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Montabaur (ots) - Am Freitag, dem 14.07.2017, um 09.50 Uhr, kam es in einer metallverarbeitenden Firma in Westerburg zu einem schweren Betriebsunfall, infolge dessen ein Mitarbeiter schwer verletzt wurde. Der 33-jährige Mitarbeiter der Firma, der im Kreis Limburg-Weilburg wohnt, hatte versucht einen schweren Metallhaken an einer Stahlblechrolle anzubringen, um diese mittels Kran anheben zu können. Aus bisher nicht bekannter Ursache fiel der ca. 1,5 Tonnen schwere Metallhaken auf den Mann und begrub ihn unter sich. Foto: Symbolbild
Westerburg (ots) - Wie der Polizei Westerburg am späten Nachmittag mitgeteilt wurde, ist der schwerverletzte Mitarbeiter an seinen schweren Verletzungen verstorben.
Montabaur (ots) - Am Freitag, dem 14.07.2017, um 09.50 Uhr, kam es in einer metallverarbeitenden Firma in Westerburg zu einem schweren Betriebsunfall, infolge dessen ein Mitarbeiter schwer verletzt wurde. Der 33-jährige Mitarbeiter der Firma, der im Kreis Limburg-Weilburg wohnt, hatte versucht einen schweren Metallhaken an einer Stahlblechrolle anzubringen, um diese mittels Kran anheben zu können. Aus bisher nicht bekannter Ursache fiel der ca. 1,5 Tonnen schwere Metallhaken auf den Mann und begrub ihn unter sich. Foto: Symbolbild
Sobald die ersten Sonnenstrahlen zu spüren sind, verbringt man die Zeit am liebsten im Freien. Bei Ausflügen oder der Arbeit in der Natur besteht immer die Gefahr des Zeckenbisses. Zecken fühlen sich bei niedrigeren Temperaturen und diskretem Niederschlag wohl. Sie sind Überträger von Krankheiten wie Borreliose oder Früh-Sommer-Meningoenzephalitis (FSME). Im Jahr 2016 wurden dem Kreisgesundheitsamt 87 Borreliose Erkrankungen, jedoch kein FSME-Fall, gemeldet; im Jahr 2017 waren es bisher 15 Borreliose Erkrankungen und kein FSME-Fall.
Ein wirkungsvoller Schutz bei Ausflügen ins Grüne bietet angemessene, hautbedeckende, Kleidung. „Wir empfehlen nach jedem Aufenthalt in der Natur eine gründliche Inspektion des gesamten Körpers auf eventuelle Zeckenbisse. Ein schnelles Handeln ist vorrangig“, so Dr. Ursula Kaiser, Leiterin des Kreisgesundheitsamtes in Montabaur. Entfernt werden sollte die Zecke mit einer dafür vorgeformten Pinzette. Man geht davon aus, dass es erst nach 24 Stunden, nachdem die Zecke ihren Platz am Körper gefunden hat, zu einem Eintrag von Bakterien in die Haut kommt. Dennoch sollte die Stelle beobachtet werden. Bei ringförmiger Verfärbung ist der Hausarzt aufzusuchen. Er wird Antibiotika verschreiben.
Wie in jedem Jahr waren wir mit den Vorschulkindern froh über den Besuch von Herrn Judt aus Katzwinkel. Herr Judt ist ein erfahrener Trainer, der seit Jahren mit den Kindern ein Fahrsicherheitstraining durchführt. Unterstützt wurde das Training von der Westerwald Bank. 12 Kinder brachten ihr eigenes Fahrrad und ihren Helm mit. Im theoretischen Teil erfuhren wir, was alles zum sicheren Fahrrad fahren gehört.
Die Geburt eines Kindes ist einer der bedeutendsten Momente im Leben – und verdient eine verlässliche, wohnortnahe und qualitativ hochwertige Betreuung. Doch genau diese Versorgung ist in Rheinland-Pfalz zunehmend gefährdet. Immer mehr geburtshilfliche Stationen schließen, besonders im ländlichen Raum. Nun droht durch den neuen Hebammenhilfevertrag eine weitere Verschärfung der Lage – und das trifft vor allem die freiberuflichen Beleghebammen, die in vielen Kliniken das Rückgrat der Versorgung darstellen.
