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Die touristische Kooperation der Verbandsgemeinden Höhr-Grenzhausen und Ransbach-Baumbach hat das Unterkunftsverzeichnis 2020 herausgegeben.
Hier kann man sich über das umfangreiche Angebot der Hotels und Ferienwohnungen im Kannenbäckerland informieren. Im Bereich der beiden Verbandsgemeinden Höhr-Grenzhausen und Ransbach-Baumbach gibt es 9 Hotels mit 429 Zimmern und 810 Betten. Daneben gibt es 34 Anbieter von Ferienwohnungen mit über 50 Wohneinheiten für jeweils mindestens zwei Gäste. Somit stehen aktuell insgesamt rund 1.030 Gästebetten zur Verfügung.
Etwa 2/3 der Hotels und Ferienwohnungen sind auch klassifiziert.
Die keramisch bedeutsamsten Veranstaltungen sowie die Termine der kostenfrei geführten Wanderungen, die von Mai bis Oktober angeboten werden, werden in der 20-seitigen Broschüre kurz vorgestellt.
Online findet man die Broschüre und weitere Informationen auch unter www.kannenbaeckerland.de. Die gedruckte Version gibt es unter anderem in den beiden Rathäusern, in der Stadthalle Ransbach-Baumbach sowie bei der Tourist-Information im Keramikmuseum Westerwald
in Höhr-Grenzhausen. (Quelle Kannenbäckerland Touristik)
Altenkirchen. Vier Wochen noch, dann ist Weihnachten. Und die Vorboten sind unterwegs. Den Eingangsbereich der Altenkirchener Kreisverwaltung ziert seit diesen Tagen eine 3,50 Meter hohe Nordmann-Tanne. Zum Schmücken kamen wie in den Vorjahren Bewohner des Marienhaus-Altenzentums St. Josef aus Betzdorf, die von Landrat Dr. Peter Enders (Foto: 3. von links) empfangen und zu Kaffee und Kuchen eingeladen wurden. Die Gäste hatten selbst gefertigte Sterne, Engel und Herzen mitgebracht, die nun den Weihnachtsbaum in der Verwaltung verschönern. (Quelle / Foto: Kreisverwaltung Altenkirchen)
Der Terminplan für den Umzug der Limburger Stadtverwaltung steht. Am 9. Dezember beginnt er, in der letzten Januarwoche soll er beendet werden. Große Teile der Stadtverwaltung verlassen das neue Rathaus und werden künftig in einem ehemaligen Gebäude des Pharmaunternehmens Mundipharma auf der Dietkircher Höhe ihren Arbeitsplatz haben.
Selters/Ww. (ots)
Am frühen Abend des 25.11.2019 meldete sich ein Hunde-Halter aus der Verbandsgemeinde Selters/Ww. telefonisch bei der Polizeiinsp. Montabaur. Er schildert, dass sich bereits am 24.11.2019 gegen 14.00 Uhr sein Hund im Bachlauf die vorderen Pfoten aufgeschnitten hatte. Nach der Verletzung verständigte er seine Ehefrau, damit sie ihn und den verletzten Hund zeitnah an der Ortsrandlage einsammeln und zum Tierarzt fahren konnte. Auf dem Weg zum vereinbarten Treffpunkt verursachte der Hund die zunächst rätselhafte Blutspur. Dem Hund geht es mittlerweile wieder gut. (Polizei Montabaur)
Limburg (ots)
4-Jährige tot aus dem Haus geborgen, Mengerskirchen, Unterm Bau, Dienstag, 26.11.2019,
(pl)Das nach dem Brand des Einfamilienhauses in Mengerskirchen vermisste 4-jährige Mädchen ist bei dem Feuer ebenfalls ums Leben gekommen. Die 4-Jährige wurde am späten Vormittag von den Rettungskräften tot aus dem Haus geborgen. Ihre 10 Jahre alte Schwester wurde schon morgens aus dem brennenden Wohnhaus gerettet, verstarb allerdings trotz sofort eingeleiteter Reanimationsmaßnahmen noch am Brandort. Die Eltern und der Bruder der beiden verstorbenen Mädchen wurden zur Untersuchung in ein Krankenhaus gebracht und psychologisch betreut. Die Brandursache ist weiterhin unklar. Die Brandermittler der Limburger Kriminalpolizei haben die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Des Weiteren wurden Spezialisten des Hessischen Landeskriminalamtes mit der Brandursachenermittlung beauftragt.
Seit einigen Wochen schon ist die Stadthalle Haus Mons Tabor in Montabaur eingerüstet. Der Grund: Die Fassade wird erneuert; das Haus erhält ein neues wärmendes Kleid. Der Betrieb von Restaurant und Veranstaltungen geht uneingeschränkt weiter. Die Bauarbeiten ruhen allerdings jedes Mal, wenn in der Halle tagsüber Gäste sind.
Seit 2004 lässt die Stadt Montabaur die Stadthalle von Grund auf sanieren. Nun läuft der mittlerweile sechste und letzte Bauabschnitt, dann ist das Haus Mons Tabor runderneuert. Bei der laufenden Fassadensanierung wurden Stück für Stück die alten Natursteinplatten abgehängt, um das Gebäude erst einmal freizulegen. Im nächsten Schritt wird eine Wärmedämmung aus Mineralwolle aufgebracht. Schließlich wird das gesamte Gebäude mit grauen Platten aus Faserzement verkleidet. 1.200 Quadratmeter Fassadenfläche müssen so bearbeitet werden. Neue Fenster, Sonnenschutz und Außenbeleuchtung runden das neue „Outfit“ am Ende ab. Die Maßnahme hat ein Kostenvolumen von 1,4 Mio. Euro; die Stadt Montabaur erhält allerdings Zuschüsse in Höhe von rund 185.000 Euro von Bund und Land. Nach derzeitigem Stand sollen die Arbeiten bis Ostern 2020 abgeschlossen sein. Planung und Entwurf stammen vom Architekturbüro Hartenstein aus Daubach, das auch die Bauleitung übernommen hat. Bild: Zug um Zug wird die Fassade der Stadthalle in Montabaur saniert. Am Projekt arbeiten mit (v.l.) City-Manager Josef Schüller, Sascha Schmidt von der Verbandsgemeinde Montabaur und Architekt Konstantin Hartenstein.