Ab sofort können sich Bahnreisende im ICE-Bahnhof Montabaur in einem DB ServiceStore mit frischen Brötchen, Sandwiches, Croissants, Kaffee, Getränken, Zeitschriften und vielem mehr versorgen. Nicht nur für Bahnreisende, sondern auch für Mitarbeiter und Besucher des angrenzenden ICE-Parks ist das Angebot attraktiv.
Die Stadt Montabaur begrüßt die Eröffnung des neuen DB ServiceStores am ICE-Bahnhof. City-Manager Josef Schüller bezeichnete die Eröffnung als eine „Initialzündung für die Wiederbelebung des Bahnhofes.“ Ca. 3800 Nutzer täglich verzeichnet die Deutsche Bahn am ICE-Bahnhof Montabaur. Doch nicht nur für die Bahnreisenden ist dieser Kiosk ein Gewinn. Auch die Mitarbeiter aus den umliegenden Bürogebäude und Verkaufsläden können hiervon profitieren. Ein kleiner Snack auf die Hand ist für viele Berufstätige in der Nähe genau das Richtige. So kann der Kiosk das Essensangebot in der Umgebung gut ergänzen.
Bahnfahrer werden im Kiosk mit allem versorgt, was man unterwegs so braucht: verschiedene Heiß- und Kaltgetränke, Backwaren aller Art, Zeitschriften, Zigaretten, Süßigkeiten und Knabbergebäck stehen in den Regalen.
Am 5. November 2018 fand im Bürgermeisterbüro des Rathauses der Töpferstadt die Unterzeichnung des neuen Pachtvertrages für die Gastronomie der Stadthalle Ransbach-Baumbach statt. Bürgermeister Michael Merz zeigte sich sehr erfreut, dass der Vertrag mit Herrn Philipp Schwaderlapp nun unterzeichnet werden konnte und die umfangreichen Umbau- und Sanierungsarbeiten starten können. Geplant ist, die Stadthallengastronomie zum 1. April 2019 neu zu eröffnen. Philipp Schwaderlapp, der für die neue Aufgabe mit seiner Ehefrau zurück in die gemeinsame Heimat Ransbach-Baumbach zieht, zeigte sich ebenfalls sehr erfreut über die künftige Zusammenarbeit und den langfristigen Pachtvertrag. Die Bürgerinnen und Bürger der Töpferstadt sowie alle Gäste aus nah und fern dürfen schon jetzt gespannt sein, welches gastronomische Konzept Philipp Schwaderlapp mit seinem Team in den Räumlichkeiten des Stadthallenrestaurants umsetzen wird.
Westerburg (ots) - Am Freitag den 02.11.2018 führte die Polizeidirektion Montabaur zwischen 16 und 02h eine groß angelegte Alkohol- und Drogenkontrolle mit dem Schwerpunkt "Projekt 25 - Junge Fahrer" durch. Hier stand die Kontrolle vorwiegend junger Verkehrsteilnehmer unter 25 Jahren im Vordergrund da gerade Fahrzeugführer dieser Altersgruppe häufig an zum Teil schweren Verkehrsunfällen beteiligt sind. Wie zuletzt am vergangenen Samstag, den 27.10.2018. Ein PKW war auf der L 313 aus Richtung Montabaur kommend vor dem Ortseingang von Wirges nach rechts von der Fahrbahn abgekommen und gegen einen Baum geprallt. Die Wucht des Aufpralls war so groß, dass der PKW in zwei Teile gerissen wurde. Beide Insassen, der 18-jährige Fahrer und sein 19-jähriger Beifahrer verstarben an der Unfallstelle. Nach ersten Erkenntnissen kommt nicht angepasste Geschwindigkeit auf nasser Fahrbahn als Unfallursache in Betracht. Im Einsatz waren zudem das DRK mit mehreren Fahrzeugen, die Feuerwehr mit Rettungsschere, Polizeihubschrauber und mehrere Notfallseelsorger.
Die 1000-Kilo-Bombe, die vergangene Woche bei Neuwied-Irlich im Rhein gefunden wurde, wird am 4. November entschärft. Da der Kampfmittelräumdienst eine Sprengung ausgeschlossen hat, müssen knapp 9.000 Menschen an diesem Sonntag evakuiert werden. Und zwar im gesamten Stadtteil Irlich, in einem großen Teil von Feldkirchen und in einem Streifen der Innenstadt bis zur Prinz-Max-zu-Wied-Straße. Alle diese Haushalte werden auch per Flugblatt informiert.
Die Stadtverwaltung bittet eindringlich, den Zeitplan der Evakuierung einzuhalten.
Ab 9 Uhr ist am Sonntag eine Einfahrt in die zu evakuierenden Gebiete nicht mehr möglich. „Bis allerspätestens 10 Uhr müssen die Bürger den Sicherheitsbereich verlassen haben. Da teilweise mit Staus zu rechnen ist, sollte man lieber früher als später losfahren“, appelliert Bürgermeister Michael Mang an die Mithilfe der Neuwieder. Erst wenn die Gebiete vollständig geräumt sind und wenn sie nach der Kontrolle durch die Einsatzkräfte als „frei“ gemeldet werden, kann der Kampfmittelräumdienst mit der Entschärfung - vermutlich in der Mittagszeit - beginnen. Je früher dann der Erfolg gemeldet wird, umso früher können die Bürger wieder in ihr Zuhause zurück. Eine Information über die gelungene Entschärfung erfolgt über die Medien, die Homepage www.neuwied.de/bombenfund.html, die Facebook-Seite der Stadt Neuwied oder Katwarn.
