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Wissen (ots) - In der Zeit von Mo., 24.12.2018, 15:00 Uhr bis zum Di., 25.12.2018, 16:00 Uhr, drangen unbekannte Täter durch Abziehen eines Zylinderschlosses an einer Nebeneingangstür in das Gebäude des Kopernikus-Gymnasiums ein. In der Herrentoilette des 1. Obergeschosses verstopften der/die unbekannten Täter den Abfluss eines Handwaschbeckens und drehten den Wasserhahn voll auf. Das ungehindert auslaufende Wasser verteilte sich großflächig im Obergeschoss, drang durch die Decke und über das Treppenhaus auch ins Untergeschoss. Am Gebäude und der Einrichtung des Gymnasiums entstand hoher noch nicht zu beziffernder Sachschaden. Ob aus der Schule auch Gegenstände entwendet wurden kann zum jetzigen Zeitpunkt ebenfalls noch nicht angegeben werden. Täterhinweise liegen nicht vor. Zeugen, die Angaben über verdächtige Personen oder Fahrzeuge geben können oder sonstige verdächtige Beobachtungen am Gymnasium gemacht haben, werden gebeten sich bei der Polizeiwache Wissen zu melden.

20181228 Unfall A3 RaBaMogendorf (ots) - Am Donnerstag, den 27.12.2018, gegen 19:00 Uhr, kam es auf der BAB3, in Fahrtrichtung Köln, circa 200m vor der Anschlussstelle Ransbach-Baumbach zu einem Auffahrunfall, bei dem nach dem Schadensbild gottlob niemand verletzt wurde. Der 20 Jahre alte männliche Fahrer eines Audi A 6 aus dem Ulmer Raum wollte nach einem Überholvorgang wieder nach rechts einscheren. Hier fuhr er mit überhöhter Geschwindigkeit ungebremst gegen das Heck eines rechts fahrenden Tanksattelzuges, welcher unbeladen war. Der PKW wurde durch den Aufprall total beschädigt. Beide Insassen blieben unverletzt. Der Tankzug war nach dem Unfall auch nicht mehr fahrbereit, so dass beide Fahrzeuge jeweils durch herbeigerufene Abschleppdienste geborgen werden mussten. Der Gesamtschaden beläuft sich auf circa 40000 Euro. Da die Autobahn mit einem größeren Splitterfeld übersäht war und die Fahrzeuge noch auf der BAB 3 standen, kam es für die Dauer von circa 90 Minuten auf Grund von Fahrstreifensperrungen zu einem Rückstau von 2km länge.

Die neun Konsultationskitas in Rheinland-Pfalz, eine davon in Straßenhaus, geben Einblicke in die konkrete Umsetzung pädagogischer Konzepte und sind damit Inspirations- und Lern-Räume für Praktikerinnen und Praktiker. Dabei bieten die Konsultationskitas die Möglichkeit für Hospitationen oder Teamberatungen für Erzieherinnen und Erzieher, ermöglichen Workshops vor Ort und gestalten Fortbildungen mit. Das rheinland-pfälzische Bildungsministerium fördert die Einrichtungen zusätzlich mit bis zu 15.000 Euro pro Jahr. Jetzt wurde die Förderung verlängert.

„Unsere Konsultationskindertagesstätten haben sich etabliert und sind wichtige Anlaufstellen für die Aus- und Weiterbildung von Erzieherinnen und Erziehern. Mit ihren jeweiligen pädagogischen Schwerpunkten – von der Waldpädagogik bis hin zum digitalen Lernen – sind sie Innovationsmotoren für die frühkindliche Bildung“, sagte Bildungsministerin Dr. Stefanie Hubig.

Koblenz (ots) - Am 22.12.2018, 22.30 Uhr, wurden der Koblenzer Polizei mehrere randalierende Personen im Kaufhof in Koblenz, Löhrstraße, gemeldet. Bei Eintreffen der Polizei flüchteten die Personen, konnten aber wenig später im Bereich des Parkhauses Altlöhrtor gestellt werden. Bei der anschließenden Personenkontrolle leisteten vier der sechs Personen Widerstand. Hierbei wurden zwei dieser Personen sowie zwei Polizeibeamte leicht verletzt. Zeugen der Vorfälle im Kaufhof und am Parkhaus werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Koblenz 1 in Verbindung zu setzen.

 

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20181227 Radverkehrskonzept WWMehr Menschen im Westerwald sollen für alltägliche Fahrten zur Arbeit, Schule und Ausbildung, zum Einkauf sowie in der Freizeit das Fahrrad nutzen können! Doch die Bedingungen dafür in Form von geeigneten Radwegen fehlen meist. Das will eine Initiative ändern, die deshalb ein kreisweites Radverkehrskonzept anregt. Auf Einladung des Kreisverbandes Westerwald des ökologischen Verkehrsclub Deutschland (VCD) soll am 6.2. in Montabaur darüber informiert und diskutiert werden.

Tatsache ist, dass im Westerwald derzeit nur wenige Wege mangels geeigneter Infrastruktur mit dem Fahrrad zurückgelegt werden. Da aber viele Strecken mit dem Auto in den Nahbereich von 1 bis 2 km oder in den mittleren Bereich bis zu 5 km fallen, ist hier ein großes Potential vorhanden. Hinzu kommt die Tatsache, dass zwischen Rennerod und Höhr-Grenzhausen die Entfernungen zwischen den Städten und Gemeinden meist im fahrradtauglichen Bereich liegen. Zumal sich das E-Bike immer mehr durchsetzt und der Kraftaufwand dadurch verringert wird.

Symbol Polizei Auto BlaulichtIn der Nacht zum Donnerstag scheiterten Unbekannte bei dem Versuch in der Stiegelstraße in Lindenholzhausen einen Geldautomaten im Vorraum einer dortigen Bankfiliale zu sprengen. Zeugen hatten der Polizei gegen 00.30 Uhr einen brennenden Gegenstand, augenscheinlich einen Kanister, auf der Straße vor dem Bankgebäude gemeldet. Als die Streife vor Ort eintraf, stellten die Beamten fest, dass der Vorraum der Bank verqualmt und der Geldautomat beschädigt war. Allerdings war es den Tätern nicht gelungen den Automaten zu öffnen und Bargeld aus diesem zu entwenden. Zudem war bei der Tat ein, vor dem Geldautomaten liegender, Teppich in Brand geraten. Bei den Automatenaufbrechern soll es sich um drei Täter gehandelt haben. Eine Person des Trios war komplett dunkel gekleidet und trug eine dunkle Kopfbedeckung. Ein zweiter Täter war mit einem rotschwarz karierten Langarmhemd, schwarzer Hose, schwarzen Schuhen sowie einer dunklen Sturmmaske bekleidet. Die dritte Person trug das gleiche Hemd wie sein Komplize, sowie eine beige Hose und eine schwarze Sturmmaske mit weißen Symbolen im Gesichtsbereich. Der entstandene Sachschaden in dem Vorraum und an einer gegenüber dem Bankgebäude liegenden Häuserfassade, welche durch den brennenden Gegenstand beschädigt wurde, wird auf mehrere Zehntausend Euro geschätzt. Mögliche Zeugen oder Hinweisgeber werden gebeten, sich mit der Kriminalpolizei in Limburg in Verbindung zu setzen.