Nach der gelungenen Premiere im vergangenen Jahr veranstalten die Westerwälder Eisenbahnfreunde (WEF) am Sonntag 12.12.2017, 11:00 bis 17:00 Uhr, ihren zweiten Weihnachtsmarkt im und am historischen Lokschuppen des Erlebnisbahnhofs Westerwald in Westerburg. Der Lokschuppen wird zu diesem Ereignis eigens beheizt sein. Im alten Lokschuppenteil aus den Jahre 1906/1907, wo sonst die Dampflokomotive 44 508 steht, herrscht diesmal typisches Weihnachtsmarkts-Flair. Neben diversen adventlichen Angeboten darf dabei natürlich auch der insbesondere bei winterlichen Temperaturen allseits beliebt Glühwein nicht fehlen. Im sich anschließenden neueren Schuppenteil bietet ein breites Angebot an Modellbahnartikeln die Möglichkeit noch das ein oder andere Schnäppchen zu ergattern, um es Anderen oder vielleicht auch sich selbst unter den Weihnachtsbaum zu legen. Foto: Wolfgang Steffen
Die Arbeitslosenquote in der Region bleibt im November auf dem historisch niedrigen Wert von glatten 3 Prozent. Bei der absoluten Zahl ist die Veränderung minimal: Aktuell sind im Bezirk der Agentur für Arbeit Montabaur 5.392 Menschen ohne Job gemeldet - 10 Personen weniger als im Oktober. Deutlicher fällt der Vergleich zum November 2016 aus, mit einem Rückgang um 318 Personen und 0,2 Prozentpunkten in der Quote.
Lokale und regionale Medien sind ein wichtiger Bestandteil unserer Medienordnung. Ihre Bedeutung für die Meinungsbildung und damit für die Demokratie ist auch und gerade in Zeiten der Digitalisierung so wichtig wie nie zuvor. Das sagte Ministerpräsidentin Dreyer bei einer Mediendiskussionsrunde. Dies gelte ausdrücklich auch für regionale Bezüge der Rundfunkprogramme und Regionalfenster. Diskutiert wurde über die Meinungs- und Anbietervielfalt in der Region beziehungsweise über die Gefahren durch Digitalmonopole von weltweit agierenden Internetplattformen. Lokale und regionale Medien sind ein wichtiger Bestandteil unserer Medienordnung. Ihre Bedeutung für die Meinungsbildung und damit für die Demokratie ist auch und gerade in Zeiten der Digitalisierung so wichtig wie nie zuvor. Das sagte Ministerpräsidentin Dreyer bei einer Mediendiskussionsrunde. Dies gelte ausdrücklich auch für regionale Bezüge der Rundfunkprogramme und Regionalfenster. Diskutiert wurde über die Meinungs- und Anbietervielfalt in der Region beziehungsweise über die Gefahren durch Digitalmonopole von weltweit agierenden Internetplattformen.
Die Teuerungsrate ist im November 2017 gestiegen. Wie das Statistische Landesamt in Bad Ems mitteilt, lag der Verbraucherpreisindex um 1,7 Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats. Im Oktober hatte die Inflationsrate 1,3 Prozent betragen.
Die Energiepreise waren im November 2017 um 3,1 Prozent höher als ein Jahr zuvor. Insbesondere Mineralölprodukte wurden deutlich teurer (plus 7,5 Prozent). So stiegen die Preise für Heizöl um 13,8 Prozent und die Kraftstoffpreise um 5,9 Prozent. Die Umlage für Zentralheizung und Fernwärme erhöhte sich leicht um 0,9 Prozent. Die Strompreise blieben fast unverändert (plus 0,2 Prozent), während Gas um 1,4 Prozent billiger war als im November 2016.
Singende Sägen, brennende Bögen und musikalische Parforceritte in irrwitziger Perfektion:
Still wird die Nacht ganz sicher nicht, wenn Salut Salon zum Weihnachtskonzert bitten!
