Radio Westerwald : ON AIR >> Flashplayer in eigenem Fenster öffnen << |
Gegen 19.30 Uhr wird eine unklare Rauchentwicklung am Friedhof in Rotenhain gemeldet. Die Freiwilligen Feuerwehren Bellingen und Stockum-Püschen rücken aus. Nachdem sich vor Ort herausstellt, dass der Rauch aus den benachbarten Caritas-Werkstätten kommt, werden zusätzlich die Wehren aus Langenhahn, Hintermühlen und Enspel sowie der Einsatzleitwagen der VG Westerburg nachalarmiert. Nach Rücksprache mit dem Betriebsleiter der Einrichtung, Günter Keßler, erfahren die Brandschützer, dass sich noch Personen im Gebäude befinden. Jetzt ist Eile geboten. Was sich auf den ersten Blick wie ein Schreckensszenario darstellt, ist glücklicherweise kein Ernstfall. Der Rauch wurde künstlich initiiert und die zu bergenden Personen sind freiwillige Statisten. Lediglich die Feuerwehrleute sind echt! Foto: In den Caritas-Werkstätten in Rotenhain fand kürzlich eine Brandschutzübung statt. Dabei waren gleich mehrere Feuerwehren aus der Verbandsgemeinde Westerburg mit rund 40 Feuerwehrleuten im Einsatz.
Die alte Turnhalle Höhr-Grenzhausen ist seit Vorlage des negativen TÜV-Gutachten im April 2017 gesperrt. Es wurde von dem Sachverständigen festgestellt, dass sich Teile der Deckenverkleidung aufgrund der unsachgemäßen Befestigung gelöst haben und die Gefahr besteht, dass diese Teile ohne Vorankündigung herabstürzen können. Der Neuaufbau der kompletten Deckenkonstruktion inkl. Unterkonstruktion verursacht nach ersten Schätzungen Kosten in Höhe von ca. 80.000,00 Euro. Aufgrund des Stadtrats-Beschlusses vom 22.10.2013, mit dem darin enthaltenem Abbruch der alten Turnhalle, geht die Verwaltung davon aus, dass keine Erneuerung der Deckenkonstruktion derzeit beabsichtigt wird. Um die Frist zur Beantragung möglicher Fördermittel für die Maßnahme nicht verstreichen zu lassen, sprachen sich die Ratsmitglieder mit 23 Ja- Stimmen und einer Nein-Stimme für die Antragstellung auf der Grundlage einer entsprechend überarbeiteten Entwurfsplanung aus. Diese beinhaltet neben der multifunktionalen Nutzung des Vorplatzes auch die Schaffung weitere Parkflächen.
Wie jedes Jahr, fand auch in diesem Jahr das City- und Brunnenfest am zweiten Sonntag im September statt . Diesmal waren auch wir, der Kinderhort „Zweite Heimat“, dabei und haben ein „Zeichen“ gesetzt. Viele bunte LeseZEICHEN wurden mit den Kindern gebastelt.
Nach dem Aufbau unseres Standes ging es auch schon direkt los und Kinder wie auch Eltern fragten ganz erstaunt und interessiert, was unser Stand den Schönes anzubieten hätte. Aus vielen bunten Blättern wurden einmalige Lesezeichen gefaltet. Diese konnten am Ende in bunten Stoffsäckchen mitgenommen werden. Daran befestigt waren lustige Sprüche, wie zum Beispiel: „Lesen gefährdet die Dummheit“. Sowohl Eltern als auch Kinder waren mit dem Ergebnis zufrieden. Nach dieser erfolgreichen Aktion, freuen wir uns schon auf das nächste Jahr mit Euch.
