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Symbol Schuler Klassenarbeit„Das erste Schulhalbjahr ist vorbei, aber der Unterrichtsausfall ist immer noch erschreckend hoch“, erklären die örtlichen Abgeordneten Wäschenbach und Dr. Enders der CDU-Landtagsfraktion. „Auch wenn Ministerin Hubig von guter Unterrichtsversorgung spricht - die Realität sieht anders aus. Landesweit fallen jede Woche an allen rheinland-pfälzischen Schulen rund 15.000 Unterrichtsstunden aus.“ erklären Wäschenbach und Dr. Enders. Der kurzfristige Unterrichtsausfall durch Krankheiten, Klassenfahrten und Konferenzen komme zusätzlich noch hinzu.

Die Stadt Montabaur hat sich viel vorgenommen: Mit dem Haushaltsplan 2017 verabschiedete der Stadtrat jetzt ein Investitionsprogramm von mehr als 10 Mio. Euro. Schwerpunkte sind der Bau von zwei neuen Kitas, der Straßenbau sowie die Stadtsanierung. Die Steuereinnahmen steigen weiterhin und so können der Investitionsstau bei der Infrastruktur und die Schulden gleichermaßen abgebaut werden.
20170214 StR Haushalt NeueKita
Bild: Der Entwurf zeigt, wie die neue Kita an der Peterstorstraße aus der Perspektive des Krankenhauses aussehen könnte. Mit 2,8 Mio. Euro ist der Neubau der größte Einzelposten auf der Investitionsliste der Stadt. (Bild: Architekturbüro Simon)

20170213 PM AmbienteRund 4.400 Aussteller aus über 140 Ländern präsentieren vom 10. bis 14. Februar 2017 ihre neuesten Trends und Produkte auf der Konsumgütermesse Ambiente am Messeturm in Frankfurt am Main. An die 140.000 Fachbesucher stellen auf dieser internationalen Messe ihre Sortimente für das nächste Geschäftsjahr in den Bereichen Gedeckter Tisch, Schenken und Wohnen  ihre Kern- und Zusatzsortimente für das nächste Geschäftsjahr zusammen. Foto: Viele Unternehmen sind seit Jahrzehnten Stammgast auf der Frankfurter Messe Ambiente. Erstmals in diesem Jahr dabei war das in 2016 gegründete Keramikatelier kaas  + heger aus Höhr-Grenzhausen mit hochwertigem Porzellan und Steinzeug – passend zum Messethema „Gedeckter Tisch“. (von links: Wilfried Noll, WFG Westerwaldkreis, Landrat Achim Schwickert, Emil Heger von kaas + heger und Richard Hover, IHK-Geschäftsstelle Montabaur

Nach der Gemeindestatistik der KommWis Mainz lebten Ende des Jahres 2016 insgesamt (Haupt- und Nebenwohnung) 6.106 Menschen in der Badestadt Bad Marienberg und somit 12 Personen mehr als im Vorjahr. Mit ihrer Hauptwohnung waren zum 31.12.2016 insgesamt 5928 Einwohner gemeldet und somit 7 mehr als vor einem Jahr. Der Einwohnerzuwachs ist der guten Infrastruktur und dem hohen Wohnwert der Kurstadt zu verdanken.

20170213 PM InnovationspreisFirmaStephanWenn es um Innovationen geht, sind Westerwälder Unternehmen immer wieder ganz vorne mit dabei. So auch das in der Vergangenheit mehrfach ausgezeichnete Medizintechnikunternehmen Fritz Stephan GmbH aus Gackenbach, das für seinen Erfindergeist und eine besonders innovative Neuentwicklung eines Beatmungsgerätes für Früh- und Neugeborene den Sonderpreis beim diesjährigen rheinland-pfälzischen Innovationspreis erhielt. Im Beisein lokaler Vertreter überreichte der Minister für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau, Volker Wissing, die Auszeichnung an die Geschäftsführerin Tanja Stephan und ihr innovatives Team. Foto: Glückwünsche für ihre Innovationsstärke und die Neuentwicklung eines Beatmungsgerätes für Früh- und Neugeborene der Firma Fritz Stephan aus Gackenbach überbrachten (von links) Landrat Achim Schwickert, Andree Stein, 1. Beigeordneter der Verbandsgemeinde Montabaur, Geschäftsführende Gesellschafterin Tanja Stephan, Wirtschaftsminister Dr. Volker Wissing, Marketingleiter Fa. Stephan, Bernd Höhne, Wolfgang Braun, Leiter Forschung und Innovation Fa. Fritz Stephan GmbH und Ortsbürgermeister Hans-Ulrich-Weidenfeller, Gackenbach.

Symbol BauGesetzbuchDie Kreisverwaltung des Westerwaldkreises hat jüngst die Baugenehmigung für das in Hachenburg geplante Kulturzentrum mit Gebetsräumen in der Adolph-Kolping-Straße erteilt. Bauherrin ist die örtliche DITIB-Gemeinde. Bei der Prüfung der eingereichten Unterlagen hielt sich die Bauabteilung streng an die Beschlüsse des Verwaltungsgerichts Neustadt und des Oberverwaltungsgerichts Rheinland-Pfalz vom November 2016 bzw. Januar 2017. Die Gerichte hatten hier in einem vergleichbaren Fall Vorgaben zur Gebietsverträglichkeit einer religiösen Versammlungsstätte aufgestellt. Foto: Kommentar zum BauGB