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„Es war einmal…“. So beginnen üblicherweise Märchen. Aber was sich in Montabaur in den letzten 25 Jahren zwischen der A3 und dem Stadtkern entwickelt hat, ist kein Märchen, sondern eine wahre Erfolgsgeschichte, deren Verlauf sich die Akteure zu Beginn kaum hätten träumen lassen. Mit der Abwicklung der Schlussrechnung wurde jetzt formal die städtebauliche Entwicklungsmaßnahme „ICE-Bahnhof Montabaur“ abgeschlossen. Im Rahmen eines Pressegesprächs würdigte der rheinland-pfälzische Innenminister Roger Lewentz die Bedeutung des Projektes und des ICE-Bahnhofs für das Land. Zusammen mit den aktuellen und vormaligen Verantwortlichen in Politik und Verwaltung ließ er die letzten 25 Jahre Revue passieren.
Die städtebauliche Entwicklungsmaßnahme „ICE-Bahnhof Montabaur“ ist formal abgeschlossen. Mit dabei waren: (v.l.) die langjährige Projektleiterin Lydia Berressem, Bürgermeister Edmund Schaaf, Stadtbürgermeisterin Gabi Wieland, die Landtagsabgeordnete Dr. Tanja Machalet, Innenminister Roger Lewentz, Investor Rainer Dommermuth von der Immobilienfirma S.K.E.T; Stadtbürgermeister a.D. Klaus Mies und Bürgermeister a.D. Dr. Paul Possel-Dölken (Bild: Stadt Montabaur / Olaf Nitz)
Hachenburg (ots) - Am 13.12.2017, um ca. 08:20 Uhr, kam es in der Tilmannstraße, auf Höhe der Hausnummer 6, zu einem Verkehrsunfall. Die Verursacherin bemerkte den Zusammenstoß mit einem parkenden Pkw zunächst nicht; meldete sich jedoch später bei der Polizei. Bei dem geschädigten Pkw handelt es sich vermutlich um ein älteres Modell eines silbernen Mercedes-Benz, welcher am Straßenrand parkte. Der Pkw dürfte an der linken Fahrzeugfront oder am rechten Fahrzeugheck beschädigt sein. Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Hachenburg.
13. Dezember 2017. Hinsehen, helfen und handeln statt reden ist im siebten Jahr in Folge das Leitmotiv der Naspa-Weihnachtssterne. Unterstützt werden Menschen, die sich in einer Notlage befinden. Da ist beispielsweise ein Ehepaar, dessen siebenjährige Tochter an Blutkrebs erkrankt ist; eine ältere Dame, der das Geld zum Heizen fehlt; oder eine an Krebs erkrankte alleinerziehende Mutter von vier minderjährigen Kindern, deren Ausfall ein wirtschaftliches Desaster für die Familie ist. Gut ist es dann, wenn Menschen in der Nähe sind, die die Notlage wahrnehmen.
Hambach (ots) - Während der Abwesenheit der Geschädigten wurde am Dienstag (12.12.2017) in das Einfamilienhaus eingebrochen. Hierbei wurde ein Fenster aufgehebelt und das Haus durchsucht. Über das Stehlgut liegen noch keine Angaben vor. Die Polizei Diez bittet Zeugen oder Hinweisgeber, die tagsüber im Bereich der Straße "IM Rehwinkel" in Hambach verdächtige Beobachtungen gemacht haben, diese unter der Rufnummer 06432/6010 mitzuteilen.
Mehr als hundert Projekte und Initiativen für die regionale Wirtschaft hat die Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer (IHK) Koblenz in ihrer Sitzung am Donnerstag für das Jahr 2018 auf den Weg gebracht. Neben den zahlreichen öffentlichen Aufgaben, die die IHK als Selbstverwaltung der Wirtschaft leistet, ist damit für das kommende Jahr wieder ein großes Paket an Beratung, Information und Service geschnürt. Die Investitionssumme dafür beläuft sich auf mehr als 2,1 Millionen Euro.
„Der Schwerpunkt unserer Vorhaben liegt in den Bereichen Fachkräftesicherung und Digitalisierung“, sagte die Präsidentin der IHK Koblenz, Susanne Szczesny-Oßing. „Wir möchten den Unternehmen bei der Bewältigung dieser beiden großen Herausforderung auch im kommenden Jahr bestmöglich zur Seite stehen.“
Orientierungshilfe in schwierigen Lebenslagen und finanziellen Engpässen bietet die Internet-Datenbank „Finanzielle Hilfen für Frauen“ des Frauenministeriums. Hier finden sich zahlreiche Förderprogramme für Frauen, die in einer speziellen Lebenssituation Unterstützung brauchen, wie etwa bei Arbeitslosigkeit. Außerdem werden beispielsweise Förderangebote für Alleinerziehende, Migrantinnen und Frauen mit Behinderungen dargestellt. „Wir wollen mit unserem Angebot Frauen in Notsituationen unterstützen, indem wir ihnen online leicht zugängliche, umfassende Informationen zu den einzelnen Fördermöglichkeiten bieten. Denn manchmal ist das Problem nicht der Mangel an Unterstützungsangeboten, sondern das fehlende Wissen um diese Hilfen“ erklärte Frauenministerin Anne Spiegel. „Mir ist es ein großes Anliegen, Frauen in Not zur Seite zu stehen, damit sie wieder Perspektiven für ein finanziell unabhängiges Leben entwickeln können.“
Mit wenigen Klicks können sich Interessierte über rund 250 Förderprogramme der Europäischen Union (EU), des Bundes, des Landes Rheinland-Pfalz sowie von Banken und Stiftungen informieren. Auch Frauenorganisationen, Unternehmen, Vereine und Träger erfahren, wie und wo sie Projektfördermittel beantragen und Beratung finden können. Aktuell konnten zwanzig neue Förderprogramme in die Datenbank aufgenommen werden.
„Ein Blick in unsere aktualisierte Datenbank mit ihren neuen Förderprogrammen lohnt sich und kann das Leben vor allem von Frauen verbessern“, so Ministerin Spiegel.
Die Datenbank ist zu finden unter www.finanzielle-hilfen-fuer-frauen.rlp.de