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WESTERWALD. Große Freude beim Möhne-Club Hillscheid 1975: Der Verein gehört zu den Gewinnern der evm-Palettenparty. Die Energieversorgung Mittelrhein (evm) hatte elf Paletten, prall gefüllt mit Gummibärchen, Popcorn und Keksen, verlost.
Über diese und weitere süße Leckereien konnten sich insgesamt elf Gewinnergruppen der Palettenparty freuen. Die evm unterstützt mit der Aktion Karnevalsvereine und -gruppen aus der Region. Um eine von elf Paletten mit Süßigkeiten zu gewinnen, mussten die Teilnehmer ein Foto mit ihrer Gruppe und einer Palette vor einem Wahrzeichen ihrer Region bei der evm einreichen.
Foto: evm/Frey
Ein Aufsteiger, dessen Team alles andere ist als ein Außenseiter - so präsentiert sich der TSV Bad Königshofen im ersten Bundesligajahr seiner Vereinsgeschichte. Die Zuschauer in der Zugbrückenhalle können sich auf einen hochinteressanten Vergleich freuen zwischen dem TTC Zugbrücke Grenzau und dem TSV, der am Sonntag, 11. Februar (15 Uhr) zu Gast sein wird im Westerwald. Das Team von TTC-Cheftrainer Dirk Wagner will alles daran setzen, gegen Bad Königshofen den dritten Saisonsieg einzufahren.
Ende Oktober 2017 trafen sich beide Teams zum Hinspiel, damals in Bad Königshofen. Voller Tatendrang war der TTC angereist, doch der Optimismus wurde schnell eingebremst von einem Gegner, der sich schnell zurechtgefunden hat im Tischtennis-Oberhaus. Grenzau verlor die Partie mit 1:3, lediglich Kirill Gerassimenko konnte für die Brexbachtaler punkten. Das Ergebnis war durchaus ernüchternd, für die Experten aber auch wenig überraschend.
Foto: Wolfgang Heil
Heiligenroth (ots) - Gestern Mittag traten zwei südländische junge Frauen unvermittelt an die 84-Jährige Geschädigte auf einem Parkplatz eines Supermarktes heran. Beide bisher unbekannte Personen umarmten die Geschädigte mehrfach, obwohl kein persönlicher Kontakt zueinander besteht. Später bemerkte die Geschädigte, dass ihr Goldarmband am rechten Handgelenk fehlte und entwendet worden war. Personenbeschreibung der unbekannten Tatverdächtigen: Erste Person: ca. 16 Jahre alt, südländisches Ausehen, schwarze Haare, dunkle Kleidung. Zweite Person: ca. 30 - 35 Jahre alt, südländische Erscheinung, schwarze hochgesteckte Haare, dunkle Kleidung.
Trotz zu milder Temperaturen sorgt der Winter für unterkühlte Zeiten am regionalen Arbeitsmarkt: Im Januar ist die Zahl der Arbeitslosen deutlich gestiegen und hat die Marke von 6.000 überschritten. Derzeit sind im Bezirk der Agentur für Arbeit Montabaur, 6.369 Menschen ohne Job gemeldet – das sind 817 mehr als im Dezember. Die Quote kletterte innerhalb des vergangenen Monats um 0,5 Punkte und liegt jetzt bei 3,6 Prozent. Das sind 0,3 Prozent weniger als vor einem Jahr. Die absolute Zahl ist gegenüber dem Januar 2017 um 508 Personen gesunken. Agenturchef Elmar Wagner zeigt sich von dieser Entwicklung nicht überrascht: „Der Arbeitsmarkt reagiere nicht allein auf konjunkturelle, sondern auch auf saisonale Einflüsse. Dies schlage besonders am Jahresbeginn stark zu Buche. Im Westerwaldkreis haben derzeit 3.924 Menschen keinen Job – 464 mehr als im Dezember, aber 280 weniger als im Januar 2017. Die Quote liegt jetzt bei 3,5 Prozent und damit 0,4 Punkte über dem Wert des Vormonats und 0,3 Punkte unter dem des Vorjahresmonats.