Die Caritas-Werkstätten Westerwald-Rhein-Lahn ermöglichen seit einem halben Jahrhundert Teilhabe am Arbeitsleben – Bunte Geburtstagsparty in Siershahn gefeiert
WESTERWALD/RHEIN-LAHN. Bunt, bewegend und voller Gemeinschaft – mit einer großen Feier in der festlich geschmückten Unikat-Eventhalle in Siershahn haben die Caritas-Werkstätten Westerwald-Rhein-Lahn ihr 50-jähriges Bestehen gefeiert. Unter dem Motto „50 Jahre starke Arbeit für starke Menschen“ kamen mehrere hundert Beschäftigte und Mitarbeitende zusammen, um dieses besondere Jubiläum gemeinsam zu begehen.
Das Gesundheitsamt des Landkreises Limburg-Weilburg weist auf ein deutlich erhöhtes Aufkommen von Windpockenfällen in den vergangenen drei Wochen hin. Betroffen sind insbesondere Kinder- und Jugendeinrichtungen, aber auch einzelne Fälle in Familienverbänden wurden gemeldet.
• Windpocken (Varizellen) sind eine hoch ansteckende Virusinfektion, die vor allem bei fehlender Immunität schnell innerhalb von Gemeinschaftseinrichtungen verbreitet werden kann. Obwohl viele Erkrankungen unkompliziert verlaufen, können insbesondere bei Neugeborenen, Jugendlichen und Erwachsenen schwere Krankheitsverläufe auftreten.
Ab dem 22. September 2025 starten die Arbeiten für den Ersatzneubau der Dreisbachbrücke in Hilgert im Verlauf der K 142.
Neben dem Ersatzneubau wird auch die Abwasserleitung im Auftrag der Verbandsgemeindewerke Puderbach erneuert. Von daher können die Arbeiten insgesamt aus bautechnischen Gründen und aus Gründen der Arbeitssicherheit nur unter Vollsperrung der Brücke ausgeführt werden.
Dreisbach (ots)
Am Donnerstag, dem 11.09.2025 befuhr eine 20 jährige Pkw-Fahrerin, um 22:15 Uhr, die K 65 aus Richtung Stockum-Püschen kommend in Fahrtrichtung Neuhochstein. Hierbei beachtete sie an der Kreuzung zur L 294 nicht den bevorrechtigten 48-jährigen Pkw-Fahrer. Beide Verkehrsteilnehmer wurden zur Untersuchung in Krankenhäuser eingeliefert. Durch die freiwillige Feuerwehr wurden austretende Betriebsstoffe der beschädigten Fahrzeuge aufgenommen und entsorgt. Beide Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden. (Polizei Hachenburg)
Waldbreitbach/Siegburg/Tettnang – Die Zeit zur Regeneration war knapp bemessen: Nur zwei Wochen nach seinen Triumphen bei den Deutschen Meisterschaften über 800 und 1.500m, hatte der 77-jährige Athlet des VfL Waldbreitbach in der LG Rhein-Wied schon die nächste große Aufgabe: In Siegburg standen für Dr. Heinz Schwarz aus Tettnang, der durch eine freundschaftliche Verbindung ins Wiedtal Mitglied im Waldbreitbacher Sportverein ist, die nationalen Titelkämpfe über „10km Straße“ an. In 47:51 Minuten konnte sich der 77-Jährige die Silbermedaille sichern. „Meine zunehmende Wettkampferfahrung, insbesondere über die Mittelstrecken", resümierte Schwarz, „beginnen sich auszuzahlen.“ Zuversichtlich blickt er nun auf die kommenden sportlichen Herausforderungen.
Informationen über das sportliche Angebot des VfL Waldbreitbach gibt es auf www.vfl-waldbreitbach.de, bei Facebook und Instagram. (VfL Waldbreitbach)
Verbandsgemeinde leistet viel für Schutz und Sicherheit ihrer Bürgerschaft
Schlüsselübergabe für den modernen Einsatzleitwagen (ELW) durch den Dienstherrn der Feuerwehren in der Verbandsgemeinde Bad Marienberg, Bürgermeister Andreas Heidrich (5.v.r.) an Wehrführer Sascha Stimper (2.v.r.). Der Stellvertretende Brand- und Katastrophenschutzinspekteur Markus Brenner (4.v.r.) sowie die Wehrleitung der Verbandsgemeinde Bad Marienberg, Frank Schiffmann (3.v.r.) und Tobias Schüler (rechts) freuten sich ebenso über das neue Fahrzeug wie die stellvertretenden Wehrführer Kevin Unger (2.v.l.) und Veikko Grönert (4.v.l.). Zu den Gratulanten zählten ebenfalls Thomas Mönnich für den Kreisfeuerwehrverband (hinten Mitte), für die Kirchengemeinden Pfarrer Peter Wagner (3.v.l.) und Kaplan Benedikt Wach (links). Für die Verbandsgemeindeverwaltung waren Fachbereichsleiterin Doris Wengenroth und Sachbearbeiterin Lara Held dabei.
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