwehrstiftung werden weiterhin gerne entgegengenommen. (Quelle Kreis Limburg-Weilburg)
Natürliche Bestandsgrenzen anerkennen, gemeinsames Monitoring und Management
Anlässlich der heutigen Vorstellung des Wolfsmanagementplans der Landesregierung durch Umweltministerin Eder erläutert der jagdpoliti- sche Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Horst Gies, die Positionen seiner Fraktion dazu:
„Der Wolf ist zurück in Rheinland-Pfalz. Das hat besondere Folgen für die Nutztierhalter im Land, aber auch für die übrige Bevölkerung be- deutet das in einem gewissen Maße Verunsicherung und Angst. Die ak- tuelle Ausbreitungsdynamik führt in unserer landwirtschaftlich genutz- ten Kulturlandschaft zu erheblichen Konflikten. So hat sich die Zahl der Nutztierrisse in den vergangenen Jahren deutlich erhöht. Allein in die- sem Jahr gibt es in Rheinland-Pfalz schon mehr als 40 Wolfsnachweise, wenn man die Ergebnisse aus Fotofallen etc. mitzählt.“