Wie gehen Unternehmen mit Verlust um? Meist gar nicht. Christina Gippert will das ändern. Als Trauer-Enttabuisiererinspricht sie offen über ein Thema, das in vielen Firmen noch immer ausgeklammert wird: Trauer am Arbeitsplatz. Mit wirtschaftlichem Hintergrund, politischer Erfahrung im EU-Parlament und fundierter Coaching-Ausbildung (u. a. Hypnose, Breathwork, Neuroathletik) begleitet sie Unternehmen dabei, eine proaktive und gesunde Trauerkultur zu etablieren. Im Interview spricht sie über Haltung, Sprache und Strukturen, die es braucht, damit Trauer nicht zur Belastung, sondern zum Teil einer menschlichen Unternehmenskultur wird.
Gespräch mit Christina Gippert Teil 01:
Gespräch mit Christina Gippert Teil 02:
Gespräch mit Christina Gippert Teil 03:
Gespräch mit Christina Gippert Teil 04:
Gespräch mit Christina Gippert Teil 05:
Neues #Ohrenfutter in der #RadioWesterwald #HörBar:
Kreis Altenkirchen. Gute Nachrichten für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer an „Siegtal pur“ am kommenden Sonntag, 6. Juli: Die B 62 kann im Bereich von Niederschelderhütte wie gewohnt befahren werden. Grund dafür ist, dass die Großbaustelle zum Ausbau der Bundesstraße zwischen HTS-Kreisel und Erzquell-Brauerei erst ab 14. Juli eingerichtet wird, so die Mitteilung des Landesbetriebs Mobilität in Diez. Ursprünglich war angekündigt worden, dass Radfahrer diesen Abschnitt nur einspurig nutzen können.
Weiterlesen ...Saarbrücken. Beim Landespokal am vergangenen Samstag in Saarbrücken versammelten sich Teams aus ganz Deutschland, Südtirol und Luxemburg, um auf dem Sportcampus Saar um Abzeichen, Wertungen und Pokale zu kämpfen. Für viele deutsche Mannschaften war es die Generalprobe für die Deutsche Feuerwehrmeisterschaft, die in zwei Wochen in Böblingen stattfindet.
Weiterlesen ...Christoph Kipping hatte auf eigenen Wunsch sein Amt des stellvertretenden Wehrführers der Freiwilligen Feuerwehr Betzdorf zum 31. März 2025 zur Verfügung gestellt. In den zurückliegenden Jahren hat er sich immer mit vollem Elan in den Dienst der Feuerwehr und der Allgemeinheit gestellt. Dafür ein großes Dankeschön an Christoph Kipping.
Glücklicherweise bleibt er der Feuerwehr aber erhalten, nur nicht mehr in der Wehrführung.
Weiterlesen ...Am Sonntag, den 06. Juli 2025 findet das nächste Kurkonzert in Bad Marienberg statt.
Von 16:00 bis 17:00 Uhr spielt der Musikverein Kausen im Kurpark Bad Marienberg auf.
Die Kulisse des Musikpavillons im Kurpark bietet dabei den perfekten Rahmen für einen entspannten Nachmittag voller Musikgenuss.
Gerne können Getränke zum Konzert mitgebracht werden.
Die Bad Marienberger Gastronomie freut sich darauf, die Konzertbesucher vor oder nach dem Kurkonzert zu bewirten.
Der Eintritt ist frei.
Wir freuen uns darauf, Sie beim Kurkonzert „sonntags um vier“ im Musikpavillon begrüßen zu dürfen. (VG Bad Marienberg)
Die Verbandsgemeinde Betzdorf-Gebhardshain entwickelt derzeit ein Radverkehrskonzept. Die Kernaufgabe ist die Konzeption eines Radwegenetzes, das zukünftig die Ortsgemeinden innerhalb der Verbandsgemeinde miteinander verbindet und unter anderem zur Verbesserung des Alltagsradverkehrs beitragen soll. Dabei spielt die Meinung der Bürgerinnen und Bürger eine tragende Rolle, da diese aus eigener Erfahrung Defizite sowie Potenziale erkennen können.
Um diese Meinungen einzuholen, wurde eine Online-Befragung zum Radverkehrskonzept durchgeführt. Deren Auswertung zeigt deutlich, wie groß das Interesse und die Bereitschaft der Bürgerinnen und Bürger ist, sich für eine bessere Radinfrastruktur einzusetzen.