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Pünktlich zum Frühling beginnt auch wieder die Veranstaltungsserie am Wiesensee.
Die erste Wanderung in diesem Jahr ist am 4. Mai, um 14 Uhr und findet bis September jeweils am 1. Samstag im Monat, immer um 14 Uhr, am Wiesensee statt.
Unter fachkundiger Leitung von Klaus-Dieter Stahl werden die Delikatessen am Wegesrand aufgespürt und bestimmt. Sie begleiten uns auf Schritt und Tritt, wer kennt sie? Sind die essbar oder ungenießbar?
Finden Sie es heraus! – Lassen Sie sich verführen, die Natur in ihrem Reichtum und ihrer Vielfalt zu erleben, noch mehr zu schätzen, zu lieben und zu achten.
Klaus-Dieter Stahl, zertifizierter Kräuterpädagoge zeigt, wo Wildkräuter und Wildfrüchte gefunden werden können, hilft beim Erkennen und hat viele Tipps zur Verwendung in der Küche parat.
Im Anschluss an die Wanderung wird aus den gesammelten Wildkräutern noch etwas zubereitet, wie etwa ein Kräuter-Cocktail, Kräuterbutter oder ähnliches.
Steinzeug auf Reisen
Das Keramikmuseum Westerwald startet am 4. Mai um 11 Uhr mit seinem umfangreichen Kultursommer-Programm. Bis Oktober finden zahlreiche Aktivitäten statt: So wird im Museum ein original „Dippewagen“, also einen Töpfewagen, aufgestellt und in alter Tradition mit Gebrauchgeschirr bestückt. Alle Interessierten können mithelfen und sogar ihr traditionelles Steinzeug, für das zu Hause keine Verwendung mehr ist, mitbringen. Der Wagen wird Teil der Dauerausstellung werden, die sich dem Töpferhandwerk im Kannenbäckerland widmet.
Die Arbeitsgemeinschaft der Betreuungsbehörde und Betreuungsvereine des Westerwaldkreises informiert am Donnerstag, 16. Mai um 18.00 Uhr in der Kreisverwaltung in Montabaur (Peter-Paul-Weinert-Saal) über die Finanzierung von Heimpflegekosten durch die Sozialhilfe und den Einsatz eigener Mittel.
Häufig führen Altersgebrechen, eine schwerwiegende Erkrankung oder auch die Folgen eines schlimmen Unfalls zu einer dauerhaften und erheblichen Pflegebedürftigkeit. Trotz vielfacher Bemühungen alle ambulanten Hilfsmöglichkeiten vorrangig auszuschöpfen, ist die Pflege letztlich oftmals nur im stationären Heimbereich sicherzustellen. Die Beantragung der Kostenübernahme aus Sozialhilfemitteln wird häufig erforderlich.
Noch etwas mehr als zwei Wochen bleiben, um Beiträge einzureichen. Die besten Beiträge wählt das Redaktionsteam für die Veröffentlichung aus. Einsendeschluss ist der 17. Mai 2019. Das Schwerpunktthema in diesem Jahr lautet „Landwirtschaft im Westerwald“. Es gab Zeiten, in denen viele Menschen Landwirtschaft betrieben. Zu fast jedem Haus gehörten eine Scheune und ein Stall, Felder, Wiesen und Äcker. In der heutigen Zeit beschränkt sich die Landwirtschaft auf wenige, aber große Betriebe. Doch wo liegen die Parallelen zwischen früher und heute? Was hat uns die Tradition und Erfahrung gelehrt? Darüber hinaus hat der ein oder andere sicher witzige Anekdoten zu berichten. Auch die „Nachkriegsjahre“ sollen in diesem Zusammenhang beleuchtet werden. Für schreibkundige Leserinnen und Leser der Wäller Heimat ergeben sich viele Möglichkeiten und Aspekte, um dieses vielschichtige und wichtige Thema rund um die Landwirtschaft im Westerwald darzustellen und zu veröffentlichen. Aber nicht nur zum Schwerpunktthema werden wie immer Beiträge gesucht. "Die Wäller Heimat lebt von der Vielfalt der Beiträge aus Regionalgeschichte, Natur-, Heimat- und Volkskunde. Egal, ob in Hochdeutsch oder Mundart. Der Redaktionsausschuss freut sich über alle Beiträge", betont Landrat Achim Schwickert. Beiträge gehen bitte – möglichst als Word-Datei – an folgende E-Mail-Adresse: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! . Beiträge in Papierform wie gewohnt an: Redaktion Wäller Heimat, Peter-Altmeier-Platz 1, 56409 Montabaur. Weitere Infos unter Telefon: 0 26 02 124 326. (KulturZeit Montabaur)
Gute Neuigkeiten für alle, die die kostenlose Vorführung des Films „Plastik Planet" im Hachenburger Cinexx im Rahmen der neugegründeten Initiative „Hachenburg plastikfrei" verpasst haben: Am Freitag, 3. Mai, um 17.30 Uhr wird es im Cinexx eine weitere kostenfreie Vorführung des Films geben - dieses Mal mit Untertiteln. Der Film zeigt die dunkle Seite des allgegenwärtigen Kunststoffs in unserem täglichen Leben. Unter dem Link https://www.bpb.de/mediathek/187448/plastic-planet kann der Film auch ganz bequem jederzeit von zuhause angeschaut werden.
Am Montag, 6. Mai startet die Kreisvolkshochschule um 18 Uhr den Gesundheitskurs „Zilgrei“ in Altenkirchen.
Zilgrei ist eine Schmerztherapie ohne Nebenwirkungen und beruht auf einer kombinierten Atmungs- und Haltungstherapie. Diese sanfte Methode ist leicht und ohne viel Aufwand von Menschen jeden Alters durchzuführen und wirkt heilsam bei Vorbeugung, Linderung und Beseitigung von Beschwerden, die durch Arthrose, Arthritis, Rheuma und Stress hervorgerufen werden. Schmerzhafte Muskelverspannungen im Wirbelsäulen- und Becken-Bereich beginnen sich zu lösen, verbessern somit die Körperhaltung und steigern das Wohlbefinden. Zilgrei kann bei Kopfschmerzen, Migräne, Nacken-, Schulter- und Armbeschwerden, bei Rückenschmerzen, Ischias und vielem mehr helfen. Der Kurs umfasst insgesamt vier Termine unter der Leitung von Bianca Geimer. Er findet jeweils von 18 bis 19.30 Uhr statt. Die Teilnahmegebühr beträgt 30 Euro.
Anmeldungen nimmt die Kreisvolkshochschule per Telefon oder E-Mail entgegen.
(Quelle: Pressemitteilung, Kreisverwaltung Altenkirchen)