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Streithausen (ots) - Am Morgen wurde der hiesigen Dienststelle über die Rettungsleitstelle Montabaur ein Brand im Kunststoff verarbeitenden Betrieb in Streithausen gemeldet. In einer Lagerhalle, in der Pappverpackungen lagerten, kam es zu einem Feuer. Hierdurch wurde ein Großteil der Lagerware sowie Teile des Gebäudes beschädigt. Durch das Eingreifen der anwesenden Feuerwehren aus der VG Hachenburg konnte ein Übergreifen des Feuers auf andere Gebäude sowie eine Brandausbreitung in der Lagerhalle verhindert werden. Drei Mitarbeiter des Unternehmens wurden mit Verdacht auf Rauchgasintoxikation ins Krankenhaus Altenkirchen eingeliefert. Der geschätzte Sachschaden liegt bei ca. 70.000 Euro. Die Ermittlungen zur Brandursache wurden durch die Kriminalinspektion Montabaur übernommen, derzeit ist die Ursache noch ungeklärt. Aufgrund der Lage des Objektes und der vor Ort bestehenden Windverhältnisse bestand keine Gefahr für die Bevölkerung, da der Brandrauch in ein benachbartes Waldgebiet abzog.
Foto: Wolfgang Tischler/ww-kurier
Neben den 40.073 Personen mit Hauptwohnsitz sind noch 1.341 Personen mit Nebenwohnsitz gemeldet, zusammen also 41.414. Sie alle leben in einer der 24 Ortsgemeinden oder der Stadt Montabaur. Die Stadt Montabaur zählte am Stichtag 13.772 Einwohner mit Hauptwohnsitz; bei den Ortsgemeinden reicht das Spektrum von 460 Einwohnern mit Hauptwohnsitz in Daubach bis hin zu 2.488 in Eitelborn. Seit ihrer Gründung im Jahr 1972 war die VG Montabaur immer die größte VG in Rheinland-Pfalz und damit – weil es nirgends sonst Verbandsgemeinden gibt – die größte Verbandsgemeinde der Welt. Im Zuge der Kommunalreform schlossen sich im Jahr 2014 die Verbandsgemeinden Guntersblum und Nierstein-Oppenheim zur Verbandsgemeinde Rhein-Selz zusammen, die seither die nach Einwohnern größte Verbandsgemeinde ist. Die VG Rhein-Selz hatte am Stichtag 31.Janaur 2018 genau 41.852 Einwohner mit Hauptwohnsitz.
Die Bevölkerungszahlen in der VG Montabaur haben sich in den letzten rund 50 Jahren stetig bergauf entwickelt: Im Jahre 1970 lebten in dem Gebiet rund 29.000 Personen, 1987 waren es circa 33.000 und vor zehn Jahren, also zum Jahresende 2008, waren es bereits 39.418 Personen mit Hauptwohnsitz. Seither pendelte die Zahl immer um 39.000 Einwohner, bis sie nun die 40.000er-Marke übersprang. „Ich freue mich, dass wir nun mehr als 40.000 Einwohner sind. Es zeigt, dass die VG Montabaur ein attraktiver Wohnstandort ist - das Ergebnis der klugen Strukturpolitik meiner Vorgänger“, so Bürgermeister Ulrich Richter-Hopprich.
Die Einwohner in der VG Montabaur sind zu 49,9% männlich und zu 50,1% weiblich. 7.788 Personen(19,4%) sind 20 Jahre oder jünger; 90 Jahre oder älter sind 361 Personen; davon sechs Frauen mit 100 oder mehr Jahren Lebenserfahrung. Etwa die Hälfte der Einwohner (49,2%) ist verheiratet, die anderen sind ledig (36,7%), verwitwet oder leben in eingetragenen Lebenspartnerschaften. Etwas mehr als die Hälfte (56,2%) gehört der katholischen Kirche an, 16,2 % sind evangelisch und 22,3% gehören keiner Religionsgemeinschaft an. Die Verbandsgemeinde Montabaur hat eine Bodenfläche von 151,4 Quadratkilometern; davon sind rund 120 Wald-, Feld- und Wiesenflächen.
Montabaur (ots) - Am 05.03.2018, gg. 16:50 h, befuhr ein mit Getränken beladener rumänischer Sattelzug die Zufahrt zur Rastanlage Fernthal. Der Fahrer nahm einen lauten Knall aus dem Motorraum wahr. Kurze Zeit später geriet der Motorraum in Brand und die Flammen griffen auf das gesamte Fahrzeug über. Der 50-jährige rumänische Fahrer konnte sich noch rechtzeitig aus dem Gefahrenbereich entfernen, bevor der Lkw vollständig ausbrannte. Von der sofort alarmierten Feuerwehr wurde der Lkw abgelöscht. Der Schaden wird auf ca. 100000 EUR geschätzt. Wegen der starken Rauchentwicklung musste die A 3 von Beamten der Polizeiautobahnstation Montabaur kurzfristig in beiden Richtungen gesperrt werden.