Weiterlesen ...Langenhahn (ots)
Wie der Polizei erst gestern bekannt wurde, verschafften sich unbekannte Täter sowohl in der Nacht zum 27.6. als auch in der Nacht zum 30.06.2025 Zugang zum Solarfeld in Langenhahn, in dem sie den dortigen Gitterzaun durchtrennten. Jeweils im Zeitraum 22 bis 06 Uhr wurden dann Kupferkabel der Anlage abgetrennt und entwendet, so dass ein erheblicher Schaden in fünfstelliger Höhe entstanden ist. Insgesamt dürfte es sich bei dem Diebesgut um mehrere Tonnen Kupfer handeln. Zeugen, die in den genannten Zeiten verdächtige Personen oder Fahrzeuge beim Solarfeld Langenhahn gesehen haben, werden gebeten, dies der Polizei Westerburg mitzuteilen. (Polizei Montabaur)
Montabaur (ots)
Da auch im Jahr 2024 Geschwindigkeit zu den Hauptunfallursachen zählte, lag im Juni der Schwerpunkt der Verkehrsüberwachungsmaßnahmen der Polizeiinspektion Montabaur auf diesem Thema. Insgesamt wurden zehn Geschwindigkeitsmessungen durchgeführt, acht davon von der Polizeiinspektion Montabaur mittels Laser-Messgerät und zwei von der Verkehrsdirektion Koblenz. Hauptaugenmerk lag bei den Messungen der Inspektion dabei auf Örtlichkeiten, die zuvor von Bürgern oder kommunalen Mandatsträgern gemeldet wurden.
Weiterlesen ...Burbach (ots)
Polizei und Feuerwehr sind am Mittwochvormittag (02.07.2025) auf die B54 bei Burbach-Lützeln alarmiert worden. Vor Ort stand ein Anhänger mit knapp 15 Tonnen Heu in Flammen.
Ein 26-Jähriger war gegen 11:20 Uhr mit seinem LKW-Gespann auf der B54 in Richtung Wilnsdorf unterwegs. Im Rückspiegel sah er plötzlich Rauch. Er stoppte den LKW und lud geistesgegenwärtig den Anhänger ab, bevor dieser in Flammen stand.
Die alarmierte Feuerwehr war stundenlang mit den Löscharbeiten beschäftigt. Warum der Brand entstand, ist derzeit unklar.
Der Sachschaden liegt bei rund 25.000 Euro. Die B54 war für rund sechs Stunden gesperrt. (Polizei Siegen Wittgenstein)
Das diesjährige STADTRADELN im Landkreis Limburg-Weilburg fand mit einer Preisverleihung im Serenadenhof in Limburg einen erfolgreichen Abschluss. Vom 25. Mai bis 14. Juni 2025 haben 1.529 Teilnehmerinnen und Teilnehmer in 123 Teams gemeinsam mehr als 299.000 Kilometer mit dem Fahrrad zurückgelegt, was einer Vermeidung von über 49.000 Kilogramm Kohlenstoffdioxid entspricht. Damit wurde eine Rekordbeteiligung erzielt, was die Klimabündnis-Kampagne STADTRADELN angeht. Landrat Michael Köberle und Limburgs Erster Stadtrat Michael Stanke zeichneten die besten Teams sowie Radlerinnen und Radler aus.
Weiterlesen ...Der Bunte Kreis Rheinland, eine Organisation, die Familien mit Frühgeborenen, schwer kranken Kindern und Kindern mit Beeinträchtigungen begleitet, hat mit dem Verein Wäller Helfen einen starken, regional verankerten Partner gefunden. Das erste gemeinsame Treffen fand Anfang der Woche im Kemperhof in Koblenz statt – und markiert den Auftakt einer vielversprechenden Zusammenarbeit.
„Wäller Helfen“, gegründet vor fünf Jahren, ist heute das größte ehrenamtliche Nachbarschaftshilfe-Netzwerk in Rheinland-Pfalz. Mit über 240 aktiven Mitgliedern bietet der Verein in der Region Westerwald, Altenkirchen und Neuwied schnelle, unbürokratische Unterstützung in vielfältigen Lebenslagen. Geschäftsführer Björn Flick betont:
„Wir erleben eine stetig steigende Nachfrage nach Hilfe und Unterstützung. Umso wichtiger ist es, mit engagierten und kompetenten Partnern wie dem Bunten Kreis Rheinland zusammenzuarbeiten.“