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Veranstaltung „Blickpunkt: Chemische und pharmazeutische Industrie“ am 10. Februar 2015 in Mainz
Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels ist die Sicherung ihres Fachkräftebedarfs für die Zukunft vieler Unternehmen der chemischen und pharmazeutischen Industrie von zentraler Bedeutung. Aufgrund der wachsenden Komplexität der Aufgaben und der damit verbundenen Anforderungen an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wird es immer wichtiger, Fachpersonal möglichst lange im Unternehmen zu halten und gleichzeitig neue, gut ausgebildete Beschäftigte für die naturwissenschaftlichen und technischen Jobs zu gewinnen. Mit der Veranstaltung „Blickpunkt: Chemische und pharmazeutische Industrie – Neue Perspektiven am Arbeitsmarkt“, die sich mit den spezifischen Herausforderungen dieser Branche auseinandersetzt und wichtige Akteure des Arbeitsmarktes zusammenbringt, bieten das Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie und die Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) Unternehmen und ihren Beschäftigten hierbei Unterstützung und laden am 10. Februar 2015 um 19:00 Uhr in das Foyer der ISB ein.
In ihrem Grußwort zeigt Arbeitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler die Bedeutung der chemischen und pharmazeutischen Industrie für Rheinland-Pfalz auf. Nach zwei Vorträgen über die Zukunftsperspektiven der Branche bzw. die Bedarfe der Unternehmen am MINT-Arbeitsmarkt informiert ein Strategiegespräch über das Thema „Fachkräftesicherung als Chefsache im Mittelstand“. Eine Podiumsdiskussion stellt Best-Practice-Beispiele zur Rekrutierung, Bildung und Bindung von Fach- und Führungskräften vor.
Erneute Verbesserung der Gäste- und Übernachtungszahlen im Kannenbäckerland.
Insgesamt 147.155 Übernachtungen bei 72.184 Gästen wurden im Jahr 2014 gezählt.
Kannenbäckerland-Touristik-Service (KTS) legte Zahlen für das Jahr 2014 vor
Auch im Jahr 2014 konnten mehr Gäste und auch mehr Übernachtungen im Kannenbäckerland gezählt werden. Da es auch von 2012 auf 2013 schon eine Steigerung gab, ist dies sogar gegenüber dem Jahr 2012 ein Plus von insgesamt 10.351 Gäste und 8.003 Übernachtungen. Insgesamt kamen 72.184 Gäste 2014 ins Kannenbäckerland und blieben mindestens eine Nacht.
Dadurch steigerten sich die Übernachtungen auf insgesamt 147.155.
„Toll, dass sich der Trend fortsetzt und zeigt die Leistungsfähigkeit unserer Häuser in Verbindung mit der schönen Region“, freuen sich die beiden Bürgermeister der Kooperation Thilo Becker (Verbandsgemeinde Höhr-Grenzhausen) und Michael Merz (Ransbach-Baumbach) über die Meldung ihres Teams des Kannenbäckerland-Touristik-Service (KTS).
Im Bereich des Kannenbäckerlandes stehen derzeit rund 920 Gästebetten zur Verfügung. Neben zehn Hotels, davon zwei mit 4 Sterne superior, gibt es insgesamt 37 Ferienwohnungen von 28 Anbietern. Aber nicht nur die Quantität ist sehr gut auch die Qualität der Anbieter lässt sich sehen. Von den 28 Anbieterhäusern sind 21 nach der deutschen Klassifizierung für Ferienwohnungen bewertet. Unter anderem gibt es sieben Ferienwohnungen mit 4 Sternen und sogar zwei mit 5 Sternen.
Wer sich weitergehend über die Angebote im Kannenbäckerland informieren möchte, kann dies unter www.kannenbaeckerland.de tun.
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Landrat Michael Köberle und der Erste Kreisbeigeordnete Jörg Sauer haben den neuen Ärztlichen Leiter Rettungsdienst (ÄLRD), Benjamin Neeb, im Kreishaus in Limburg begrüßt. Der Weilburger Notarzt hat am 1. Januar 2025 diese bedeutende Position im Rettungsdienstbereich Limburg-Weilburg übernommen. „Mit seiner langjährigen Erfahrung und seinem Engagement ist Benjamin Neeb der richtige Mann für diese verantwortungsvolle Aufgabe“, betonten Landrat Köberle und der Erste Kreisbeigeordnete Sauer.
Der 45-jährige Mediziner ist seit 2012 als Notarzt aktiv und leitete seit Januar 2016 den Notarztstandort in Weilburg. Neben seiner neuen Aufgabe bleibt er weiterhin als Notarzt im Landkreis Limburg-Weilburg tätig. Die Position des ÄLRD ist gemäß Hessischem Rettungsdienstgesetz ein zentraler Bestandteil des medizinischen Qualitätsmanagements. Zu den vielfältigen Aufgaben zählen unter anderem die fachliche Beratung des Rettungsdienstträgers, die Überprüfung der Fortbildungsverpflichtungen sowie die Entwicklung und Umsetzung medizinischer Behandlungsrichtlinien.
