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Treff um 11 Uhr am Samstag, 25. Mai 2019 am Hotel Heinz
Die vierte Wanderung des Wander- Angebotes der Kannenbäckerland-Touristik-Service startet an der Rezeption des Hotel Heinz in der Bergstraße 77 und führt zunächst über den erst gepflasterten, später gekiesten Weg entlang der Liegewiese hinab in den Wald.
Die abwechslungsreiche Wanderung führt zum Naturdenkmal Bühl. Über den „Stern“ geht es in Richtung Hilgert und dann auf schönen Wegen wieder zurück zum Ausganspunkt.
Insgesamt ist der Weg ca. 8 km und dauert rund 3 Stunden. Zwischen durch gibt es interessante Erläuterungen.
Noch gut drei Wochen, dann kommen namhafte Schaustellerbetriebe aus ganz Deutschland und dem benachbarten Ausland in die Deichstadt, um den zahlreichen Besuchern aus Neuwied und dem Umkreis ein paar unbeschwerte Stunden auf der Heddesdorfer Pfingstkirmes zu bescheren.
Auch in diesem Jahr wird es wieder ein paar Überraschungen geben, das versprechen sowohl Platzmeister Pascal Stoltze als auch Marcus Preis, Sprecher der Aktionsgemeinschaft Heddesdorfer Pfingstkirmes. So ist es den Verantwortlichen gelungen, das derzeit größte transportable Looping-Karussell der Welt zu verpflichten. Aus Sicht von Kirmes-Fans eine echte Sensation. Infinity heißt der Stahl-Koloss, der in der dritten Saison auf den großen Festplätzen der Republik zu Hause ist. Ein auf 40 Meter hohen Böcken aufgehängtes Pendel schaukelt sich dabei Stück für Stück nach oben, um am Ende die 24 mutigen Fahrgäste in eine Loopingfahrt in 65 Metern Höhe zu katapultieren und anschließend mit einer Spitzengeschwindigkeit von 120 km/h in die Tiefe zu stürzen. Das ist wahrlich nichts für schwache Nerven.
Geschmack statt Genöle. Ein Eis auf einem Sofa, ein paar nette Worte mit einer Person, die völlig unbekannt ist. Ein Lächeln, ein Schnappschuss von Gesichtern, die für Vielfalt stehen. Dabeisein ist ganz einfach. Am 25. Mai in der Zeit von 11 bis 18 Uhr einfach über den Europaplatz in Limburg schlendern und mitmachen, wie aus Nebeneinander ein Miteinander wird.
Wenn Kinderstimmen, fröhliche Lieder oder laute Trommelschläge durch die Flure der Musikschule tönen, dann sind die Allerjüngsten zu Werke. Die Kreismusikschule hält eine ganze Reihe von Kursen bereit, um Musik für Kinder so früh wie möglich erlebbar zu machen. Die Konzepte sind bewährt und ein Team kompetenter Lehrkräfte steht bereit. Alle Kinder, die nach den Sommerferien einstimmen möchten, sollten sich jetzt für die neuen Musikkurse anmelden oder können auch einfach mal in einen Kurs hineinzuschnuppern.
Für die Vier- oder Fünfjährigen ist die Musikalische Früherziehung das bewährte und beliebte Angebot. Sie ist ein Kinder-Aktivprogramm, das Augen, Ohren, Herz und Hände anspricht. „Mein Kind ist mit Begeisterung bei der Sache“, so eine Musikschulmama, „die Lieder von den Nebelgeistern oder Bauern Schmidt klingen bei uns lange nach“. Die Kinder erfahren Musik mit Bewegung und Tanz, rhythmischen Einheiten und Singen. Musikhören, Instrumentenkunde, Noten und Rhythmus gehören in zwei Schuljahren genauso zum Konzept wie das Instrumentalspiel mit Schlaginstrumenten und Glockenspiel. Einmal pro Woche treffen sich die Kinder in kleinen Gruppen mit ihrer Lehrkraft. Die Kurse finden voraussichtlich wieder in Altenkirchen, Betzdorf-Kirchen, Altenkirchen, Daaden, Flammersfeld, Horhausen, Hamm und Wissen statt.
UMFASSENDE UND GERECHTE RENTENREFORM FÜR ALLE GENERATIONEN
Montabaur/WW. Wie sicher ist die Rente? Lauert am Ende des Arbeitslebens die Altersarmut? Diese Fragen stellen sich auch viele „Wäller“. Bereits heute fürchten acht von zehn Deutschen, dass ihre Rente nicht reichen wird. Noch ist Zeit das Rentensystem grundlegend umzugestalten und zukunftsfest zu machen. Wie das aussehen kann, ist Thema einer Veranstaltung am Mittwoch, 26. Juni 2019 in Montabaur.
Der renommierte Wirtschaftsredakteur Alexander Hagelüken (SZ) hat dazu ein provokantes Debattenbuch geschrieben: „Lasst uns länger arbeiten! Arbeitswelt umgestalten, Rente retten – im Alter aktiv und zufrieden sein“. Darin beschreibt der Autor, was uns ohne eine grundlegende Reform droht: sinkendes Rentenniveau, höhere Beiträge, steigende Gesundheitskosten, mangelnde Vorsorge. Die damit verbundenen Ängste haben einen Grund: wir leben glücklicherweise immer länger.
Unter der Leitung von Olaf Pitzer findet am Freitag, 7. Juni und Samstag, 8. Juni in Altenkirchen der Workshop „Besser fotografieren“ statt.
Dieser Kurs der Kreisvolkshochschule richtet sich an Interessierte, die Spaß am Fotografieren haben, aber oft mit ihren Bildern nicht zufrieden sind.
Es werden Tipps vermittelt, um mit einfachen Mitteln einen großen Schritt zu besseren Bildern zu machen. Der Kursleiter vermittelt den Teilnehmenden Kenntnisse im Bereich der Kameraeinstellungen für Spiegelreflexkameras, wie beispielsweise Filmempfindlichkeit, Blende, Blitzlicht und Bildgestaltung. Der Workshop ist speziell für Anfänger und Einsteiger der digitalen Fotografie konzipiert. Olaf Pitzer (s. Foto) selbst kommt aus dem Landkreis Altenkirchen und wurde 2012 vom Axel-Springer-Verlag (Computerbild) sowie dem Objektivhersteller SIGMA zu "Deutschlands bestem Fotograf" in der Kategorie ästhetischer Akt gewählt.