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Simon Brömel ist neuer Wehrführer der Freiwilligen Feuerwehr in Niederelbert. Brömel ist Oberfeuerwehrmann und wurden von den aktiven Feuerwehrleuten aus Niederelbert in sein neues Amt gewählt. Dieses wird er zunächst kommissarisch ausführen, weil er noch eine spezielle Ausbildung für seine neue Aufgabe absolvieren muss. Deshalb konnte er noch nicht formal zum Wehrführer ernannt werden. „Ich gratuliere Ihnen heute schon einmal zu Ihrer Wahl und bedanke mich für Ihre Bereitschaft, Führungsverantwortung innerhalb der Feuerwehr zu übernehmen. Foto: Wachwechsel bei der Freiwilligen Feuerwehr in Niederelbert (v.l.) Patrick Weyand gab das Amt des Wehrführers an Simon Brömel ab. Mit dabei waren Brandschutzdezernent Andree Stein von der VG Montabaur und seine Mitarbeiterin Eva Molls.
Ziel und Zweck eines Dankeschön-Abends ist es, das Engagement und die Leistung der Protagonisten zu würdigen. So geschehen Ende März als die Verbandsgemeinde (VG) Montabaur die Aktiven der freiwilligen Feuerwehren in die Stadthalle Montabaur einlud. Das ungezwungene Ambiente im Kreise Gleichgesinnter ist damit die perfekte Bühne für Ehrungen, Beförderungen, Ernennungen und Entlassungen in die Altersabteilung.
Foto: Seit 25 Jahren halten sie der Feuerwehr die Treue: Stefan Eichberg (Eitelborn), Dirk Rörig (Görgeshausen), Matthias Noll, Nadine Straß, Dominik Weimer (Heilberscheid), Peter Albert (Montabaur), Michael Hojniec (Montabur-Eschelbach), Frank Herz, Markus Socha, Christian Wetter (Nentershausen), Thorsten Fetz (Welschneudorf) (Bild: Ingrid Ferdinand)
Am Samstag findet die landesweite Aktion "Saubere Landschaft 2017" statt. Auch die Verbandsgemeinde Höhr-Grenzhausen beteiligt sich daran. VG-Bürgermeister Thilo Becker und die Grüne Jugend Westerwald laden zum Mitmachen ein und freuen sich über viele Unterstützer. Los geht´s um 9 Uhr am Rathaus in Höhr-Grenzhausen.
Auf dem beliebten Freizeitgelände am Quendelberg wird ein neuer Kiosk gebaut. Das alte Gebäude war marode und wurde im vorigen Jahr abgerissen, um Platz zu machen für einen modernen Neubau. Dieser wird aus Massivholz errichtet und erhält ein begrüntes Pultdach. Auf rund 50 Quadratmetern Nutzfläche werden der Kiosk mit Küche, Verkaufs- und Nebenräumen, eine öffentliche Toilettenanlage sowie Lagerflächen für Kiosk und Bürgerverein untergebracht. Der Außenbereich wird gepflastert, so dass wie bisher genügend Platz ist für Tische und Stühle, wo die Gäste gemütlich sitzen können. Die vorbereitenden Arbeiten für den Neubau haben Anfang April mit dem Abriss der alten Bodenplatte begonnen. Wenn dann mit den Bauarbeiten alles glatt läuft, könnte der neue Kiosk im August fertig sein. Die Stadt Montabaur wird rund 170.000 Euro in den Neubau investieren. Die Grafik zeigt, wie das neue Kiosk-Gebäude am Quendelberg aussehen soll. Entwurf und Planung stammen von Michael Weidner von der Verbandsgemeinde Montabaur (Bild: Ingenieurbüro Braun, Montabaur)
Ein Jahr nach dem Spatenstich feiert die Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Westerwald des DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz e.V. die Einweihung ihres Neubaus. Welches Datum könnte passender sein als der diesjährige Weltkindertag am 20. September? Zur Einweihung des Neubaus laden wir Sie hiermit herzlich ein. Gleichzeitig möchten wir die Gelegenheit nutzen, Ihnen am Weltkindertag mehr über die Arbeit des DRK in der Kinder-, Jugend und Familienhilfe zu berichten.
