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Kreis Altenkirchen. Noch ist etwas Geduld gefordert, bis die Arbeiten für die Glasfaser-Anschlüsse in vielen Gemeinden des Landkreises Altenkirchen beginnen. Doch schon jetzt gibt es einige „Vorboten“. So hat es auf den Konten zahlreicher Vereine zum Teil stattliche Überweisungen gegeben. Denn: Die Deutsche Glasfaser hatte sich im vergangenen Jahr im Rahmen ihrer Akquise eine besondere Aktion einfallen lassen. Alle Bürger, die sich zeitnah (bis zu einer gewissen Frist) für einen Vertragsabschluss mit dem Telekommunikationsunternehmen entschieden hatten, konnten einen Verein angeben, der mit 50 Euro „belohnt“ wurde. Überhaupt waren die Vereinsvertreter aktiv in das Verfahren eingebunden, indem sie vor Ort als „Glasfaser-Aufklärer“ im Einsatz waren. Die Arbeit hat sich auf jeden Fall gelohnt: Insgesamt erhalten die Vereine im AK-Kreis über 85.000 Euro.

„Die Klimawende entscheidet sich auch vor Ort, die Kommunen haben dabei eine zentrale Rolle. Mit KIPKI, unserem Kommunalen Investitionsprogramm Klimaschutz und Innovation, geben wir unseren Kommunen in Rheinland-Pfalz mit 250 Millionen Euro Landesgeld den nötigen Rückenwind, um ganz konkrete Klimaschutzmaßnahmen umzusetzen“, erklärte Ministerpräsidentin Malu Dreyer im Landtag von Rheinland-Pfalz bei der Einbringung des Gesetzes. „Noch nie gab es so viel Geld für den Klimaschutz in den Kommunen“, unterstrich die Ministerpräsidentin. Damit packe die Ampelregierung in Rheinland-Pfalz den Klimaschutz schnell, konkret und wirksam an. „Wenn wir gemeinsam noch schneller handeln, bewältigen wir die Klimakrise! Wir können gemeinsam den Unterschied machen ganz konkret – in jedem Dorf, in jeder Stadt. Denn auch der Klimaschutz lebt vom Mitmachen“, so Ministerpräsidentin Malu Dreyer weiter. Sie verwies auch auf die Solaroffensive der Ampel-Fraktionen, mit der Photovoltaik auf Dächern, entlang der Autobahnen und auf Freiflächen massiv angekurbelt wird.

Mit 6,4 Prozent hat der allgemeine Krankenstand im Jahr 2022 in Rheinland-Pfalz den höchsten Stand seit Beginn der gesamtdeutschen Analyse von Daten AOK-versicherter Beschäftigter erreicht. Treiber dieser Entwicklung waren vor allem Atemwegserkrankungen: Während im Jahr 2021 15,1 Prozent aller versicherten Beschäftigten auf Grund von Atemwegserkrankungen arbeitsunfähig waren, so hat sich diese Quote 2022 mit 36,9 Prozent mehr als verdoppelt. Erst mit großem Abstand folgten 2022 Erkrankungen im Bereich und Muskel (19 Prozent) sowie psychische Erkranken (6,8 Prozent).

Die alten Fallschutzplatten im und rund um das Kleinspielfeld der Wolfsteinschule Bad Marienberg mussten altersbedingt und auf Grund der durchweg hohen Abnutzung an den Rändern erneuert werden. Der bisherige Kunststoffbelag war durch die starke Beanspruchung und witterungsbedingte Abnutzung nur noch eingeschränkt nutzbar.

Damit ist das attraktive Angebot ganz im Sinne der Landesinitiative „Rheinland-Pfalz -Land in Bewegung“ insbesondere für die Schülerinnen und Schüler der Wolfsteinschule, aber auch für die Bevölkerung in der Verbandsgemeinde Bad Marienberg weiterhin gewährleistet. Schulträger Verbandsgemeinde Bad Marienberg wendete für diese Maßnahme rund 41.600 € auf, das Land Rheinland-Pfalz steuerte 27.550 € aus dem Pilot-Sportförderprogramm „Land in Bewegung" bei. (Quelle VG Bad Marienberg)

Limburg-Weilburg. Großartige Resonanz beim Tag der Zahngesundheit in der Stadthalle Limburg: Rund 600 Kinder aus den ersten Klassen und Vorschulgruppen der Schulen und Kindergärten des Landkreises Limburg-Weilburg waren zu der vom Arbeitskreis Jugendzahnpflege und dem Zahnärztlichen Dienst des Gesundheitsamtes Limburg-Weilburg organisierten Veranstaltung gekommen, worüber sich insbesondere der neue Geschäftsführer des Arbeitskreises Jugendzahnpflege, Dominik Verclas, sehr freute. Ebenso dankte Verclas der Vorsitzenden des Arbeitskreises, Dr. Ursula Ferchland, und Anja Lange für die hervorragende Organisation.