Weiterlesen ...Realität oder eine Illusion? Diese Frage wird zum zentralen Element in der neuen Live-Magic-
Show von Christopher Köhler. Der Magier lädt das Publikum zu einer einzigartigen Reise ein, bei
der die Grenzen zwischen Wirklichkeit und Illusion kontinuierlich verschwimmen.
Christopher Köhler beherrscht die Kunst, mit den Erwartungen des Publikums zu spielen und es
in seinen Bann zu ziehen. Seine Show verspricht nicht nur magische Momente, sondern auch eine
fesselnde Mischung aus extremen Stunts, schockierenden Elementen und begeisternden
Illusionen. Köhler versteht es, die Zuschauer in Gänsehaut zu versetzen und beweist, dass Magie
weitaus mehr Bass zu bieten hat.
In Zusammenarbeit mit dem Westerwaldkreis baut die Verbandsgemeinde Montabaur die Notfalltreffpunkte in den Ortsgemeinden und der Stadt Montabaur auf. Wichtiger Baustein sind die dieselbetriebenen Stromerzeuger, denn damit können bei einem längeren Stromausfall die Notfalltreffpunkte mit Strom versorgt werden. Notfalltreffpunkte sind zentral im Ort gelegene Räume, die im Katastrophenfall als Anlaufstellen für Bürger dienen, die Hilfe brauchen und Informationen suchen. Die Verwaltung hatte die 32 Dieselaggregate besorgt, eins für jede Ortsgemeinde, die Stadt und die sieben Stadtteile. Die Ortsbürgermeister und Ortsvorsteher kamen selbst oder schickten ihre Bauhofmitarbeiter, um die Geräte abzuholen, die beim Bauhof Wasser in Montabaur gelagert waren. Dort gab es zunächst eine fachliche Einweisung von Stefan Nathaus von der Firma Ladwein, die die Geräte geliefert hatte. Anschließend haben alle mit angepackt, um die Aggregate Kiste für Kiste auf die Anhänger, Pickups oder in die Transporter zu verladen, 84 Kilogramm je Stück. (Quelle VG Montabaur)
Beginn 20:00 Uhr
„Die längste Zugabe der Welt“ – LAITH AL-DEEN kündigt den zweiten Teil der erfolgreichen „Dein
Begleiter“ Tour für 2025 an: Eine neue Chance für alle Fans, mit Freunden und Familie dabei zu sein!
Nach dem überwältigenden Erfolg des 1. Teils seiner „Dein Begleiter“ Tour setzt LAITH AL-DEEN seine
musikalische Reise fort und kündigt nun Teil 2 an: Unter dem Motto „Die längste Zugabe der Welt“ bringt
der Deutsch-Pop-Star im Januar und Februar 2025 erneut die Bühnen Deutschlands zum Beben – mit
neuen Songs, aufregend-frischen Show Elementen und einer unvergesslichen und warmherzigen
Atmosphäre, die jedes Mal aufs Neue seine Community begeistert.
Limburg-Weilburg. Nachdem die hessische Erstaufnahmeeinrichtung des Landes mit der Ausgabe im Dezember letzten Jahres begonnen hatte, führt nun auch der Landkreis Limburg-Weilburg die Bezahlkarte für geflüchtete Menschen ein. Es werden ab sofort zunächst alle dem Landkreis neu zugewiesenen Asylbewerberinnen und Asylbewerber mit der Bezahlkarte ausgestattet. Die bereits hier lebenden Flüchtlinge im Asylbewerberleistungsbezug werden sukzessive auf die Leistungsgewährung per Bezahlkarte umgestellt. Damit werden die Asylbewerberleistungen künftig in Form unbarer Leistungen durch eine Bezahlkarte zur Deckung des notwendigen Bedarfs erbracht. Für den persönlichen Bedarf sind als Anhalt monatlich 50 Euro pro Person in bar von der Karte abhebbar.
Weiterlesen ...Anlässlich des Weltkrebstages am 04. Februar weisen die Blutspendedienste des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) darauf hin, dass die sichere Versorgung mit therapeutischen Blutkomponenten (Blutkonserven) eine zentrale Rolle bei der Behandlung von Krebspatienten spielt. Rund 20 Prozent aller Blutspenden kommen krebskranken Mitmenschen zugute.
Nach Angaben der Deutschen Krebshilfe erkranken in Deutschland jährlich rund 500.000 Menschen an Krebs - Tendenz steigend. Viele dieser Patientinnen und Patienten sind auf regelmäßige Bluttransfusionen angewiesen, um lebenswichtige Blutbestandteile wie zum Beispiel Blutplättchen zu erhalten.
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