Weiterlesen ...Kreis Altenkirchen. Sage keiner, die Menschen in Forstmehren wären nicht sehr geduldig: Fast 750 Jahre haben sie schließlich auf diesen Moment gewartet. Die Ortsgemeinde – 1283 erstmals urkundlich erwähnt – verfügt nun (endlich) über ein eigenes Wappen. Die Besonderheit: Die Gestaltung lag nicht in den Händen einer Behörde oder einer Verwaltung, sondern in denen einer örtlichen Arbeitsgruppe. Zur offiziellen Übergabe des Wappens begrüßte Landrat Dr. Peter Enders dieser Tage neben Ortsbürgermeister Steffen Weser und Bürgermeister Fred Jüngerich daher auch stellvertretend drei der Künstlerinnen, Maria Theresia Schmitz, Barbara Stöckel und Eva-Maria Kagermann.
Bereits 2021 hatte sich der Rat von Forstmehren auf den Weg gemacht, um ein eigenes Wappen zu erhalten. Von Anfang an war dabei klar, dass die Bevölkerung mit einbezogen werden soll. Dies geschah in Form der Arbeitsgruppe, die im April dieses Jahres den finalen Entwurf vorlegte. Die Kreisverwaltung hatte daraufhin das Genehmigungsverfahren eingeleitet.
Die Arbeiten zum Ausbau der Rheinstraße schreiten mit großen Schritten voran. Der aktuell voll gesperrte Abschnitt vom Kreisel “Süße Ecke“ am Rathaus bis zur Kreuzung Rheinstraße (L 307) / Rohrhofstraße (L 300) / Ritterstraße wird nach dem erfolgten Einbau der Asphalttragschicht sowie der Asphaltbinderschicht um den eigentlichen Kreuzungsbereich erweitert, um die dort erforderlichen Kanal- und Straßenbauarbeiten durchführen zu können. Parallel hierzu erfolgt die Herstellung der Nebenanlagen innerhalb des gesamten derzeitigen Bauabschnittes.
Weiterlesen ...Sirenennetzwerk wird am bundesweiten Warntag mitgetestet
Wenn am 12. September der Bund deutschlandweit Warnsysteme testet, ertönen diesmal auch die Sirenen im Westerwald. Seit dem vergangenen Jahr errichten der Westerwaldkreis und seine zehn Verbandsgemeinden für rund vier Millionen Euro ein zukunftsfähiges Sirenenwarnsystem. Bislang konnten rund 90 Sirenen durch eine Fachfirma eingerichtet werden, weitere Standorte folgen in den kommenden Jahren. Die Kosten werden dabei zu zwei Dritteln vom Kreis und zu einem Drittel von der jeweiligen Verbandsgemeinde übernommen. Lediglich für die ersten 46 Sirenen erhielten die Westerwälder Kommunen eine finanzielle Unterstützung von Bund und Land.
Ehrenamtliche Kreisbeigeordnete neu gewählt
Der neu gewählte Kreistag des Westerwaldkreises traf sich zu seiner konstituierenden Sitzung in Wirges. Landrat Achim Schwickert beglückwünschte die Mitglieder und verpflichtete sie per Handschlag zur gewissenhaften Erfüllung ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit. Dabei betonte er, dass er sich auf eine konstruktive Zusammenarbeit freue und erklärte, dass die erste Sitzung einer neuen Wahlperiode immer von Formalitäten geprägt sei. So beschloss der Kreistag unter anderem einstimmig seine Geschäftsordnung und eine Änderung der Hauptsatzung.
Ökumenischer „MoGo“ startet am 15. September mit Rockmusik, Pommes und guter Botschaft
Westerwaldkreis. Am Sonntag, 15. September, heulen in Höhr-Grenzhausen wieder die Motoren: Um 13 Uhr startet der Ökumenische Motorradgottesdienst am „Platz der Begegnung“ (Rathausstraße 30). Damit erlebt der Höhr-Grenzhäuser „MoGo“ des vergangenen Jahres eine Neuauflage – diesmal ökumenisch und an einem neuen Platz, aber wieder mit guter Musik und kerniger Botschaft in der Satteltasche.