Seit mittlerweile über zwanzig Jahren zieht das Quartett aus Hamburg eine stetig wachsende Fangemeinde rund um den Globus in seinen Bann – darunter leidenschaftliche Klassikliebhaber ebenso wie Menschen, die sonst kaum einen Fuß in einen Konzertsaal setzen würden.
Virtuosität, Witz und Poesie – mit dieser einzigartigen Mischung zaubern die vier Musikerinnen auch in ihrem Weihnachtsprogramm einen großen Sack voll klingender Preziosen auf die Bühne:
Klang trifft Kulinarik: Jazz und Brass in perfekter Harmonie
Erlebe am Samstag, den 28. Februar 2026, in der Stadthalle Haus Mons Tabor ein einzigartiges Event, dass alle Sinne anspricht. Das Ensemble Young Harmonic Brass und die Bigband JatzzImpact entführen uns in eine Welt voller Musik, Geschmack und Atmosphäre.
Zwölf Lebensgeschichten aus unserer Region
Für das kommende Jahr erscheint erstmals ein interkultureller Kalender für Höhr-
Grenzhausen und Ransbach-Baumbach. Ein Projekt, das die Vielfalt der Menschen in
unserer Verbandsgemeinde sichtbar machen möchte. Die Idee dazu stammt von
Harald Heller aus Hilgert, der vor einigen Jahren auf ein ähnliches Kalenderprojekt
aufmerksam wurde und den Gedanken sofort auf unsere Region übertragen wollte.
Im Mittelpunkt stehen zwölf Interviews (eines für jeden Monat), in denen Menschen mit
Migrationsgeschichte ihre persönlichen Wege erzählen.
Altenkirchen (ots)
Am Mittwoch, 10.12.2025, gegen 19.35 Uhr, kam es in der Kumpstraße in Altenkirchen zu einer Körperverletzung. Nach bisherigen Erkenntnissen schlugen hierbei mehrere unbekannte Täter auf einen 30-jährigen Mann ein. Anschließend flüchteten sie in unbekannte Richtung. Der Geschädigte erlitt Verletzungen. Er wurde durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus verbracht. Die Polizei Altenkirchen bittet um Hinweise. (Polizei Altenkirchen)
Betzdorf (ots)
Im Rahmen der regelmäßigen Kontrollen in der Betzdorfer Innenstadt, kontrollierte eine Streife der PI Betzdorf am 10.12.2025 gegen 20 Uhr u.a. eine 21-jährige aus der Verbandsgemeinde Betzdorf-Gebhardshain. Bei ihr konnte ein dem Mitführverbot unterliegendes Einhandmesser aufgefunden und sichergestellt werden. Gegen die Junge Frau wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.
Die Kontrollen einer Vielzahl weiterer Personen verliefen beanstandungslos. (Polizei Betzdorf)
Lokale Wurzeln und ein starkes Zusammengehörigkeitsgefühl prägen die Menk-Schmehmann Group aus Bad Marienberg. Anlässlich ihres 80-jährigen Bestehens verzichtete das Unternehmen auf Geschenke und rief stattdessen zu Spenden für schwerstkranke Kinder im Westerwald auf. Gäste und Partner folgten dem Aufruf in großem Maße und die Geschäftsleitung rundete die Summe auf 10.000 Euro auf. Der Spendenscheck wurde nun an Jessica Lehnen, Koordinatorin des Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienstes Westerwald, übergeben. Mit den Mitteln wird die Begleitung von Familien unterstützt, deren Kinder an lebensbedrohlichen oder lebensverkürzenden Krankheiten leiden. Bundesweit betrifft dies rund 100.000 Kinder und Jugendliche, von denen etwa 240 im Westerwald leben. Weitere Infos unter Telefon 02662/9494590 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, https://ambulanter-kinderhospizdienst-westerwald.de/.
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