HEALTHY POWERFOOD ruft mehrere Sprossenmischungen auch in Rheinland-Pfalz aus den Filialen von Alnatura und Dennree. Grund: Die Radieschensprossen könnten durch das Saatgut Rückstände von Bacillus cereus enthalten. Der Erreger kann Giftstoffe bilden, und die Aufnahme führt dann nach einigen Stunden zu Übelkeit und Erbrechen oder Durchfall und Bauchkrämpfen. Die Beschwerden klingen in der Regel innerhalb eines Tages von selbst wieder ab. Insbesondere Säuglinge, Kleinkinder und Senioren können jedoch schwerere Krankheitsverläufe entwickeln. Betroffen sind “Bio Radieschen” (80 Gramm), “Bio Salat-Mix” (80 Gramm), “Bio Energie” (200 Gramm) und “Bio-Gourmet” (80 Gramm). (Quelle LUA)
Stein-Wingert (ots)
Im Zeitraum vom 22.02.2025 bis zum 26.02.2025 kam es auf dem Friedhof von Stein-Wingert zu einem Diebstahl von Grabsteinschmuck. Durch unbekannte Täter dürfte der Schmuck mittels Gewalt vom Grabstein entfernt und entwendet worden sein. Der Schaden wird auf ca. 300,- Euro geschätzt.
Die Polizeiinspektion Hachenburg bittet um sachdienliche Hinweise durch mögliche Zeugen. (Quelle Polizei Hachenburg)
Die Firma GILLOT ruft "PETIT PONT L'EVEQUE CRU BIO GILLOT" auch in Rheinland-Pfalz aus dem Handel. Grund: Es wurden Staphylokokken nachgewiesen. Der Erreger Staphylococcus aureus kann Giftstoffe bilden. In diesem Fall führt seine Aufnahme meist innerhalb von einigen Stunden zu Übelkeit, Erbrechen, Bauchkrämpfen und Durchfall. Die Beschwerden klingen in der Regel innerhalb weniger Tage von selbst wieder ab. Insbesondere Säuglinge, Kleinkinder und Senioren können aber schwerere Krankheitsverläufe entwickeln. Betroffen ist der Bio-Käse mit dem MHD 05/03/2025 und mit der Los-Kennzeichnung 350561. (Quelle LUA)
Große Projekte haben es nicht schwer, in den Blick der Öffentlichkeit zu gelangen. Das „Geschäft“ der Verwaltung besteht oft jedoch daraus, sich mit kleinen Dingen zu beschäftigen, um die vielen Routineaufgaben zu bewältigen. Der Magistrat hat nun wieder zwei solcher Aufträge vergeben, für die Sanierung von Asphaltdeckschichten und zum Schließen von Rissen in Asphaltdecken.
Rund 57.250 Euro muss die Stadt dafür nach dem nun vergebenen Auftrag aufwenden. Die Arbeiten sollen dazu dienen, den Eintritt von Feuchtigkeit in die Asphaltdeckschicht zu verhindern und damit die Ausbreitung und Entwicklung weiterer Schäden zu verzögern. Damit verlängert sich dann die Nutzungsdauer der Flächen. Fünf Angebote gingen auf die Ausschreibung der Stadt ein. Die Arbeiten finden in allen Limburger Stadtteilen sowie im ICE-Gebiet statt.
Weitere Verhandlungen mit Bietern dadurch ermöglicht
In einer Sondersitzung hat der Westerwälder Kreistag über die Krankenhaussituation beraten. In konstruktiven Gesprächen wurde dabei gemeinsam intensiv nach einer Lösung gesucht, um trotz der erneuten Insolvenz der DRK gemeinnützige Krankenhausgesellschaft Rheinland-Pfalz mbH die den Westerwaldkreis betreffenden Krankenhausstandorte zu sichern. „Es gibt Interessenten für die Übernahme, doch der Insolvenzverwalter benötigt noch Zeit, um diesbezüglich Gespräche zu führen“, erläuterte Landrat Achim Schwickert.
Koblenz (ots)
Die Polizeidirektion Montabaur steht seit dem 05.Februar 2025 unter neuer Leitung. Mit dem Wechsel des bisherigen "Chefs" Stefan Heimes ins Polizeipräsidium Koblenz übernimmt Polizeidirektor Patrick Brummer die polizeiliche Verantwortung für rund 300.000 Einwohner im Westerwald- und Rhein-Lahn-Kreis. Die Region wird von sechs Polizeiinspektionen, einer Polizeiwache und einer Kriminalinspektion mit insgesamt rund 420 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern betreut.
Weiterlesen ...