Putzt sie noch oder lebt sie schon? Diese Frage stellte sich Lina Ruhfus-Hartmann aus der Klasse 6b. Sie untersuchte die Zahnbürsten von etwa 50 Probanden auf ihre Keimbelastung und führte eine umfassende Umfrage zum Nutzungsverhalten durch. „Bei dieser Umfrage habe ich gemerkt, dass jeder Mensch eine andere Einstellung zu seiner Zahnbürste und deren Keimbelastung zeigt. Die Einen denken es wäre besser, wenn man die Zahnbürste im Schrank dicht bei den anderen Zahnbürsten lagert. Andere wiederum finden, dass es besser ist, die Zahnbürste in einem Becher über dem Waschbecken in der Nähe der Toilette aufzubewahren. Auch überraschte mich, dass manche ihre Zahnbürste weit länger als die empfohlenen sechs Wochen nutzen“. So konnte die Jungforscherin mit Ihrer Studie beispielsweise eindrucksvoll zeigen, dass lange genutzte Zahnbürsten oftmals eine wesentlich höhere Keimbelastung aufwiesen. Aber die Keimbelastung hing auch von vielen weiteren Faktoren, wie z.B. der Marke und der Reinigungsmethode ab.
Die neue Kreisschülervertretung des Landkreises Limburg-Weilburg für das Schuljahr 2024/25 wurde erfolgreich gewählt, worüber sich Landrat Michael Köberle sehr freut. Die Vertreterinnen und Vertreter der weiterführenden Schulen aus dem Landkreis versammelten sich zur ersten Kreisschülerratssitzung im neuen Schuljahr in der Adolf-Reichwein-Schule in Limburg, um den neuen Vorstand des Kreisschülerrates, die Kreisschülervertretung, zu wählen. Viele engagierte Kandidatinnen und Kandidaten ließen sich für die verschiedenen Ämter in der Kreisschülervertretung aufstellen und die neu Gewählten haben nun die Chance, ein Jahr lang die Arbeit im Kreisschülerrat zu planen, zu organisieren und mit neuen Ideen zu bereichern.
Weiterlesen ...Das Wirgeser Einkaufszentrum und der Caritasverband erfüllen zum Fest Wünsche von Kindern aus sozial benachteiligten Familien
WESTERWALD. Weihnachten ist die Zeit der Wunder und der erfüllten Wünsche – das ist der Gedanke, der hinter einer besonders herzerwärmenden Aktion der HÜTER Einkaufszentrums GmbH & Co. KG und des Caritasverbands Westerwald-Rhein-Lahn steckt. Denn nicht für alle Familien in unserer Region ist das Weihnachtsfest unbeschwert: Manche kämpfen täglich mit finanziellen Sorgen und können sich kaum das Nötigste leisten. Für viele Kinder bedeutet das, dass unter dem Weihnachtsbaum keine Geschenke liegen – eine Realität, die uns alle nachdenklich macht.
„Drauß‘ von der Baustell‘ komm‘ ich her“
Das ultimative Handwerker-Weihnachts-Comedy-Special. Hier lachen Sie sich keinen Ast,
sondern gleich eine ganze Tanne. Wir alle kennen Weihnachten – aber wie überleben wir die Zeit
von „Leise rieselt der Stress“?
Beim 7. Poetry Slam in Selters boten Christian Gottschalk, Emil Bosse, Gregor Biberacher und Moderator mario el toro über zwei Stunden kurzweilige und feinste Unterhaltung.
mario el torro erfreute das Publikum mit Kurzfassungen diverser Märchen in Form eines Stabreimes. Jedes Wort fing mit dem gleichen Buchstaben an.
Christian Gottschalk sprach über dummes Zeug, welches sich im Kopf gemütlich zu macht und als Eselsbrücken aufploppt. Sobald er eine Fähre nur von weitem sieht, erklingt bei ihm die Melodie von Chris de Burghs Song: „Don’t Pay The Ferryman“ (Bezahle niemals den Fährmann, bevor er dich auf die andere Seite gebracht hat). Ein Satz, den er für wenig praxistauglich hält.
Kreismusikschule lädt in Montabaur zu musikalischer Weltreise ein
Mit viel Eifer proben Schülerinnen und Schüler der Kreismusikschule Westerwald für ihren großen Auftritt: Am 30. November präsentieren sie um 17 Uhr in der Aula des Mons-Tabor-Gymnasiums in Montabaur eine „Weihnachtliche Reise um die Welt“.
Die Hachenburger KulturZeit beteiligt sich erneut an der Black-Friday Aktion: Am
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